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Die ganze Fülle dieses Verses versteht man nur dann, wenn man auch 5. Mose 24,1-4 versteht.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

61 Bibelstellen zu Jeremia 3,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Richter | 1. Samuel | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Micha | Sacharja | Matthäus | Markus | Lukas | 1. Korinther




Und es geschah nach etwa drei Monaten, da wurde dem Juda berichtet: Deine Schwiegertochter Tamar hat Hurerei getrieben, und siehe, sie ist von der Hurerei auch schwanger geworden! Da sprach Juda: Führt sie hinaus, damit sie verbrannt werde!

1. Mose 38,24



0. Stelle: 1. Mose 38,24

Und sie sollen von nun an ihre Opfer nicht mehr den Dämonen opfern, denen sie nachhuren. Das soll eine ewig gültige Ordnung für sie sein in ihren [künftigen] Geschlechtern.

3. Mose 17,7



1. Stelle: 3. Mose 17,7

24 Ihr sollt euch durch all diese Dinge nicht verunreinigen. Denn durch das alles haben sich die Heiden verunreinigt, die ich vor euch her austreibe, 25 und dadurch ist das Land verunreinigt worden, und ich suchte ihre Schuld an ihm heim, sodass das Land seine Einwohner ausspeit. 26 Ihr aber sollt meine Satzungen und Rechtsbestimmungen halten und keinen dieser Gräuel verüben, weder der Einheimische noch der Fremdling, der in eurer Mitte wohnt – 27 denn alle diese Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, sodass das Land verunreinigt worden ist –, 28 damit euch nun das Land nicht ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, wie es die Heiden ausgespien hat, die vor euch gewesen sind.

3. Mose 18,24-28

×

zu 3. Mose 18,26:

Gleiche Regeln für alle – auch für den Fremdling und Ausländer galten dieselben Gebote.





2. Stelle: 3. Mose 18,24-28

Und eure Kinder sollen in der Wüste 40 Jahre lang Viehhirten sein und eure Hurereien tragen, bis eure Leichname in der Wüste aufgerieben sind!

4. Mose 14,33



3. Stelle: 4. Mose 14,33

29 Wenn du aber von dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. 30 Wenn du in der Drangsal bist und dich alle diese Dinge getroffen haben am Ende der Tage, so wirst du zu dem HERRN, deinem Gott, umkehren und seiner Stimme gehorsam sein. 31 Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben; er wird auch den Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, nicht vergessen.

5. Mose 4,29-31

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zu 5. Mose 4,29:

Durfte Daniel nicht genau dies erleben, weil er am Ort des Götzendienstes ihnen doch nicht diente?





4. Stelle: 5. Mose 4,29-31

20 Wenn aber diese Sache wahr ist und die Zeichen der Jungfräulichkeit an der jungen Frau nicht gefunden worden sind, so soll man die junge Frau vor die Tür ihres väterlichen Hauses führen, und die Leute ihrer Stadt sollen sie zu Tode steinigen, weil sie eine Schandtat in Israel begangen hat, indem sie Unzucht trieb im Haus ihres Vaters. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten.

5. Mose 22,21



5. Stelle: 5. Mose 22,21

1 Wenn jemand eine Frau nimmt und sie heiratet, und sie findet nicht Gnade vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, und er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, 2 und sie verlässt dann sein Haus und geht hin und wird [die Ehefrau] eines anderen Mannes, 3 aber der andere Mann verschmäht sie und schreibt ihr [auch] einen Scheidebrief und gibt ihn ihr in die Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hatte, 4 so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht nochmals zur Frau nehmen, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das wäre ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst das Land nicht mit Sünde beflecken, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

5. Mose 24,1-4



6. Stelle: 5. Mose 24,1-4

1 Wenn jemand eine Frau nimmt und sie heiratet, und sie findet nicht Gnade vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, und er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, 2 und sie verlässt dann sein Haus und geht hin und wird [die Ehefrau] eines anderen Mannes, 3 aber der andere Mann verschmäht sie und schreibt ihr [auch] einen Scheidebrief und gibt ihn ihr in die Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hatte, so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht nochmals zur Frau nehmen, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das wäre ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst das Land nicht mit Sünde beflecken, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

5. Mose 24,4



7. Stelle: 5. Mose 24,4

Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen, und dieses Volk wird aufstehen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es hineinkommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihm gemacht habe.

5. Mose 31,16



8. Stelle: 5. Mose 31,16

2 Diese Nebenfrau aber beging Hurerei gegen ihn und lief von ihm fort in das Haus ihres Vaters, nach Bethlehem-Juda, und blieb dort volle vier Monate lang. 3 Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um zu ihrem Herzen zu reden und sie wieder zurückzubringen; und er hatte seinen Knecht und ein Paar Esel bei sich. Und sie führte ihn in das Haus ihres Vaters. Als ihn aber der Vater der jungen Frau sah, empfing er ihn mit Freuden.

Richter 19,2-3



9. Stelle: Richter 19,2-3

Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dieses Böse getan; doch weicht nicht von der Nachfolge des HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen!

1. Samuel 12,20



10. Stelle: 1. Samuel 12,20

Und sie machten sich unrein mit ihren Werken und begingen Hurerei mit ihrem Tun.

Psalm 106,39



11. Stelle: Psalm 106,39

Wie ist die treue Stadt zur Hure geworden! Sie war voll Recht; Gerechtigkeit wohnte in ihr, nun aber Mörder!

Jesaja 1,21



12. Stelle: Jesaja 1,21

Denn das Land liegt entweiht unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, die Satzungen abgeändert, den ewigen Bund gebrochen!

Jesaja 24,5



13. Stelle: Jesaja 24,5

Ich tilge deine Übertretungen wie einen Nebel und deine Sünden wie eine Wolke. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!

Jesaja 44,22

×

zu Jesaja 44,22:

Mit anderen Worten verdunkeln unsere Übertretungen uns den Blick ins Licht und unsere Sünden lassen keine Wärme durch.



14. Stelle: Jesaja 44,22

So spricht der HERR: Wo ist der Scheidebrief eurer Mutter, mit dem ich sie verstoßen habe? Oder welchem von meinen Gläubigern habe ich euch verkauft? Siehe, ihr seid um eurer Sünden willen verkauft worden, und um eurer Übertretungen willen ist eure Mutter verstoßen worden.

Jesaja 50,1



15. Stelle: Jesaja 50,1

6 Sucht den HERRN, solange er zu finden ist; ruft ihn an, während er nahe ist! 7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. 8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; 9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Jesaja 55,6-9

×

zu Jesaja 55,8:

Und was ist, wenn wir doch an unseren »Führungen« festhalten?





16. Stelle: Jesaja 55,6-9

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; 9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Jesaja 55,8

×

zu Jesaja 55,8:

Und was ist, wenn wir doch an unseren »Führungen« festhalten?



17. Stelle: Jesaja 55,8

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Jeremia 2,7



18. Stelle: Jeremia 2,7

Denn vor langer Zeit habe ich dein Joch zerbrochen und deine Bande zerrissen; aber du hast gesagt: »Ich will nicht dienen!« Ja, du hast dich auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen als Hure hingestreckt!

Jeremia 2,20



19. Stelle: Jeremia 2,20

Wie kannst du sagen: »Ich habe mich nicht verunreinigt und bin den Baalen nicht nachgelaufen?« Schau doch deinen Weg im Tal an; erkenne, was du getan hast, du leichtfüßige Kamelin, die kreuz und quer läuft!

Jeremia 2,23



20. Stelle: Jeremia 2,23

Wie gut weißt du deinen Weg einzurichten, um Liebe zu suchen! Darum hast du dich auch an Verbrechen gewöhnt auf deinen Wegen.

Jeremia 2,33



21. Stelle: Jeremia 2,33

Und der HERR sprach zu mir in den Tagen des Königs Josia: Hast du gesehen, was Israel, die Abtrünnige, getan hat? Sie ist auf jeden hohen Berg und unter jeden grünen Baum gelaufen und hat dort Hurerei getrieben!

Jeremia 3,6



22. Stelle: Jeremia 3,6

8 ich aber sah, dass, obwohl ich die abtrünnige Israel wegen ihres Ehebruchs entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, sich ihre treulose Schwester Juda nicht fürchtete, hinzugehen und auch Hurerei zu treiben. 9 Und so kam es, dass sie durch ihre leichtfertige Hurerei das Land entweihte; und sie trieb Ehebruch mit Stein und Holz.

Jeremia 3,8-9



23. Stelle: Jeremia 3,8-9

Und so kam es, dass sie durch ihre leichtfertige Hurerei das Land entweihte; und sie trieb Ehebruch mit Stein und Holz.

Jeremia 3,9



24. Stelle: Jeremia 3,9

12 Geh hin, rufe diese Worte aus gegen den Norden hin und sprich: Kehre um, Israel, du Abtrünnige!, spricht der HERR. Ich will mein Angesicht nicht vor euch verdüstern, denn ich bin gnädig, spricht der HERR, und zürne nicht ewig! 13 Nur erkenne deine Schuld, dass du dem HERRN, deinem Gott, die Treue gebrochen hast und hierhin und dorthin zu den Fremden gelaufen bist unter jeden grünen Baum; aber auf meine Stimme habt ihr nicht gehört!, spricht der HERR. 14 Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Eheherr! Und ich will euch nehmen, einen aus [jeder] Stadt und zwei aus [jeder] Familie, und euch nach Zion bringen.

Jeremia 3,12-14



25. Stelle: Jeremia 3,12-14

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Eheherr! Und ich will euch nehmen, einen aus [jeder] Stadt und zwei aus [jeder] Familie, und euch nach Zion bringen.

Jeremia 3,14



26. Stelle: Jeremia 3,14

Aber wie eine Frau ihrem Gefährten untreu wird, so seid ihr mir untreu geworden, Haus Israel!, spricht der HERR.

Jeremia 3,20



27. Stelle: Jeremia 3,20

Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich will eure Abtrünnigkeit heilen! – »Siehe, wir kommen zu dir, denn du bist der HERR, unser Gott.

Jeremia 3,22



28. Stelle: Jeremia 3,22

24 Aber die Schande hat den Erwerb unserer Väter verzehrt von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter; 25 wir müssen in unserer Schande daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns; denn wir haben an dem HERRN, unserem Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis zu diesem Tag, und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes!« Wenn du umkehrst, Israel, spricht der HERR, wenn du zu mir umkehrst und wenn du deine Gräuel von meinem Angesicht entfernst, so brauchst du nicht mehr umherzuirren; 2 und wenn du in Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit schwörst: »So wahr der HERR lebt!«, so werden sich die Heiden in Ihm segnen und sich rühmen in Ihm!

Jeremia 4,1



29. Stelle: Jeremia 4,1

Wasche dein Herz rein von [deiner] Bosheit, o Jerusalem, damit du gerettet wirst! Wie lange sollen deine heillosen Pläne in deinem Herzen bleiben?

Jeremia 4,14



30. Stelle: Jeremia 4,14

4 So sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Wer fällt und steht nicht wieder auf? Wer weicht [vom rechten Weg] ab und kehrt nicht wieder um? 5 Warum ist denn dieses Volk [vom rechten Weg] abgewichen, verharrt Jerusalem in fortwährender Abkehr? Sie halten fest am Betrug; sie weigern sich, umzukehren! 6 Denn ich gab acht und horchte: Sie reden nicht, was recht ist; da ist keiner, der seine Bosheit bereut, der sagt: »Was habe ich getan!« Sondern sie alle wenden sich zu ihrem Lauf wie ein Ross, das sich in den Kampf stürzt.

Jeremia 8,4-6



31. Stelle: Jeremia 8,4-6

Denn so viele Städte du hast, Juda, so viele Götter hast du auch, und so viele Straßen es in Jerusalem gibt, so viele Altäre habt ihr der Schande errichtet, Altäre, um dem Baal zu räuchern!

Jeremia 11,13



32. Stelle: Jeremia 11,13

Was geschieht meinem Geliebten in meinem Haus? Es werden von den Großen gegen ihn böse Anschläge geschmiedet. – Wird das heilige [Opfer-]Fleisch etwa deine Bosheit von dir wegnehmen? Dann kannst du ja frohlocken!

Jeremia 11,15



33. Stelle: Jeremia 11,15

26 Darum will ich auch deine Säume über dein Angesicht hochziehen, damit man deine Schande sieht, deine Ehebrüche, dein Wiehern und deine schändliche Hurerei; auf den Hügeln und im Feld habe ich deine Gräuel gesehen. Wehe dir, Jerusalem! Willst du denn nicht rein werden? Wie lange geht es noch [so]?

Jeremia 13,27



34. Stelle: Jeremia 13,27

So spricht der HERR von diesem Volk: So liebten sie es, umherzuschweifen; sie schonten ihre Füße nicht, deswegen hat der HERR kein Wohlgefallen an ihnen. Jetzt aber gedenkt er an ihre Missetat und wird ihre Sünde heimsuchen!

Jeremia 14,10



35. Stelle: Jeremia 14,10

Darum will ich vorher ihre Schuld und Sünde zweifach vergelten, weil sie mein Land mit dem Aas ihrer schändlichen Götzen entweiht und mein Erbteil mit ihren Gräueln erfüllt haben.

Jeremia 16,18



36. Stelle: Jeremia 16,18

Darum sage nun den Männern Judas und den Einwohnern Jerusalems: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite euch Unheil und ersinne einen Anschlag gegen euch. So kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und eure Taten!

Jeremia 18,11



37. Stelle: Jeremia 18,11

Du aber hast dich auf deine Schönheit verlassen und auf deine Berühmtheit hin gehurt und hast deine Hurerei über jeden ausgegossen, der vorüberging; er bekam sie.

Hesekiel 16,15



38. Stelle: Hesekiel 16,15

Du hurtest mit den Söhnen Ägyptens, deinen Nachbarn, die großes Fleisch hatten, und hast immer mehr Hurerei getrieben, um mich zum Zorn zu reizen.

Hesekiel 16,26



39. Stelle: Hesekiel 16,26

28 Da hurtest du mit den Söhnen Assyriens, weil du unersättlich warst. Du hurtest mit ihnen, wurdest aber doch nicht satt. 29 Da triebst du noch mehr Hurerei, bis hin zu dem Händlerland Chaldäa. Aber auch da wurdest du nicht satt.

Hesekiel 16,28-29

×

zu Hesekiel 16,28:

Sexualität ohne eheliche Treue macht niemals längerfristig zufrieden!





40. Stelle: Hesekiel 16,28-29

O du ehebrecherische Frau, die Fremde annimmt anstatt ihres Ehemannes!

Hesekiel 16,32



41. Stelle: Hesekiel 16,32

Darum, du Hure, höre das Wort des HERRN!

Hesekiel 16,35



42. Stelle: Hesekiel 16,35

4 Und der Name der Älteren war Ohola, und ihre Schwester hieß Oholiba. Und sie wurden mein und gebaren Söhne und Töchter. Und was ihre Namen betrifft: Samaria ist Ohola, und Jerusalem ist Oholiba. 5 Aber Ohola hurte, obwohl sie mir angehörte, und war heftig verliebt in ihre Liebhaber, die Assyrer, die sich ihr nahten, 6 gekleidet in blauem Purpur, Statthalter und Befehlshaber, lauter anmutige junge Männer, Reiter, die auf Rossen daherritten. 7 So hängte sie sich mit ihrer Hurerei an sie, an all die auserlesenen Söhne Assyriens; und sie verunreinigte sich mit allen Götzen derer, für die sie entbrannte. 8 Sie ließ auch nicht ab von ihrer Hurerei mit den Ägyptern, denn diese hatten in ihrer Jugend bei ihr gelegen und ihren jungfräulichen Busen betastet und ihre Hurerei über sie ausgegossen.

9 Darum habe ich sie den Händen ihrer Liebhaber preisgegeben, den Händen der Söhne Assyriens, für die sie entbrannt war. 10 Die deckten ihre Blöße auf, nahmen ihre Söhne und Töchter weg und erschlugen sie selbst mit dem Schwert, und sie bekam einen schlechten Ruf unter den Frauen; und sie vollstreckten an ihr das Gericht. 11 Ihre Schwester Oholiba aber sah das, doch sie trieb es mit ihrer Lüsternheit noch viel schlimmer als jene und übertraf ihre Schwester in der Hurerei. 12 Sie entbrannte für die Söhne Assyriens, die Statthalter und Befehlshaber, die sich ihr nahten, die prächtig gekleidet waren, Reiter, die auf Rossen daherritten, lauter anmutige junge Männer. 13 Und ich sah, dass sie sich verunreinigte, dass sie es beide auf dieselbe Weise trieben. 14 Und sie trieb ihre Hurerei noch weiter; und sie sah an die Wand gezeichnete Männer, Bildnisse von Chaldäern, mit roter Farbe gemalt, 15 die um ihre Lenden einen Gurt und auf ihren Häuptern herabhängende Kopfbinden hatten, ganz wie hervorragende Kämpfer anzusehen, nach Art der Söhne Babels, deren Geburtsland Chaldäa ist; 16 da entbrannte sie heftig für sie, als ihre Augen diese sahen, und sandte Boten zu ihnen ins Land der Chaldäer. 17 Da kamen die Söhne Babels zu ihr zum Liebeslager und verunreinigten sie mit ihrer Hurerei; und als sie sich an ihnen verunreinigt hatte, da wandte sich ihre Seele von ihnen ab. 18 Und als sie ihre Hurerei enthüllte und ihre Blöße aufdeckte, da wandte sich meine Seele von ihr ab, wie sich meine Seele von ihrer Schwester abgewandt hatte. 19 Aber sie trieb ihre Hurerei je länger, je mehr; sie gedachte wieder an die Tage ihrer Jugend, als sie im Land Ägypten gehurt hatte. 20 Und sie entbrannte für ihre Liebhaber, deren Fleisch wie Eselsfleisch und deren Erguss wie der Erguss von Hengsten war. 21 So sehntest du dich nach den Schandtaten deiner Jugend, als man in Ägypten deine Brüste betastete um deines jungfräulichen Busens willen. 22 Darum, Oholiba, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will deine Liebhaber, von denen sich deine Seele abgewandt hat, gegen dich erwecken und sie von ringsumher über dich kommen lassen: 23 die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod, Schoa und Koa, samt allen Söhnen Assyriens, anmutige junge Männer, lauter Statthalter und Befehlshaber, hervorragende Kämpfer und berühmte Männer, alle auf Pferden reitend. 24 Diese werden über dich kommen, gerüstet mit Streitwagen und Rädern, und mit einer Schar von Völkern; sie werden sich mit großen und kleinen Schilden und Helmen rings um dich her lagern. Und ich will ihnen das Gericht übergeben, und sie werden dich nach ihren Rechten richten. 25 Ich will dich meinen Eifer fühlen lassen, und sie sollen grausam mit dir umgehen; sie werden dir Nase und Ohren abschneiden, und was von dir übrig bleibt, wird durch das Schwert fallen. Sie werden deine Söhne und Töchter wegführen, und was von dir übrig bleibt, soll vom Feuer verzehrt werden. 26 Sie werden dir deine Kleider ausziehen und deine köstlichen Kleinodien wegnehmen. 27 So will ich deiner Schandtat ein Ende machen und deiner Hurerei, die noch aus dem Land Ägypten stammt, sodass du deine Augen nicht mehr ihnen zuwendest und künftig nicht mehr an Ägypten denkst. 28 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will dich in die Hand derer geben, die du hasst, ja in die Hand derer, von denen deine Seele sich abgewandt hat. 29 Und diese werden dich ihren Hass fühlen lassen und alles, was du erworben hast, wegnehmen und dich bloß und nackt sitzen lassen; und so wird deine hurerische Blöße aufgedeckt werden, deine Schandtaten und deine Hurereien. 30 Das wird dir begegnen um deiner Hurerei willen, die du mit den Heiden getrieben hast, weil du dich mit ihren Götzen verunreinigt hast. 31 Auf dem Weg deiner Schwester bist du gewandelt; darum will ich dir auch ihren Becher in die Hand geben! 32 So spricht GOTT, der Herr: Den Becher deiner Schwester sollst du trinken, der tief und weit ist, und du sollst zu Hohn und Spott werden; denn er fasst viel! 33 Du wirst voll Trunkenheit und Jammer werden; denn der Becher deiner Schwester Samaria ist ein Becher des Schauderns und Entsetzens! 34 Und du musst ihn austrinken und ausschlürfen und auch noch seine Scherben ablecken und deine Brüste zerreißen. Denn ich habe es gesagt, spricht GOTT, der Herr. 35 Darum, so spricht GOTT, der Herr: Weil du mich vergessen und mir den Rücken zugekehrt hast, so sollst du auch deine Schandtaten und deine Hurereien tragen! 36 Ferner sprach der HERR zu mir: Menschensohn, willst du nicht Ohola und Oholiba richten und ihnen ihre Gräuel vorhalten? 37 Denn sie haben Ehebruch getrieben, und Blut ist an ihren Händen; ja, mit ihren Götzen haben sie Ehebruch getrieben, und für sie sogar ihre eigenen Kinder, die sie mir geboren haben, durchs Feuer gehen lassen, sodass sie verzehrt wurden! 38 Überdies haben sie mir auch das angetan: Sie haben an demselben Tag mein Heiligtum verunreinigt und meine Sabbate entheiligt. 39 Denn wenn sie ihre Kinder ihren Götzen geschlachtet hatten, so kamen sie noch am selben Tag in mein Heiligtum, um es zu entweihen. Siehe, das haben sie mitten in meinem Haus getrieben! 40 Ja, sie sandten sogar nach Männern, die von ferne kamen, zu denen ein Bote gesandt wurde; und siehe, sie kamen. Für sie hast du dich gebadet, hast du deine Augen geschminkt und dich aufs Schönste aufgeputzt; 41 und du hast dich auf ein prächtiges Bett gesetzt, vor dem ein Tisch zubereitet war, auf den du mein Räucherwerk und mein Öl gestellt hattest. 42 Und bei [Oholiba] war das Gejohle einer sorglosen Menge. Und zu der zahlreichen Menge von Männern wurden Trinker aus der Wüste herzugebracht, diese legten den Frauen Spangen an die Arme und setzten ihnen eine Ehrenkrone aufs Haupt. 43 Da sprach ich von der durch Ehebruch Aufgebrauchten: Wollen diese jetzt noch mit ihr Hurereien treiben, da sie in einem solchen Zustand ist? 44 Und sie gingen zu ihr ein, wie man zu einer Hure einzugehen pflegt; so gingen sie ein zu Ohola und zu Oholiba, den lasterhaften Frauen. 45 Aber gerechte Männer werden sie richten, wie man Ehebrecherinnen und Mörderinnen richten soll; denn sie sind Ehebrecherinnen, und Blut klebt an ihren Händen. 46 Denn so spricht GOTT, der Herr: Ich bringe eine [große] Versammlung gegen sie herauf und gebe sie der Misshandlung und Plünderung preis. 47 Und die Versammlung soll sie steinigen und mit ihren Schwertern niederstechen; ihre Söhne und Töchter werden sie töten und ihre Häuser mit Feuer verbrennen. 48 So will ich die Unzucht aus dem Land ausrotten, damit sich alle Frauen dadurch warnen lassen und nicht solche Unzucht treiben wie ihr. 49 So werden sie eure Unzucht auf euch bringen, und ihr sollt die Sünde tragen, die ihr mit euren Götzen begangen habt, damit ihr erkennt, dass ich GOTT, der Herr bin!

Hesekiel 23,4-49



43. Stelle: Hesekiel 23,4-49

10 Du nun, Menschensohn, sprich zu dem Haus Israel: So redet ihr und sagt: »Unsere Übertretungen und unsere Sünden liegen auf uns, dass wir darunter verschmachten; wie können wir leben?« Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel?

Hesekiel 33,11



44. Stelle: Hesekiel 33,11

16 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, als das Haus Israel in seinem Land wohnte und sie es mit ihrem Weg und mit ihren Taten verunreinigten, sodass ihr Weg vor mir war wie die Unreinheit einer Frau in ihrer Monatsblutung, 18 da goss ich meinen Zorn über sie aus wegen des Blutes, das sie im Land vergossen hatten, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.

Hesekiel 36,17



45. Stelle: Hesekiel 36,17

Als der HERR durch Hosea zu reden begann, da sprach der HERR zu ihm: Geh, erwirb dir eine hurerische Frau und Hurenkinder; denn das Land ist dem HERRN untreu geworden und hat sich der Hurerei hingegeben!

Hosea 1,2

×

zu Hosea 1,2:

»Demnach erhebt sich die Frage: War Gomer, die Tochter Diblajims, bereits zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Hosea eine unreine Frau, oder verfiel sie der Unzucht erst, nachdem sie den Propheten geheiratet hatte? Wir sind der Meinung, daß letzteres der Fall war.«

Arno C. Gaebelein: Kommentar zur Bibel, zu Hosea 1,2

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46. Stelle: Hosea 1,2

Weist eure Mutter zurecht; weist sie zurecht – denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann –, damit sie ihre Hurerei von ihrem Angesicht wegschaffe und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten!

Hosea 2,4



47. Stelle: Hosea 2,4

5 Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie sie war am Tag ihrer Geburt, und sie der Wüste gleichmachen, einem dürren Land, und sie sterben lassen vor Durst! 6 Und über ihre Kinder werde ich mich nicht erbarmen, weil sie Hurenkinder sind. 7 Denn ihre Mutter hat Hurerei getrieben; die sie geboren hat, bedeckte sich mit Schande; denn sie sprach: »Ich will doch meinen Liebhabern nachlaufen, die mir mein Brot und Wasser geben, meine Wolle, meinen Flachs, mein Öl und meinen Trank!«

Hosea 2,5-7



48. Stelle: Hosea 2,5-7

Wenn sie dann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie sie sucht, aber nicht findet, so wird sie sagen: »Ich will hingehen und wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren; denn damals hatte ich es besser als jetzt!« 10 Sie erkannte ja nicht, dass ich es war, der ihr das Korn, den Most und das Öl gab und ihr das Silber und Gold mehrte, das sie für den Baal verwendet haben.

Hosea 2,9



49. Stelle: Hosea 2,9

25 Und ich will sie mir im Land ansäen und mich über die »Unbegnadigte« erbarmen und zu »Nicht-mein-Volk« sagen: »Du bist mein Volk!«, und es wird sagen: »Du bist mein Gott!« Und der HERR sprach zu mir: Geh nochmals hin und liebe eine Frau, die von ihrem Freund geliebt wird und im Ehebruch lebt, gleichwie der HERR die Kinder Israels liebt, obwohl sie sich anderen Göttern zuwenden und Traubenkuchen lieben!

Hosea 3,1



50. Stelle: Hosea 3,1

Mein Volk befragt sein Holz, und sein Stab wahrsagt ihm; denn der Geist der Hurerei hat sie verführt, dass sie ihrem Gott durch Hurerei untreu geworden sind.

Hosea 4,12



51. Stelle: Hosea 4,12

1 Samaria muss es büßen; denn es hat sich gegen seinen Gott empört; durchs Schwert sollen sie fallen; ihre Kinder sollen zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden! 2 Kehre um, o Israel, zu dem HERRN, deinem Gott! Denn du bist zu Fall gekommen durch deine eigene Schuld. 3 Nehmt Worte mit euch und kehrt um zum HERRN! Sprecht: »Vergib alle Schuld und nimm es gut auf, dass wir dir das Opfer unserer Lippen bringen, das wir schuldig sind! 4 Assyrien wird uns nicht retten; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten und das Werk unserer Hände nicht mehr unsere Götter nennen, denn bei dir findet der Verwaiste Barmherzigkeit!«

Hosea 14,1-4



52. Stelle: Hosea 14,1-4

Auf, macht euch davon! Denn dieses [Land] ist kein Ruheort mehr, wegen der Unreinheit, die Verderben anrichtet, und zwar ein gewaltiges Verderben.

Micha 2,10

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zu Micha 2,10:

Nicht Gott leitet den Niedergang ein, sondern die Gesellschaft selber.



53. Stelle: Micha 2,10

Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt um zu mir, spricht der HERR der Heerscharen, so will ich mich zu euch kehren!, spricht der HERR der Heerscharen.

Sacharja 1,3



54. Stelle: Sacharja 1,3

Und siehe, da erhob sich eine Scheibe von Blei, und eine Frau saß drinnen im Epha.

Sacharja 5,7



55. Stelle: Sacharja 5,7

Es ist auch gesagt: »Wer sich von seiner Frau scheidet, der gebe ihr einen Scheidebrief«.

Matthäus 5,31



56. Stelle: Matthäus 5,31

Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.

Matthäus 19,9



57. Stelle: Matthäus 19,9

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Markus 10,4



58. Stelle: Markus 10,4

16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, welche die Schweine fraßen; und niemand gab sie ihm. 17 Er kam aber zu sich selbst und sprach: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot im Überfluss, ich aber verderbe vor Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, 19 und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.

21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, und ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heißen! 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; und er war verloren und ist wiedergefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

Lukas 15,16-24
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zu Lukas 15,19:

Egal was kommt und wofür der Vater ihn bestimmt – er will bei Ihm bleiben! Wie kam er zu dieser Herzenshaltung?



zu Lukas 15,20:

Welche Herzenshaltung kommt beim Vater zum Ausdruck!





59. Stelle: Lukas 15,16-24

10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und dass der Mann die Frau nicht entlassen soll.

1. Korinther 7,11



60. Stelle: 1. Korinther 7,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 38,24; 3Mo 17,7; 18,24-28; 4Mo 14,33; 5Mo 4,29-31; 22,21; 24,1-4.4; 31,16; Ri 19,2-3; 1Sam 12,20; Ps 106,39; Jes 1,21; 24,5; 44,22; 50,1; 55,6-9.8; Jer 2,7.20.23.33; 3,6.8-9.9.12-14.14.20.22; 4,1.14; 8,4-6; 11,13.15; 13,27; 14,10; 16,18; 18,11; Hes 16,15.26.28-29.32.35; 23,4-49; 33,11; 36,17; Hos 1,2; 2,4.5-7.9; 3,1; 4,12; 14,1-4; Mi 2,10; Sach 1,3; 5,7; Mt 5,31; 19,9; Mk 10,4; Lk 15,16-24; 1Kor 7,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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