38 Wenn mein Ackerboden gegen mich schreit und seine Furchen miteinander weinen, 39 weil ich, ohne ihn zu bezahlen, seinen Ertrag verzehrt habe und die Seele seines Besitzers aushauchen ließ, so sollstattWeizenDorngestrüpphervorkommen und Unkrautanstatt der Gerste! Zu Ende sind die RedenHiobs.
Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.
17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.
18 Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch siebenmal mehr bestrafen um eurer Sünden willen, 19 und ich will euren harten Stolz brechen. Ich will euch den Himmel machen wie Eisen und die Erde wie Erz, dass eure Kraft sich vergeblich verbraucht und euer Land seinen Ertrag nicht gibt und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen.
So soll nun dieses fluchbringende Wasser in deinen Leib eingehen, dass dein Bauch anschwillt und deine Hüfte schwindet!« Und die Frau soll sagen: Amen, Amen!
Wer diese Worte akzeptiert, muss sich vorher geprüft haben.
3. Stelle: 4. Mose 5,22
Da sandte Joas, der König von Israel, [Boten] zu Amazja, dem König von Juda, und ließ ihm sagen: Der Dornstrauch auf dem Libanon sandte zur Zeder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: Gib deine Tochter meinem Sohn zur Frau! Aber das Wild auf dem Libanon lief über den Dornstrauch und zertrat ihn.
20 Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und er sich von der Wolle meiner Lämmer nicht wärmen durfte, 21 wenn ich meine Hand gegen die Waise erhob, weil ich sah, dass man mir helfen würde im Tor, so soll mir meine Schulter vom Nacken fallen und mein Arm aus seinem Gelenk brechen!
29 Sage nicht: »Wie er es mit mir gemacht hat, so will ich es mit ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!« 30 Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt.
Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jeder Ort, wo 1 000 Weinstöcke im Wert von 1 000 [Schekel] Silber standen, zu Dornen und Disteln werden wird; 24 man wird [nur] mit Pfeil und Bogen dahin gehen; denn das ganze Land wird zu Dornen und Disteln werden; 25 und keinen der Berge, die man jetzt mit der Hacke behackt, wirst du mehr betreten aus Furcht vor den Dornen und Disteln; man wird das Rindvieh dorthin treiben und sie von Schafen zertreten lassen.
Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab soll gewisslich wie Sodom werden und die Ammoniter wie Gomorra, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Der Überrest meines Volkes soll sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben.
1 Dies ist die Last, das Wort des HERRN an Israel, durch die Hand Maleachis: 2 Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?« Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der HERR. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst; und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben.
7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!