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20 Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und er sich von der Wolle meiner Lämmer nicht wärmen durfte, wenn ich meine Hand gegen die Waise erhob, weil ich sah, dass man mir helfen würde im Tor, 22 so soll mir meine Schulter vom Nacken fallen und mein Arm aus seinem Gelenk brechen!

Hiob 31,21

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

20 Bibelstellen zu Hiob 31,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Ruth | Hiob | Sprüche | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Amos | Micha | Apostelgeschichte




Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seinem Rechtsstreit.

2. Mose 23,6



0. Stelle: 2. Mose 23,6

So soll nun dieses fluchbringende Wasser in deinen Leib eingehen, dass dein Bauch anschwillt und deine Hüfte schwindet!« Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!

4. Mose 5,22



1. Stelle: 4. Mose 5,22

Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen, denn das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten.

5. Mose 16,19



2. Stelle: 5. Mose 16,19

Boas aber war zum Stadttor hinaufgegangen und hatte sich dort niedergesetzt; und siehe, da ging der Löser vorüber, von dem Boas geredet hatte. Da sprach er: Komm, setze dich her, du Soundso! Und er kam herbei und setzte sich.

Ruth 4,1



3. Stelle: Ruth 4,1

Ja, ihr würdet selbst über eine Waise das Los werfen und euren Freund verschachern!

Hiob 6,27



4. Stelle: Hiob 6,27

Du hast Witwen leer fortgeschickt, und die Arme der Waisen wurden zerbrochen.

Hiob 22,9



5. Stelle: Hiob 22,9

Man reißt das Waisenkind von der Brust, und was der Arme anhat, nimmt man als Pfand.

Hiob 24,9



6. Stelle: Hiob 24,9

Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die keinen Helfer hatte.

Hiob 29,12



7. Stelle: Hiob 29,12

Der Weise fürchtet sich und weicht vom Bösen, aber der Tor ist übermütig und sorglos.

Sprüche 14,16



8. Stelle: Sprüche 14,16

Beraube den Schwachen nicht, weil er schwach ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor!

Sprüche 22,22



9. Stelle: Sprüche 22,22

10 Verrücke die uralte Grenze nicht, und dringe nicht ein in das Feld der Waisen! 11 Denn ihr Erlöser ist stark; er wird ihre Sache gegen dich führen.

Sprüche 23,10-11



10. Stelle: Sprüche 23,10-11

Die Weisheit ist dem Narren zu hoch; er tut seinen Mund nicht auf im Tor.

Sprüche 24,7



11. Stelle: Sprüche 24,7

Der Gerechte berücksichtigt das Recht der Armen, der Gottlose aber ist rücksichtslos.

Sprüche 29,7



12. Stelle: Sprüche 29,7

Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Taten. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Gelingen zu verhelfen; und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.

Jeremia 5,28



13. Stelle: Jeremia 5,28

Nur gegen mich kehrt er immer wieder seine Hand den ganzen Tag.

Klagelied 3,3



14. Stelle: Klagelied 3,3

Man hat in dir Vater und Mutter verachtet, man hat in deiner Mitte dem Fremdling Gewalt angetan, man hat in dir Witwen und Waisen bedrängt.

Hesekiel 22,7



15. Stelle: Hesekiel 22,7

Denn ich weiß, dass eure Übertretungen zahlreich und dass eure Sünden mächtig sind, dass ihr den Gerechten bedrängt, Bestechung annehmt und die Armen im Tor unterdrückt!

Amos 5,12



16. Stelle: Amos 5,12

1 Wehe denen, die Frevel ersinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Am Morgen, wenn es licht wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht steht. 2 Gefällt ihnen ein Feld, so rauben sie es, und wollen sie ein Haus haben, so nehmen sie es weg; sie üben Gewalt gegen den Besitzer und sein Haus, gegen den Mann und sein Erbteil.

Micha 2,1-2



17. Stelle: Micha 2,1-2

Zum Bösen brauchen sie beide Hände, um es ja recht gut zu machen; der Fürst fordert, und dem Richter ist es um den Lohn zu tun; der Große sagt, wie er es haben will, und danach drehen sie's!

Micha 7,3



18. Stelle: Micha 7,3

Denn wenn ich im Unrecht bin und etwas begangen habe, was den Tod verdient, so weigere ich mich nicht zu sterben. Wenn aber ihre Anklagen nichtig sind, so kann mich niemand ihnen preisgeben. Ich berufe mich auf den Kaiser!

Apostelgeschichte 25,11



19. Stelle: Apostelgeschichte 25,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 23,6; 4Mo 5,22; 5Mo 16,19; Rt 4,1; Hi 6,27; 22,9; 24,9; 29,12; Spr 14,16; 22,22; 23,10-11; 24,7; 29,7; Jer 5,28; Kla 3,3; Hes 22,7; Am 5,12; Mi 2,1-2; 7,3; Apg 25,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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