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13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand; sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

Jakobus 1,14

»Wenn wir unseren Begierden nachgeben, sind wir nicht frei, sondern Sklaven der Sünde.«

aus Blickpunkt Bibel 2021

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

45 Bibelstellen zu Jakobus 1,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,5



0. Stelle: 1. Mose 6,5

Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

1. Mose 8,21



1. Stelle: 1. Mose 8,21

Aber der Pharao verstockte sein Herz auch diesmal und ließ das Volk nicht ziehen.

2. Mose 8,28



2. Stelle: 2. Mose 8,28

21 Ich sah unter der Beute einen kostbaren babylonischen Mantel und 200 Schekel Silber und einen Goldbarren, 50 Schekel schwer; da gelüstete mich danach, und ich nahm es; und siehe, es ist in meinem Zelt in der Erde vergraben, und das Silber darunter! 22 Da sandte Josua Boten hin; die liefen zu dem Zelt; und siehe, es war in seinem Zelt verborgen, und das Silber darunter. 23 Und sie nahmen es aus dem Zelt und brachten es zu Josua und zu allen Kindern Israels und schütteten es aus vor dem HERRN. 24 Da nahm Josua Achan, den Sohn Serachs, samt dem Silber, dem Mantel und dem Goldbarren, seine Söhne und seine Töchter, auch seine Rinder, seine Esel und seine Schafe, samt seinem Zelt und allem, was er hatte; und ganz Israel war mit ihm, und sie führten sie in das Tal Achor hinauf.

Josua 7,21-24



3. Stelle: Josua 7,21-24

Und es geschah, als David zur Abendzeit von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des königlichen Hauses umherwandelte, da sah er vom Dach aus eine Frau sich baden, und die Frau war von sehr schönem Aussehen.

2. Samuel 11,2

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zu 2. Samuel 11,2:

»Es ist gut, schlechte Bilder von der Festplatte zu löschen. Es ist weit besser, schlechte Bilder nie anzusehen – weil man das Gehirn nicht löschen kann.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



4. Stelle: 2. Samuel 11,2

3 Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau, und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urijas, des Hetiters? 4 Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie aber hatte sich [gerade] von ihrer Unreinheit gereinigt), und sie kehrte wieder in ihr Haus zurück.

2. Samuel 11,3-4



5. Stelle: 2. Samuel 11,3-4

Als aber ein Reisender zu dem reichen Mann kam, da reute es ihn, von seinen eigenen Schafen und von seinen eigenen Rindern eines zu nehmen, um dem Wanderer, der zu ihm gekommen war, etwas zuzubereiten; da nahm er das Lamm des armen Mannes und bereitete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war.

2. Samuel 12,4



6. Stelle: 2. Samuel 12,4

Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er reizte David gegen sie, indem er sprach: Geh hin, zähle Israel und Juda!

2. Samuel 24,1

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zu 2. Samuel 24,1:

»Unser Vater kann uns niemals in die Sünde führen, wohl aber in die Versuchung. d.h. in den Ort der Prüfung, wo das Fleisch bloẞgestellt wird, wenn dies notwendig ist, weil Härte oder Leichtsinn oder Unaufmerksamkeit gegenüber seinen geduldigen Warnungen eingetreten ist. Es ist das letzte und oft notwendige Mittel zur Selbsterkenntnis und der Züchtigung.«

John Nelson Darby



7. Stelle: 2. Samuel 24,1

2 Und Ahab redete mit Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg! Ich will einen Gemüsegarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Haus liegt, und ich will dir einen besseren Weinberg dafür geben; oder, wenn es dir gefällt, will ich dir Geld dafür geben, so viel er wert ist! 3 Aber Nabot sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, dass ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte! 4 Da kam Ahab heim, missmutig und zornig um des Wortes willen, das Nabot, der Jesreelit, zu ihm gesprochen hatte: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben! Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Angesicht ab und aß nichts.

1. Könige 21,2-4



8. Stelle: 1. Könige 21,2-4

Da kam Ahab heim, missmutig und zornig um des Wortes willen, das Nabot, der Jesreelit, zu ihm gesprochen hatte: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben! Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Angesicht ab und aß nichts.

1. Könige 21,4



9. Stelle: 1. Könige 21,4

Und der HERR sprach: »Wer will Ahab, den König von Israel, betören, dass er hinaufzieht und bei Ramot in Gilead fällt?« Und einer sagte dies, der andere das.

2. Chronik 18,19

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zu 2. Chronik 18,19:

»Der Teufel verführt die Menschen nicht ohne göttliche Erlaubnis und selbst dann fördert Gott seine eigenen Absichten ...«

Henry Matthew zitiert in Kommentar zum Alten Testament, S. 444



10. Stelle: 2. Chronik 18,19

Was hat dir die Besinnung geraubt, und wie übermütig wirst du, 13 dass du dein Schnauben gegen Gott kehrst und solche Worte aus deinem Mund ausstößt?

Hiob 15,12



11. Stelle: Hiob 15,12

Ich hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen, dass ich ja nicht [begehrlich] auf eine Jungfrau blickte.

Hiob 31,1



12. Stelle: Hiob 31,1

Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert, 10 so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!

Hiob 31,9

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zu Hiob 31,9:

Heute muss man nicht mehr an der Türe des nächsten lauern, sondern kann dies bequem vor dem Bildschirm machen. Hände weg – die Türe schließen, bzw. ausschalten – wer in Gefahr ist.



13. Stelle: Hiob 31,9

24 Habe ich mein Vertrauen je auf Gold gesetzt und zum Feingold gesagt: »Sei du meine Zuversicht!«, 25 habe ich mich gefreut, weil ich reich geworden bin und meine Hand viel erworben hat; 26 habe ich die Sonne angesehen, wenn sie leuchtete, und den Mond, wie er so prächtig dahinzog, und habe ich mein Herz im Geheimen verführen lassen, dass ich ihnen Kusshände zuwarf, 28 so wäre auch das ein strafwürdiges Vergehen gewesen; denn ich hätte Gott in der Höhe verleugnet.

Hiob 31,27



14. Stelle: Hiob 31,27

Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.

Sprüche 4,23



15. Stelle: Sprüche 4,23

Begehre nicht in deinem Herzen nach ihrer Schönheit, und lass dich nicht fangen von ihren Blicken!

Sprüche 6,25

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zu Sprüche 6,25:

Für den ersten Blick können wir nichts dafür; beim zweiten wird es gefährlich!



16. Stelle: Sprüche 6,25

13 Frau Torheit ist unbändig, voll Unverstand und erkennt gar nichts; 14 und doch sitzt sie bei der Tür ihres Hauses, auf einem Sessel auf den Höhen der Stadt, 15 um die Vorübergehenden einzuladen, die auf dem richtigen Pfad wandeln: 16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!« 18 Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

Sprüche 9,17



17. Stelle: Sprüche 9,17

Der Gerechte zeigt seinem Nächsten den rechten Weg, aber der Weg der Gottlosen führt sie irre.

Sprüche 12,26



18. Stelle: Sprüche 12,26

Denn der gemeine Mensch redet Gemeinheit, und sein Herz bereitet Böses vor, indem er ruchlos handelt und Irreführendes ausspricht über den HERRN, indem er die hungrige Seele leer lässt und dem Durstigen das Trinken verwehrt.

Jesaja 32,6



19. Stelle: Jesaja 32,6

Wer der Asche nachgeht, den hat ein betrogenes Herz verführt; er rettet seine Seele nicht und denkt nicht: Es ist ja Betrug in meiner Rechten!

Jesaja 44,20



20. Stelle: Jesaja 44,20

Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem widerspenstigen Volk, das seinen eigenen Gedanken nachgeht auf einem Weg, der nicht gut ist.

Jesaja 65,2



21. Stelle: Jesaja 65,2

Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?

Jeremia 17,9

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zu Jeremia 17,9:

Wir sollen deshalb ganz ehrlich anerkennen, was uns Gott darüber zeigt!



22. Stelle: Jeremia 17,9

Aber deine Augen und dein Herz sind auf nichts anderes aus als auf deinen Gewinn, und auf das Vergießen unschuldigen Blutes und darauf, Bedrückung und Misshandlung zu verüben!

Jeremia 22,17



23. Stelle: Jeremia 22,17

So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen habt mit eurem eigenen Mund gesagt und mit euren eigenen Händen erfüllt, was ihr sagtet: »Wir wollen unbedingt unsere Gelübde erfüllen, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, wir wollen ihr räuchern und Trankopfer ausgießen!« Haltet eure Gelübde nur aufrecht und erfüllt doch, was ihr gelobt habt!

Jeremia 44,25



24. Stelle: Jeremia 44,25

Denen aber, deren Herz ihren Gräueln und Scheusalen nachwandelt, will ich ihren Wandel auf ihren Kopf vergelten! spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 11,21



25. Stelle: Hesekiel 11,21

Das ist dein Verderben, Israel, dass du gegen mich, deine Hilfe, bist!

Hosea 13,9

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zu Hosea 13,9:

Die ablehnende und feindliche Haltung der Menschen gegenüber Gott führt auch den Niedergang der westlichen Kultur herbei!



26. Stelle: Hosea 13,9

8 Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: 9 So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,10



27. Stelle: Sacharja 7,10

Und hat Er sie nicht eins gemacht, ein Überrest des Geistes für Ihn? Und wonach soll das eine trachten? Nach göttlichem Samen! So hütet euch denn in eurem Geist, und niemand werde der Frau seiner Jugend untreu!

Maleachi 2,15



28. Stelle: Maleachi 2,15

27 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen!« Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Matthäus 5,28



29. Stelle: Matthäus 5,28

Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das verunreinigt den Menschen.

Matthäus 15,18



30. Stelle: Matthäus 15,18

Das ist's, was den Menschen verunreinigt! Aber mit ungewaschenen Händen essen, das verunreinigt den Menschen nicht.

Matthäus 15,20



31. Stelle: Matthäus 15,20

20 Er sprach aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen. 21 Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord, 22 Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.

Markus 7,20-22



32. Stelle: Markus 7,20-22

21 Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord, 22 Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.

Markus 7,21-22



33. Stelle: Markus 7,21-22

So soll nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leib, damit ihr [der Sünde] nicht durch die Begierden [des Leibes] gehorcht; 13 gebt auch nicht eure Glieder der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die lebendig geworden sind aus den Toten, und eure Glieder Gott als Werkzeuge der Gerechtigkeit!

Römer 6,12



34. Stelle: Römer 6,12

Da nahm aber die Sünde einen Anlass durch das Gebot und bewirkte in mir jede Begierde; denn ohne das Gesetz ist die Sünde tot.

Römer 7,8



35. Stelle: Römer 7,8

Denn die Sünde nahm einen Anlass durch das Gebot und verführte mich und tötete mich durch dasselbe.

Römer 7,11



36. Stelle: Römer 7,11

Hat nun das Gute mir den Tod gebracht? Das sei ferne! Sondern die Sünde hat, damit sie als Sünde offenbar werde, durch das Gute meinen Tod bewirkt, damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.

Römer 7,13



37. Stelle: Römer 7,13

Denn das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden, 7 weil nämlich das Trachten des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist; denn es unterwirft sich dem Gesetz Gottes nicht, und kann es auch nicht; 8 und die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen.

Römer 8,6



38. Stelle: Römer 8,6

Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Römer 8,13

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zu Römer 8,13:

»Die Sünde stirbt nie eines natürlichen Todes, sondern muss radikal gerichtet werden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 88
Originalzitat zu Hosea 9,8-9

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39. Stelle: Römer 8,13

20 Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt; 21 wenn ihr wirklich auf Ihn gehört habt und in ihm gelehrt worden seid – wie es auch Wahrheit ist in Jesus –, dass ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen der betrügerischen Begierden verderbte, 23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung 24 und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Epheser 4,22



40. Stelle: Epheser 4,22

Darum hielt ich es auch nicht mehr länger aus, sondern erkundigte mich nach eurem Glauben, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit umsonst gewesen sei.

1. Thessalonicher 3,5



41. Stelle: 1. Thessalonicher 3,5

Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!

Hebräer 3,13



42. Stelle: Hebräer 3,13

1 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten? 2 Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.

Jakobus 4,1-2

×

zu Jakobus 4,1:

»Was führt zu Streit unter Christen?«

aus Blickpunkt Bibel 2020





43. Stelle: Jakobus 4,1-2

Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.

Jakobus 4,2



44. Stelle: Jakobus 4,2
Neue Parallelstelle zu »Jakobus 1,14« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,5; 8,21; 2Mo 8,28; Jos 7,21-24; 2Sam 11,2.3-4; 12,4; 24,1; 1Kö 21,2-4.4; 2Chr 18,19; Hi 15,12; 31,1.9.27; Spr 4,23; 6,25; 9,17; 12,26; Jes 32,6; 44,20; 65,2; Jer 17,9; 22,17; 44,25; Hes 11,21; Hos 13,9; Sach 7,10; Mal 2,15; Mt 5,28; 15,18.20; Mk 7,20-22.21-22; Röm 6,12; 7,8.11.13; 8,6.13; Eph 4,22; 1Th 3,5; Heb 3,13; Jak 4,1-2.2



Bibeltext der Schlachter 2000
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