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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Hiob 29,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 5. Mose | Ruth | 2. Samuel | Nehemia | Hiob | Psalm | Sprüche | Jeremia | Amos | Jakobus




22 Wenn du sie dennoch in irgendeiner Weise bedrückst und sie schreien zu mir, so werde ich ihr Schreien gewiss erhören, 23 und dann wird mein Zorn entbrennen, sodass ich euch mit dem Schwert umbringe, damit eure Frauen zu Witwen werden und eure Kinder zu Waisen! 24 Wenn du meinem Volk Geld leihst, einem Armen, der bei dir wohnt, so sollst du an ihm nicht handeln wie ein Wucherer; du sollst ihm keinen Zins auferlegen.

2. Mose 22,22-24



0. Stelle: 2. Mose 22,22-24

17 Denn der HERR, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

5. Mose 10,18



1. Stelle: 5. Mose 10,18

Da sprach Naemi zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er von dem HERRN, der seine Gnade den Lebendigen und den Toten nicht entzogen hat! Und Naemi sagte ihr: Der Mann ist mit uns nahe verwandt, er gehört zu unseren Lösern.

Ruth 2,20



2. Stelle: Ruth 2,20

Als nun die Frau von Tekoa mit dem König reden wollte, fiel sie auf ihr Angesicht zur Erde, verneigte sich und sprach: Hilf doch, o König!

2. Samuel 14,4



3. Stelle: 2. Samuel 14,4

2 Und etliche sprachen: Wir, unsere Söhne und unsere Töchter sind viele; und wir müssen uns Getreide beschaffen, damit wir zu essen haben und leben können! 3 Andere sprachen: Wir mussten unsere Äcker, unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, damit wir Getreide bekommen in der Hungersnot! 4 Etliche aber sprachen: Wir haben uns Geld leihen müssen auf unsere Äcker und unsere Weinberge, damit wir dem König die Steuern zahlen können. 5 Nun sind ja unsere Brüder vom gleichen Fleisch [und Blut] wie wir, und unsere Kinder sind wie ihre Kinder. Und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter in die Leibeigenschaft bringen, und von unseren Töchtern sind schon etliche zu leibeigenen Mägden geworden, und es steht nicht in unserer Macht, es zu verhindern, da ja unsere Äcker und Weinberge bereits anderen gehören! 6 Als ich aber ihr Geschrei und diese Worte hörte, wurde ich sehr zornig.

7 Dann überlegte ich bei mir selbst, und ich wies die Vornehmsten und Vorsteher zurecht und sprach zu ihnen: Wollt ihr Wucher treiben an euren Brüdern? Und ich brachte eine große Versammlung gegen sie zusammen 8 und sprach zu ihnen: Wir haben unsere Brüder, die Juden, die an die Heiden verkauft waren, soweit es uns möglich war, losgekauft; ihr aber wollt sogar eure eigenen Brüder verkaufen? Sollen sie sich etwa an uns verkaufen? Da schwiegen sie und fanden keine Antwort. 9 Und ich sprach: Was ihr da tut, ist nicht gut! Solltet ihr nicht in der Furcht unseres Gottes wandeln wegen der Lästerung der Heiden, unserer Feinde? 10 Ich und meine Brüder und meine Diener haben ihnen auch Geld und Korn geliehen. Wir wollen ihnen doch diese Schuld erlassen! 11 Gebt ihnen heute noch ihre Äcker, ihre Weinberge, ihre Ölbäume und ihre Häuser zurück, dazu den Hundertsten vom Geld, vom Korn, vom Most und vom Öl, den ihr ihnen auferlegt habt! 12 Da sprachen sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern, sondern es so machen, wie du gesagt hast! Und ich rief die Priester herbei und nahm einen Eid von ihnen, dass sie es so machen wollten. 13 Auch schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus und sprach: So schüttle Gott jedermann von seinem Haus und von seinem Besitztum ab, der dies versprochen hat und nicht ausführt; ja, so werde er ausgeschüttelt und leer! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten den HERRN. Und das Volk handelte nach diesem Wort.

Nehemia 5,2-13



4. Stelle: Nehemia 5,2-13

Ist nicht deine Gottesfurcht deine Zuversicht, und die Tadellosigkeit deines Weges deine Hoffnung?

Hiob 4,6



5. Stelle: Hiob 4,6

Ja, ihr würdet selbst über eine Waise das Los werfen und euren Freund verschachern!

Hiob 6,27



6. Stelle: Hiob 6,27

Denn die Rotte der Ruchlosen ist unfruchtbar, und Feuer verzehrt die Zelte der Bestechung.

Hiob 15,34



7. Stelle: Hiob 15,34

16 Mein Angesicht ist gerötet vom Weinen, und Todesschatten liegt auf meinen Lidern – obwohl kein Unrecht an meinen Händen klebt und mein Gebet lauter ist!

Hiob 16,17



8. Stelle: Hiob 16,17

5 Sind nicht deine Missetaten groß und deine Schulden ohne Ende? 6 Du hast deine Brüder grundlos gepfändet und den Entblößten die Kleider ausgezogen; 7 du hast dem Ermatteten kein Wasser zu trinken gegeben und dem Hungrigen das Brot verweigert. 8 Dem Gewalttätigen gehört ja das Land, und der Angesehene wohnt darin. 9 Du hast Witwen leer fortgeschickt, und die Arme der Waisen wurden zerbrochen.

Hiob 22,5-9



9. Stelle: Hiob 22,5-9

Du hast Witwen leer fortgeschickt, und die Arme der Waisen wurden zerbrochen.

Hiob 22,9



10. Stelle: Hiob 22,9

20 Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und er sich von der Wolle meiner Lämmer nicht wärmen durfte, wenn ich meine Hand gegen die Waise erhob, weil ich sah, dass man mir helfen würde im Tor, 22 so soll mir meine Schulter vom Nacken fallen und mein Arm aus seinem Gelenk brechen!

Hiob 31,21



11. Stelle: Hiob 31,21

26 Als Gottlose züchtigt er sie dort, wo alle es sehen, 27 weil sie von ihm abgefallen sind und keinen seiner Wege beachtet haben, sodass sie das Schreien des Geringen zu ihm hinaufdringen ließen und er das Schreien der Unterdrückten hörte.

Hiob 34,28



12. Stelle: Hiob 34,28

Den Gottlosen erhält er nicht am Leben, aber den Elenden schafft er Recht.

Hiob 36,6



13. Stelle: Hiob 36,6

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Wohl dem, der sich des Armen annimmt; der HERR wird ihn erretten zur bösen Zeit.

Psalm 41,1-2



14. Stelle: Psalm 41,1-2

Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt; 7 ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, der Gefangene hinausführt ins Glück; aber die Widerspenstigen wohnen in dürrem Land.

Psalm 68,6



15. Stelle: Psalm 68,6

Denn er wird den Armen retten, wenn er um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat.

Psalm 72,12



16. Stelle: Psalm 72,12

2 »Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Person des Gottlosen ansehen? (Sela.) 3 Schafft Recht dem Geringen und der Waise, den Elenden und Armen lasst Gerechtigkeit widerfahren! 4 Befreit den Geringen und Bedürftigen, errettet ihn aus der Hand der Gottlosen!«

Psalm 82,2-4



17. Stelle: Psalm 82,2-4

Befreit den Geringen und Bedürftigen, errettet ihn aus der Hand der Gottlosen!«

Psalm 82,4



18. Stelle: Psalm 82,4

Wer sein Ohr verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch keine Antwort erhalten, wenn er ruft.

Sprüche 21,13

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zu Sprüche 21,13:

In gewissen Bereichen gibt es eine Art »ausgleichende Gerechtigkeit«!



19. Stelle: Sprüche 21,13

Es ist eine Freude für die Gerechten, wenn Recht geschaffen wird, aber für die Übeltäter ist es ein Schrecken.

Sprüche 21,15



20. Stelle: Sprüche 21,15

Beraube den Schwachen nicht, weil er schwach ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor!

Sprüche 22,22



21. Stelle: Sprüche 22,22

11 Errette, die zum Tod geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, halte zurück! 12 Wenn du sagen wolltest: »Siehe, wir haben das nicht gewusst!« – wird nicht der, welcher die Herzen prüft, es erkennen, und der auf deine Seele achthat, es wahrnehmen und dem Menschen vergelten nach seinem Tun?

Sprüche 24,11-12



22. Stelle: Sprüche 24,11-12

Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!

Sprüche 31,9



23. Stelle: Sprüche 31,9

Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Taten. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Gelingen zu verhelfen; und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.

Jeremia 5,28



24. Stelle: Jeremia 5,28

So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit; errettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers; bedrückt nicht den Fremdling, die Waise und die Witwe und tut ihnen keine Gewalt an, und vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort!

Jeremia 22,3



25. Stelle: Jeremia 22,3

Ja, wenn man den Bedrängten und Armen zum Recht verhilft, dann steht es gut! Bedeutet das nicht, mich zu erkennen?, spricht der HERR.

Jeremia 22,16

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zu Jeremia 22,16:

Gotteserkenntnis verändert unser Leben nachhaltig.



26. Stelle: Jeremia 22,16

Es soll aber das Recht einherfluten wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein unversiegbarer Strom!

Amos 5,24



27. Stelle: Amos 5,24

Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

Jakobus 1,27



28. Stelle: Jakobus 1,27
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 22,22-24; 5Mo 10,18; Rt 2,20; 2Sam 14,4; Neh 5,2-13; Hi 4,6; 6,27; 15,34; 16,17; 22,5-9.9; 31,21; 34,28; 36,6; Ps 41,1-2; 68,6; 72,12; 82,2-4.4; Spr 21,13.15; 22,22; 24,11-12; 31,9; Jer 5,28; 22,3.16; Am 5,24; Jak 1,27



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