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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

54 Bibelstellen zu Jakobus 1,27


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Ihr sollt keine Witwen und Waisen bedrücken.

2. Mose 22,21



0. Stelle: 2. Mose 22,21

Da soll dann der Levit kommen, weil er weder Teil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, und sie sollen essen und sich sättigen, damit dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände, die du tust.

5. Mose 14,29



1. Stelle: 5. Mose 14,29

12 Ist er aber arm, so sollst du dich mit seinem Pfand nicht schlafen legen; sondern du sollst ihm sein Pfand unbedingt wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, damit er in seinem Gewand schlafe und dich segne; so wird dir das als Gerechtigkeit gelten vor dem HERRN, deinem Gott.

5. Mose 24,13



2. Stelle: 5. Mose 24,13

Ihr aber hütet euch vor dem Gebannten, damit ihr nicht, nachdem ihr [daran] den Bann vollstreckt habt, doch von dem Gebannten etwas nehmt und über das Lager Israels einen Bann bringt und es ins Unglück kommt!

Josua 6,18



3. Stelle: Josua 6,18

Und es geschah, als sie nun das Gesetz hörten, da sonderten sie alles Mischvolk von Israel ab.

Nehemia 13,3



4. Stelle: Nehemia 13,3

Ja, ihr würdet selbst über eine Waise das Los werfen und euren Freund verschachern!

Hiob 6,27



5. Stelle: Hiob 6,27

12 Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die keinen Helfer hatte. 13 Der Segenswunsch des Verlorenen kam über mich, und ich brachte das Herz der Witwe zum Jauchzen.

Hiob 29,12-13



6. Stelle: Hiob 29,12-13

Ich war der Vater des Armen, und die Streitsache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich.

Hiob 29,16



7. Stelle: Hiob 29,16

15 Hat nicht der, der mich im Mutterleib bereitete, auch ihn gemacht? Hat nicht ein und derselbe uns im Mutterleib gebildet? 16 Habe ich den Armen versagt, was sie begehrten, und die Augen der Witwe verschmachten lassen? 17 Habe ich meinen Bissen allein verzehrt, und hat der Verwaiste nichts davon essen können? 18 Wahrlich, von meiner Jugend auf ist er bei mir aufgewachsen wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich [die Witwe] geführt! 19 Habe ich mit angesehen, wie einer umherirrte ohne Kleider, oder der Arme ohne Decke?

20 Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und er sich von der Wolle meiner Lämmer nicht wärmen durfte,

Hiob 31,15-20



8. Stelle: Hiob 31,15-20

Habe ich meinen Bissen allein verzehrt, und hat der Verwaiste nichts davon essen können?

Hiob 31,17



9. Stelle: Hiob 31,17

Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen ist Gott, der in seinem Heiligtum wohnt; 7 ein Gott, der Vereinsamten ein Heim gibt, der Gefangene hinausführt ins Glück; aber die Widerspenstigen wohnen in dürrem Land.

Psalm 68,6



10. Stelle: Psalm 68,6

Schafft Recht dem Geringen und der Waise, den Elenden und Armen lasst Gerechtigkeit widerfahren!

Psalm 82,3



11. Stelle: Psalm 82,3

Wohl denen, die im Weg untadelig sind, die wandeln nach dem Gesetz des HERRN!

Psalm 119,1



12. Stelle: Psalm 119,1

Der HERR behütet den Fremdling; er erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen lässt er verkehrte Wege gehen.

Psalm 146,9



13. Stelle: Psalm 146,9

Der HERR reißt das Haus der Stolzen nieder, aber die Grenze der Witwe setzt er fest.

Sprüche 15,25



14. Stelle: Sprüche 15,25

Verrücke die uralte Grenze nicht, und dringe nicht ein in das Feld der Waisen!

Sprüche 23,10



15. Stelle: Sprüche 23,10

16 Wascht, reinigt euch! Tut das Böse, das ihr getan habt, von meinen Augen hinweg; hört auf, Böses zu tun! 17 Lernt Gutes tun, trachtet nach dem Recht, helft dem Bedrückten, schafft der Waise Recht, führt den Rechtsstreit für die Witwe!

Jesaja 1,16-17



16. Stelle: Jesaja 1,16-17

Denn der gemeine Mensch redet Gemeinheit, und sein Herz bereitet Böses vor, indem er ruchlos handelt und Irreführendes ausspricht über den HERRN, indem er die hungrige Seele leer lässt und dem Durstigen das Trinken verwehrt.

Jesaja 32,6



17. Stelle: Jesaja 32,6

6 Ist nicht das ein Fasten, an dem ich Gefallen habe: dass ihr ungerechte Fesseln losmacht, dass ihr die Knoten des Joches löst, dass ihr die Unterdrückten freilasst und jegliches Joch zerbrecht? 7 Besteht es nicht darin, dass du dem Hungrigen dein Brot brichst und arme Verfolgte in dein Haus führst, dass, wenn du einen Entblößten siehst, du ihn bekleidest und dich deinem eigenen Fleisch nicht entziehst?

Jesaja 58,6-7



18. Stelle: Jesaja 58,6-7

4 Verlasst euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!« 5 Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander, wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden – 7 dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Jeremia 7,6



19. Stelle: Jeremia 7,6

So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit; errettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers; bedrückt nicht den Fremdling, die Waise und die Witwe und tut ihnen keine Gewalt an, und vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort!

Jeremia 22,3



20. Stelle: Jeremia 22,3

Darum, so spricht der HERR, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und nicht nach ihnen gesehen! Siehe, ich werde an euch die Bosheit eurer Taten heimsuchen, spricht der HERR.

Jeremia 23,2



21. Stelle: Jeremia 23,2

Lass nur deine Waisen! Ich will sie am Leben erhalten, und deine Witwen mögen auf mich vertrauen!

Jeremia 49,11



22. Stelle: Jeremia 49,11

So kehre nun um zu deinem Gott, halte fest an Liebe und Recht und hoffe stets auf deinen Gott!

Hosea 12,7



23. Stelle: Hosea 12,7

Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!

Matthäus 5,8



24. Stelle: Matthäus 5,8

Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der von dir borgen will!

Matthäus 5,42



25. Stelle: Matthäus 5,42

34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; 36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?

39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan! 41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist! 42 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben; 43 ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt; ohne Kleidung, und ihr habt mich nicht bekleidet; krank und gefangen, und ihr habt mich nicht besucht! 44 Dann werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder ohne Kleidung oder krank oder gefangen gesehen und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan! 46 Und sie werden in die ewige Strafe hingehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.

Matthäus 25,34-46



26. Stelle: Matthäus 25,34-46

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; 36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Matthäus 25,35



27. Stelle: Matthäus 25,35

35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; 36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

Matthäus 25,35-36



28. Stelle: Matthäus 25,35-36

Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.

Lukas 1,6

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zu Lukas 1,6:

Und weil sie trotz unerfüllten Wünschen standhaft blieben, konnte Gott sie ganz speziell gebrauchen!



29. Stelle: Lukas 1,6

Und er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, gebe dem, der keines hat; und wer Speise hat, der mache es ebenso!

Lukas 3,11



30. Stelle: Lukas 3,11

Wie er sich aber dem Stadttor näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.

Lukas 7,12



31. Stelle: Lukas 7,12

Gebt nur von dem, was darin ist, Almosen, siehe, so ist euch alles rein!

Lukas 11,41



32. Stelle: Lukas 11,41

14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben, und die Welt hasst sie; denn sie sind nicht von der Welt, gleichwie auch ich nicht von der Welt bin. 15 Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

Johannes 17,14-15

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zu Johannes 17,15:

»Wir sind zum einen von Gott dazu bestimmt, in dieser Welt Bedrängnisse zu erleiden, weil wir Christus angehören und diese Welt Christus haßt und verworfen hat. So müssen auch die, welche an Christus glauben, Anteil an der Feindschaft der Welt haben und durch die Mächte dieser Welt – durch Satan und seine Dämonen wie auch durch die sündigen Menschen, die Sklaven Satans sind – allerlei Leiden und Nöte erdulden.«

Rudolf Ebertshäuser: Überwinden in Bedrängnissen und Ängsten, S. 14





33. Stelle: Johannes 17,14-15

Es litt auch niemand unter ihnen Mangel; denn die, welche Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Erlös des Verkauften 35 und legten ihn den Aposteln zu Füßen; und man teilte jedem aus, so wie jemand bedürftig war.

Apostelgeschichte 4,34



34. Stelle: Apostelgeschichte 4,34

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.

Apostelgeschichte 6,1



35. Stelle: Apostelgeschichte 6,1

In Joppe aber war eine Jüngerin namens Tabitha, was übersetzt »Gazelle« heißt; diese war reich an guten Werken und Wohltätigkeit, die sie übte.

Apostelgeschichte 9,36



36. Stelle: Apostelgeschichte 9,36

28 Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl!

Apostelgeschichte 15,29



37. Stelle: Apostelgeschichte 15,29

Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.

Römer 12,2

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zu Römer 12,2:

»Aus dem grundlegenden Befehl zur Absonderung von der Welt lässt sich ohne weiteres die Lehre von der Trennung von Kirche und Staat ableiten«.

Hermann A. Hoyt

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38. Stelle: Römer 12,2

1 Paulus, Apostel nicht von Menschen, auch nicht durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der ihn auferweckt hat aus den Toten, 2 und alle Brüder, die mit mir sind, an die Gemeinden in Galatien: 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf, nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, 5 dem die Ehre gebührt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Galater 1,4



39. Stelle: Galater 1,4

5 Wir aber erwarten im Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit; denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist.

Galater 5,6



40. Stelle: Galater 5,6

9 Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht ermatten. 10 So lasst uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an allen Gutes tun, besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens.

Galater 6,9-10



41. Stelle: Galater 6,9-10

Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.

Galater 6,14



42. Stelle: Galater 6,14

Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht!

Philipper 4,8



43. Stelle: Philipper 4,8

1 Wenn ihr nun mit Christus auferweckt worden seid, so sucht das, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; 3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.

Kolosser 3,1-3

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zu Kolosser 3,1:

»Ein Mensch mag es lieber, schlecht von sich selbst zu denken - ja, und das auch zu sagen -, als überhaupt nicht an sich selbst zu denken und einfach das gnadenvolle Leben Christi zu zeigen, indem er nur an Ihn denkt.«

John Nelson Darby





44. Stelle: Kolosser 3,1-3

3 Ich habe dich ja bei meiner Abreise nach Mazedonien ermahnt, in Ephesus zu bleiben, dass du gewissen Leuten gebietest, keine fremden Lehren zu verbreiten 4 und sich auch nicht mit Legenden und endlosen Geschlechtsregistern zu beschäftigen, die mehr Streitfragen hervorbringen als göttliche Erbauung im Glauben; das Endziel des Gebotes aber ist Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben.

1. Timotheus 1,5

×

zu 1. Timotheus 1,5:

Dieser Vers nennt uns das Ziel, wozu alle Belehrung führen muss!



45. Stelle: 1. Timotheus 1,5

3 Ehre die Witwen, die wirklich Witwen sind. 4 Wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so sollen diese zuerst lernen, am eigenen Haus gottesfürchtig zu handeln und den Eltern Empfangenes zu vergelten; denn das ist gut und wohlgefällig vor Gott.

1. Timotheus 5,3-4



46. Stelle: 1. Timotheus 5,3-4

Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.

Jakobus 3,17



47. Stelle: Jakobus 3,17

Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Jakobus 4,4

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zu Jakobus 4,4:

»Nun muß der Knecht Gottes sie warnen und ermahnen, weil sie die Welt liebgewonnen hatten; er warnt sie vor der ›Freundschaft mit der Welt‹ [gr. philia tou kosmou]. Das Wort für ›Freundschaft‹ kann auch ›Liebe, Liebschaft, Ergebenheit, Zuneigung‹ bedeuten. Sie hatten diese gottfeindliche Welt liebgewonnen und waren eine Liebesaffäre mit ihr eingegangen. Deshalb nennt Jakobus sie ›Ehebrecher und Ehebrecherinnen‹.«

Rudolf Ebertshäuser: Passt euch nicht der Welt an!, S. 64



48. Stelle: Jakobus 4,4

15 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt. 17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

1. Johannes 2,15-17

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zu 1. Johannes 2,17:

»Wenn die Welt merkt, dass wir ihre Dinge brauchen, um glücklich zu sein, dann haben wir unsere Zeugniskraft verloren.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





49. Stelle: 1. Johannes 2,15-17

17 Wer aber die Güter dieser Welt hat und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt – wie bleibt die Liebe Gottes in ihm? 18 Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit! 19 Und daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsere Herzen vor Ihm stillen,

1. Johannes 3,17-19



50. Stelle: 1. Johannes 3,17-19

Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

1. Johannes 5,4



51. Stelle: 1. Johannes 5,4

4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 5 Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?

1. Johannes 5,4-5

×

zu 1. Johannes 5,5:

Warum gibt uns dieser Glauben Kraft? Denken Sie über die verschiedenen Gründe nach :)





52. Stelle: 1. Johannes 5,4-5

Wir wissen, dass jeder, der aus Gott geboren ist, nicht sündigt; sondern wer aus Gott geboren ist, der bewahrt sich selbst, und der Böse tastet ihn nicht an.

1. Johannes 5,18



53. Stelle: 1. Johannes 5,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 22,21; 5Mo 14,29; 24,13; Jos 6,18; Neh 13,3; Hi 6,27; 29,12-13.16; 31,15-20.17; Ps 68,6; 82,3; 119,1; 146,9; Spr 15,25; 23,10; Jes 1,16-17; 32,6; 58,6-7; Jer 7,6; 22,3; 23,2; 49,11; Hos 12,7; Mt 5,8.42; 25,34-46.35.35-36; Lk 1,6; 3,11; 7,12; 11,41; Joh 17,14-15; Apg 4,34; 6,1; 9,36; 15,29; Röm 12,2; Gal 1,4; 5,6; 6,9-10.14; Phil 4,8; Kol 3,1-3; 1Tim 1,5; 5,3-4; Jak 3,17; 4,4; 1Joh 2,15-17; 3,17-19; 5,4.4-5.18



Bibeltext der Schlachter 2000
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