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Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

Jakobus 1,11

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

52 Bibelstellen zu Jakobus 1,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Die Söhne der Fremden verzagen und kommen zitternd aus ihren Burgen.

2. Samuel 22,46



0. Stelle: 2. Samuel 22,46

Und ihre Einwohner waren machtlos; sie erschraken und wurden zuschanden; sie wurden wie das Gras auf dem Feld und wie grünes Kraut, wie Gras auf den Dächern und wie Getreide, das versengt ist, ehe es aufschießt.

2. Könige 19,26

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zu 2. Könige 19,26:

Wohl dem Volk, dass dies anerkennt und sich nicht selbst Sicherheit vorgaukelt! Denn nur so können die richtigen Entscheidungen getroffen werden.



1. Stelle: 2. Könige 19,26

Wird nicht ihr Zeltstrick abgerissen? Sie sterben, ohne Weisheit erlangt zu haben.

Hiob 4,21



2. Stelle: Hiob 4,21

Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen; sie entschwinden ohne Hoffnung.

Hiob 7,6



3. Stelle: Hiob 7,6

Noch steht es in vollem Trieb, ist nicht zum Schneiden reif – da verdorrt es schon vor allem anderen Gras.

Hiob 8,12



4. Stelle: Hiob 8,12

Wie eine Blume sprießt er auf und verwelkt; gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.

Hiob 14,2



5. Stelle: Hiob 14,2

Er wird nicht reich, sein Vermögen hat keinen Bestand, und sein Besitz breitet sich nicht aus im Land.

Hiob 15,29



6. Stelle: Hiob 15,29

24 seine Tröge fließen über von Milch, und das Mark seiner Gebeine ist getränkt. 25 Der andere aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie Gutes geschmeckt: 26 Gemeinsam liegen sie im Staub, und Gewürm bedeckt sie beide. 27 Seht, ich kenne eure Überlegungen und die listigen Pläne, mit denen ihr mir Unrecht tun wollt! 28 Denn ihr denkt: »Wo ist das Haus des Fürsten? Und wo ist das Zelt, in dem die Gottlosen wohnten?«

29 Habt ihr nicht die befragt, die auf dem Weg vorüberzogen? Und habt ihr ihre Hinweise nicht beachtet, 30 dass der Böse verschont wird am Tag des Unglücks und dem Tag des Zorns entgeht?

Hiob 21,24-30



7. Stelle: Hiob 21,24-30

Sie kommen hoch; aber wenig braucht's, so sind sie dahin; sie sinken hin und werden zusammengerafft, wie alle anderen auch, und wie die Ährenspitze werden sie abgeschnitten.

Hiob 24,24



8. Stelle: Hiob 24,24

Die Söhne der Fremde verzagen und kommen zitternd aus ihren Burgen.

Psalm 18,46



9. Stelle: Psalm 18,46

Denn sie werden schnell verdorren wie das Gras und verwelken wie das grüne Kraut.

Psalm 37,2



10. Stelle: Psalm 37,2

35 Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum. 36 Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.

Psalm 37,35-36



11. Stelle: Psalm 37,35-36

Aber als man wieder vorbeiging, da war er nicht mehr; ich suchte ihn, doch er war nicht mehr zu finden.

Psalm 37,36



12. Stelle: Psalm 37,36

6 Warum sollte ich mich fürchten zur bösen Zeit, wenn mich die Missetat meiner Verfolger umringt? 7 Sie verlassen sich auf ihr Vermögen und prahlen mit ihrem großen Reichtum. 8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben 9 – zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! –, 10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe.

11 Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen. 12 Ihr Trachten ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen, ihre Wohnungen auf alle Geschlechter hin; sie nennen Ländereien nach ihrem Namen. 13 Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird. 14 Dieser ihr Weg ist ihre Torheit, und doch haben ihre Nachkommen Wohlgefallen an ihren Worten. (Sela.)

Psalm 49,6-14
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zu Psalm 49,8:

Wie töricht und gottesverachtend ist doch die katholische Lehre vom Ablass?



zu Psalm 49,11:

Haben wir in diesem Vers angedeutet, dass sich nur Toren und Narren auf der Erde ein Vermögen anhäufen?





13. Stelle: Psalm 49,6-14

Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird.

Psalm 49,13



14. Stelle: Psalm 49,13

18 Fürwahr, du stellst sie auf schlüpfrigen Boden; du lässt sie fallen, dass sie in Trümmer sinken. 19 Wie sind sie so plötzlich verwüstet worden! Sie sind untergegangen und haben ein Ende mit Schrecken genommen. 20 Wie man einen Traum nach dem Erwachen verschmäht, so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst, ihr Bild verschmähen.

Psalm 73,18-20



15. Stelle: Psalm 73,18-20

Du lässt sie dahinfahren wie eine Wasserflut, sie sind wie ein Schlaf, wie das Gras, das am Morgen aufsprießt; 6 am Morgen blüht es und sprießt, am Abend welkt es und verdorrt.

Psalm 90,5



16. Stelle: Psalm 90,5

Wenn die Gottlosen sprossen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist's doch nur, damit sie für immer vertilgt werden.

Psalm 92,8



17. Stelle: Psalm 92,8

Die Tage des Menschen sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Feld; 16 wenn ein Wind darübergeht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

Psalm 103,15



18. Stelle: Psalm 103,15

28 Ihre Söhne wachsen heran und preisen sie glücklich; ihr Mann rühmt sie ebenfalls: 29 »Viele Töchter haben sich als tugendhaft erwiesen, du aber übertriffst sie alle!« Anmut ist trügerisch und Schönheit vergeht, aber eine Frau, die den HERRN fürchtet, die wird gelobt werden.

Sprüche 31,30



19. Stelle: Sprüche 31,30

So nackt, wie er aus dem Leib seiner Mutter gekommen ist, geht er wieder dahin, und er kann gar nichts für seine Mühe mitnehmen, das er in seiner Hand davontragen könnte.

Prediger 5,14



20. Stelle: Prediger 5,14

Wehe der stolzen Krone der Trunkenen Ephraims, der welken Blume seines herrlichen Schmucks auf dem Gipfel über dem fetten Tal der vom Wein Überwältigten!

Jesaja 28,1



21. Stelle: Jesaja 28,1

3 Mit Füßen wird zertreten die stolze Krone der Trunkenen Ephraims; und der welken Blume seines herrlichen Schmucks auf dem Gipfel über dem fetten Tal wird es ergehen wie einer Frühfeige vor der Obsternte: Wer sie erblickt, der verschlingt sie, sobald er sie in der Hand hält.

Jesaja 28,4



22. Stelle: Jesaja 28,4

Und ihre Einwohner waren machtlos; sie erschraken und wurden zuschanden; sie wurden wie das Gras auf dem Feld und wie grünes Kraut, wie Gras auf den Dächern und wie Korn, das versengt wurde, ehe es aufgeschossen ist.

Jesaja 37,27



23. Stelle: Jesaja 37,27

6 Es spricht eine Stimme: Verkündige! Und er sprach: Was soll ich verkündigen? »Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! 7 Das Gras wird dürr, die Blume fällt ab; denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Wahrhaftig, das Volk ist Gras! 8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!«

Jesaja 40,6-8



24. Stelle: Jesaja 40,6-8

7 Das Gras wird dürr, die Blume fällt ab; denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Wahrhaftig, das Volk ist Gras! 8 Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!«

Jesaja 40,7-8



25. Stelle: Jesaja 40,7-8

Sie werden weder hungern noch dürsten; keine trügerische Wasserspiegelung noch Sonne wird sie blenden; denn ihr Erbarmer wird sie führen und zu den Wasserquellen leiten.

Jesaja 49,10



26. Stelle: Jesaja 49,10

Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, 13 und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,12



27. Stelle: Jesaja 51,12

Wir sind ja allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Gerechtigkeit wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden trugen uns fort wie der Wind.

Jesaja 64,5



28. Stelle: Jesaja 64,5

Ich will ihnen ganz und gar ein Ende machen, spricht der HERR; keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein, keine Feigen mehr am Feigenbaum, und die Blätter sollen verwelken: Was ich ihnen gab, wird man von ihnen wegbringen!

Jeremia 8,13



29. Stelle: Jeremia 8,13

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht GOTT, der Herr: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meer«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und [weil du] dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst – 3 siehe, du warst weiser als Daniel; kein Geheimnis war für dich im Dunkeln; 4 durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und hast Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft; 5 durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum gemehrt, und wegen deines Reichtums hat sich dein Herz überhoben –, darum spricht GOTT, der Herr, so: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast, 7 darum, siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Völker; die sollen ihre Schwerter gegen die Pracht deiner Weisheit zücken und deinen Glanz entweihen.

Hesekiel 28,6



30. Stelle: Hesekiel 28,6

7 Da entsandte Gott einen Wurm, als die Morgenröte am anderen Morgen aufstieg; der stach den Rizinus, sodass er verdorrte. 8 Und es geschah, als die Sonne aufging, da entsandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona aufs Haupt, sodass er ganz matt wurde; und er wünschte sich den Tod und sprach: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich am Leben bleibe!

Jona 4,7-8

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zu Jona 4,8:

»Prüfungen auf dem Weg des Eigenwillens sind schwerer zu ertragen als die Prüfungen auf dem Weg des Gehorsams«

aus Blickpunkt Bibel 2021





31. Stelle: Jona 4,7-8

Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?

Matthäus 6,30



32. Stelle: Matthäus 6,30

Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.

Matthäus 13,6



33. Stelle: Matthäus 13,6

Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich und sprachen: Wie ist der Feigenbaum so plötzlich verdorrt?

Matthäus 21,20



34. Stelle: Matthäus 21,20

Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.

Markus 4,6



35. Stelle: Markus 4,6

16 Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Das Feld eines reichen Mannes hatte viel Frucht getragen. 17 Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun, da ich keinen Platz habe, wo ich meine Früchte aufspeichern kann? 18 Und er sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter aufspeichern 19 und will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und sei guten Mutes! 20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

21 So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!

Lukas 12,16-21
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zu Lukas 12,16:

Selbst eine gute Ausgangslage kann zu einer falschen inneren Haltung führen.





36. Stelle: Lukas 12,16-21

Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen! Sie mühen sich nicht und spinnen nicht; ich sage euch aber: Selbst Salomo in all seiner Herrlichkeit ist nicht gekleidet gewesen wie eine von ihnen!

Lukas 12,27

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zu Lukas 12,27:

Das was Gott macht, ist dem, was der Mensch macht, vorzuziehen.



37. Stelle: Lukas 12,27

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre 21 und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre. 22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. 23 Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme! 25 Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt.

Lukas 16,19-25



38. Stelle: Lukas 16,19-25

Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

Lukas 16,22



39. Stelle: Lukas 16,22

Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

Lukas 16,26



40. Stelle: Lukas 16,26

Zachäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück!

Lukas 19,8

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zu Lukas 19,8:

Sind wir bereit, uns Leben so radikal zu verändern?



41. Stelle: Lukas 19,8

Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!

Johannes 6,27



42. Stelle: Johannes 6,27

Am folgenden Tag nun kamen Agrippa und Bernice mit großem Prunk und gingen mit den Obersten und den angesehensten Männern der Stadt in den Gerichtssaal, und dann wurde Paulus auf Befehl des Festus gebracht.

Apostelgeschichte 25,23



43. Stelle: Apostelgeschichte 25,23

29 Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen! So sollen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine, 30 und die weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die kaufen, als besäßen sie es nicht, und die diese Welt gebrauchen, als gebrauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

1. Korinther 7,31



44. Stelle: 1. Korinther 7,31

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über das Elend, das über euch kommt! 2 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden; 3 euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen! 4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die euch die Felder abgemäht haben, der aber von euch zurückbehalten worden ist, er schreit, und das Rufen der Schnitter ist dem Herrn der Heerscharen zu Ohren gekommen! 5 Ihr habt euch dem Genuss hingegeben und üppig gelebt auf Erden, ihr habt eure Herzen gemästet wie an einem Schlachttag!

6 Ihr habt den Gerechten verurteilt, ihn getötet; er hat euch nicht widerstanden. 7 So wartet nun geduldig, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Siehe, der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfangen hat.

Jakobus 5,1-7
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zu Jakobus 5,3:

»Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



zu Jakobus 5,7:

»Wer die Geduld verliert, verliert die Kraft.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





45. Stelle: Jakobus 5,1-7

3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, 5 die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.

1. Petrus 1,4



46. Stelle: 1. Petrus 1,4

Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit des Menschen wie die Blume des Grases. Das Gras ist verdorrt und seine Blume abgefallen; aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.« 25 Das ist aber das Wort, welches euch als Evangelium verkündigt worden ist.

1. Petrus 1,24



47. Stelle: 1. Petrus 1,24

Dann werdet ihr auch, wenn der oberste Hirte offenbar wird, den unverwelklichen Ehrenkranz empfangen.

1. Petrus 5,4



48. Stelle: 1. Petrus 5,4

Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

1. Johannes 2,17

×

zu 1. Johannes 2,17:

»Wenn die Welt merkt, dass wir ihre Dinge brauchen, um glücklich zu sein, dann haben wir unsere Zeugniskraft verloren.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



49. Stelle: 1. Johannes 2,17

Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgendeine Hitze; 17 denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Offenbarung 7,16



50. Stelle: Offenbarung 7,16

Und der erste Engel stieß in die Posaune, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

Offenbarung 8,7



51. Stelle: Offenbarung 8,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Sam 22,46; 2Kö 19,26; Hi 4,21; 7,6; 8,12; 14,2; 15,29; 21,24-30; 24,24; Ps 18,46; 37,2.35-36.36; 49,6-14.13; 73,18-20; 90,5; 92,8; 103,15; Spr 31,30; Pred 5,14; Jes 28,1.4; 37,27; 40,6-8.7-8; 49,10; 51,12; 64,5; Jer 8,13; Hes 28,6; Jon 4,7-8; Mt 6,30; 13,6; 21,20; Mk 4,6; Lk 12,16-21.27; 16,19-25.22.26; 19,8; Joh 6,27; Apg 25,23; 1Kor 7,31; Jak 5,1-7; 1Pt 1,4.24; 5,4; 1Joh 2,17; Offb 7,16; 8,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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