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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

40 Bibelstellen zu Hiob 40,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Saul antwortete dem Samuel: Ich habe doch der Stimme des HERRN gehorcht und bin den Weg gezogen, den mich der HERR sandte, und habe Agag, den König von Amalek, hergebracht und an den Amalekitern den Bann vollstreckt!

1. Samuel 15,20



0. Stelle: 1. Samuel 15,20

16 Er trat vor mich hin, und ich konnte sein Aussehen nicht erkennen; eine Gestalt war vor meinen Augen, ich hörte eine flüsternde Stimme: Kann wohl ein Sterblicher gerecht sein vor Gott, oder ein Mann rein vor seinem Schöpfer?

Hiob 4,17



1. Stelle: Hiob 4,17

Gedenkt ihr Worte zu bekritteln und haltet die Reden eines Verzweifelten für Wind?

Hiob 6,26



2. Stelle: Hiob 6,26

Beugt denn Gott das Recht, oder verkehrt der Allmächtige die Gerechtigkeit?

Hiob 8,3



3. Stelle: Hiob 8,3

Gefällt es dir wohl, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verwirfst, während du über den Rat der Gottlosen dein Licht leuchten lässt?

Hiob 10,3



4. Stelle: Hiob 10,3

4 Und du hast gesagt: »Meine Lehre ist lauter, und ich bin vor deinen Augen rein!« O dass doch Gott reden möchte und seine Lippen auftäte gegen dich!

Hiob 11,5



5. Stelle: Hiob 11,5

Siehe, er soll mich töten – ich will auf ihn warten; nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht verteidigen!

Hiob 13,15



6. Stelle: Hiob 13,15

Gebt acht, ich habe die Verteidigung vorgebracht; ich weiß, dass ich Recht bekommen werde.

Hiob 13,18



7. Stelle: Hiob 13,18

Dein eigener Mund verurteilt dich und nicht ich; und deine Lippen zeugen gegen dich!

Hiob 15,6



8. Stelle: Hiob 15,6

Du, der sich selbst zerfleischt in seinem Zorn: Soll um deinetwillen die Erde veröden und der Fels von seiner Stelle wegrücken?

Hiob 18,4



9. Stelle: Hiob 18,4

Siehe, wenn ich schreie »Gewalttat!«, so erhalte ich keine Antwort, und rufe ich um Hilfe, so finde ich kein Recht.

Hiob 19,7



10. Stelle: Hiob 19,7

2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele verbittert hat: 3 Ja, solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch Gottes in meiner Nase, 4 sollen meine Lippen nichts Verkehrtes reden und meine Zunge keine Lüge aussprechen! 5 Fern sei es von mir, dass ich euch recht gebe; ich werde mir meine Unschuld nicht nehmen lassen bis an mein Ende! 6 Ich halte an meiner Gerechtigkeit fest und werde sie nicht loslassen; mein Gewissen straft mich über keinen meiner Tage!

Hiob 27,2-6

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zu Hiob 27,2:

War es wirklich Gott, der dies tat? Wer könnte sonst dafür verantwortlich sein?



zu Hiob 27,6:

Diese Aussage wird Hiob später widerrufen (vgl. Hiob 42,5-6)!





11. Stelle: Hiob 27,2-6

Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Baracheels, des Busiters, aus dem Geschlecht Ram; über Hiob entbrannte sein Zorn, weil er meinte, er sei Gott gegenüber im Recht; 3 über seine drei Freunde aber entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und Hiob doch verurteilten.

Hiob 32,2



12. Stelle: Hiob 32,2

10 Siehe, Er erfindet Feindseligkeiten gegen mich, er hält mich für seinen Feind; 11 er legt meine Füße in den Stock und lauert auf alle meine Wege!« Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch!

Hiob 33,12



13. Stelle: Hiob 33,12

5 Denn Hiob behauptet: »Ich bin gerecht, aber Gott hat mir mein Recht entzogen. 6 Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!«

Hiob 34,5-6



14. Stelle: Hiob 34,5-6

Wer hätte ihm die Erde unterstellt? Und wer hat den ganzen Erdkreis gegründet?

Hiob 34,13



15. Stelle: Hiob 34,13

Könnte auch einer herrschen, der das Recht hasst? Oder willst du den Gerechten, den Mächtigen, schuldig sprechen?

Hiob 34,17



16. Stelle: Hiob 34,17

2 Hältst du dies für Recht, wenn du sagst: »Ich bin gerechter als Gott«? 3 Denn du fragst dich, was es dir nützt: »Was habe ich davon, wenn ich nicht sündige?«

Hiob 35,2-3



17. Stelle: Hiob 35,2-3

Wer will ihn zur Rede stellen über seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du hast Unrecht getan?

Hiob 36,23



18. Stelle: Hiob 36,23

Nimm deine Plage von mir, denn ich vergehe wegen der Schläge deiner Hand!

Psalm 39,11



19. Stelle: Psalm 39,11

An dir allein habe ich gesündigt und getan, was böse ist in deinen Augen, damit du recht behältst, wenn du redest, und rein dastehst, wenn du richtest.

Psalm 51,6



20. Stelle: Psalm 51,6

Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und damit sie einsehen, dass sie an und für sich [wie das] Vieh sind.

Prediger 3,18



21. Stelle: Prediger 3,18

Denn der HERR der Heerscharen hat es beschlossen – wer will es vereiteln? Seine Hand ist ausgestreckt – wer will sie abwenden?

Jesaja 14,27



22. Stelle: Jesaja 14,27

Und euer Bund mit dem Tod wird außer Kraft gesetzt, und euer Vertrag mit dem Totenreich hat keinen Bestand. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so werdet ihr von ihr zermalmt werden; 19 sooft sie daherfährt, wird sie euch erfassen; ja, sie wird jeden Morgen daherkommen, bei Tag und bei Nacht; und es wird schon lauter Schrecken sein, die Botschaft zu hören!

Jesaja 28,18



23. Stelle: Jesaja 28,18

Hört mir schweigend zu, ihr Inseln, und die Völker mögen neue Kraft gewinnen! Sie sollen herzukommen, dann mögen sie reden; wir wollen zusammenkommen, um miteinander zu rechten!

Jesaja 41,1



24. Stelle: Jesaja 41,1

Erinnere mich, wir wollen miteinander rechten; zähle [doch] auf, womit du dich rechtfertigen willst!

Jesaja 43,26



25. Stelle: Jesaja 43,26

Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht wohl der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du?« – oder dein Werk: »Er hat keine Hände«?

Jesaja 45,9



26. Stelle: Jesaja 45,9

Und über Jojakim, den König von Juda, sage: So spricht der HERR: Du hast diese Rolle verbrannt, indem du sprachst: Warum hast du hineingeschrieben, dass der König von Babel gewiss kommen und dieses Land verwüsten und Menschen und Vieh daraus vertilgen wird?

Jeremia 36,29



27. Stelle: Jeremia 36,29

Dennoch sagt ihr: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!« So hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Weg sollte nicht richtig sein? Sind nicht vielmehr eure Wege unrichtig?

Hesekiel 18,25



28. Stelle: Hesekiel 18,25

Ich will einen kahlen Felsen aus dir machen; du sollst ein Ort werden, wo man die Fischernetze ausspannt, und du sollst nicht wieder aufgebaut werden. Denn ich, der HERR, habe es gesagt!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 26,14



29. Stelle: Hesekiel 26,14

Dennoch sagen die Kinder deines Volkes: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!« – dabei ist es doch ihr Weg, der nicht richtig ist!

Hesekiel 33,17



30. Stelle: Hesekiel 33,17

Ihr habt harte Worte gegen mich ausgestoßen!, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Was haben wir untereinander gegen dich geredet?« 14 Ihr habt gesagt: »Es ist umsonst, dass man Gott dient, und was nützt es uns, seine Ordnung zu halten und vor dem HERRN der Heerscharen in Trauer einherzugehen?

Maleachi 3,13



31. Stelle: Maleachi 3,13

Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?

Matthäus 20,13



32. Stelle: Matthäus 20,13

Da beschlossen die obersten Priester, auch Lazarus zu töten, 11 denn seinetwegen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.

Johannes 12,10

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zu Johannes 12,10:

Die religiöse Welt mag wiedergeborene Zeugnisse des Lebens nicht!



33. Stelle: Johannes 12,10

Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verliehen hat wie auch uns, nachdem sie an den Herrn Jesus Christus gläubig geworden sind, wer war ich denn, dass ich Gott hätte wehren können?

Apostelgeschichte 11,17



34. Stelle: Apostelgeschichte 11,17

Das sei ferne! Vielmehr erweist sich Gott als wahrhaftig, jeder Mensch aber als Lügner, wie geschrieben steht: »Damit du recht behältst in deinen Worten und siegreich hervorgehst, wenn man mit dir rechtet«.

Römer 3,4



35. Stelle: Römer 3,4

Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht?

Römer 9,20

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zu Römer 9,20:

Wäre es vielleicht eine Hilfe, wenn man sich diesen Vers am Spiegel des Badezimmers aufmacht?



36. Stelle: Römer 9,20

Brüder, ich rede nach Menschenweise: Sogar das Testament eines Menschen hebt niemand auf oder verordnet etwas dazu, wenn es bestätigt ist.

Galater 3,15



37. Stelle: Galater 3,15

Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, sodass die Verheißung aufgehoben würde.

Galater 3,17

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zu Galater 3,17:

»Diese Verheißung an Abraham wurde 430 Jahre vor der Einführung des Gesetzes gegeben. Was auch immer die Absicht des Gesetzes war: Es kann die bedingungslose Verheißung Gottes nicht beiseitesetzen!«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 258



38. Stelle: Galater 3,17

Damit erfolgt nämlich eine Aufhebung des vorher gültigen Gebotes wegen seiner Kraftlosigkeit und Nutzlosigkeit – 19 denn das Gesetz hat nichts zur Vollkommenheit gebracht –, zugleich aber die Einführung einer besseren Hoffnung, durch die wir Gott nahen können.

Hebräer 7,18



39. Stelle: Hebräer 7,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 15,20; Hi 4,17; 6,26; 8,3; 10,3; 11,5; 13,15.18; 15,6; 18,4; 19,7; 27,2-6; 32,2; 33,12; 34,5-6.13.17; 35,2-3; 36,23; Ps 39,11; 51,6; Pred 3,18; Jes 14,27; 28,18; 41,1; 43,26; 45,9; Jer 36,29; Hes 18,25; 26,14; 33,17; Mal 3,13; Mt 20,13; Joh 12,10; Apg 11,17; Röm 3,4; 9,20; Gal 3,15.17; Heb 7,18



Bibeltext der Schlachter 2000
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