Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Einmal rede ich über ein Volk oder ein Königreich, dass ich es ausrotten, verderben und zugrunde richten will; 8 wenn aber jenes Volk, über das ich geredet habe, von seiner Bosheit umkehrt, dann reut mich auch das Unheil, das ich über sie zu bringen gedachte.

Jeremia 18,7

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Jeremia 18,7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





2 – ich will aber einen Engel vor dir hersenden und die Kanaaniter, Amoriter, Hetiter, Pheresiter, Hewiter und Jebusiter vertreiben –, in das Land, in dem Milch und Honig fließt. Denn ich will nicht in deiner Mitte hinaufziehen, weil du ein halsstarriges Volk bist; ich würde dich sonst unterwegs vertilgen!

2. Mose 33,3



0. Stelle: 2. Mose 33,3

Und wie der HERR sich euretwegen zuvor freute, euch Gutes zu tun und euch zu mehren, so wird der HERR sich euretwegen freuen, euch zu verderben und euch zu vertilgen, und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Land, in das du jetzt ziehst, um es in Besitz zu nehmen.

5. Mose 28,63



1. Stelle: 5. Mose 28,63

Und Josua machte Frieden mit ihnen und schloss einen Bund mit ihnen, dass sie am Leben bleiben sollten; und die Obersten der Gemeinde schworen ihnen.

Josua 9,15



2. Stelle: Josua 9,15

Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und errettete sie aus der Hand ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Wehklage über ihre Bedränger und Unterdrücker.

Richter 2,18



3. Stelle: Richter 2,18

Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da wurde er unwillig über das Elend Israels.

Richter 10,16



4. Stelle: Richter 10,16

10 Da erging das Wort des HERRN an Samuel folgendermaßen: Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt! Darüber entbrannte Samuel, und er schrie zum HERRN die ganze Nacht.

1. Samuel 15,11



5. Stelle: 1. Samuel 15,11

Als aber der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute den HERRN das Unheil; und er sprach zu dem Engel, der das Verderben unter dem Volk anrichtete: Es ist genug! Lass nun deine Hand sinken! Der Engel des HERRN aber befand sich bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters.

2. Samuel 24,16



6. Stelle: 2. Samuel 24,16

In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du sollst sterben und nicht am Leben bleiben!

2. Könige 20,1



7. Stelle: 2. Könige 20,1

Und Gott sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verderbte, sah es der HERR, und ihn reute das Unheil; und er sprach zu dem Engel, der verderbte: Genug! Lass deine Hand nun sinken! Der Engel des HERRN aber stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 21,15



8. Stelle: 1. Chronik 21,15

19 Wenn ihr euch aber abwendet und meine Satzungen und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlasst, und hingeht und anderen Göttern dient und sie anbetet, so werde ich sie aus meinem Land herausreißen, das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht verwerfen und es zum Sprichwort setzen und zum Spott unter allen Völkern.

2. Chronik 7,20



9. Stelle: 2. Chronik 7,20

1 Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; 4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; 7 Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,2



10. Stelle: Prediger 3,2

In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du sollst sterben und nicht am Leben bleiben!

Jesaja 38,1



11. Stelle: Jesaja 38,1

5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne dass du mich kanntest, 6 damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner ist außer mir. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich, der HERR, vollbringe dies alles.

Jesaja 45,7



12. Stelle: Jesaja 45,7

Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

Jeremia 1,10

×

zu Jeremia 1,10:

Obwohl Jeremia keine politische Macht hatte, stand doch die göttliche Autorität, die ihn leitete, über der Regierung.



13. Stelle: Jeremia 1,10

4 Verlasst euch nicht auf trügerische Worte wie diese: »Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies!« 5 Denn nur wenn ihr euren Wandel und eure Taten ernstlich bessert, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander, 6 wenn ihr die Fremdlinge, die Waisen und Witwen nicht bedrückt und an dieser Stätte kein unschuldiges Blut vergießt und nicht anderen Göttern nachwandelt zu eurem eigenen Schaden – dann will ich euch an diesem Ort wohnen lassen, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Jeremia 7,7



14. Stelle: Jeremia 7,7

14 So spricht der HERR über alle meine bösen Nachbarn, die das Erbteil antasten, das ich meinem Volk Israel gegeben habe: Siehe, ich will sie aus ihrem Land herausreißen, und ich will das Haus Juda aus ihrer Mitte wegreißen. 15 Und es soll geschehen, nachdem ich sie herausgerissen habe, will ich mich wieder über sie erbarmen und will sie wieder heimführen, jeden zu seinem Erbteil und jeden in sein Land. 16 Und es wird geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes eifrig gelernt haben, sodass sie bei meinem Namen schwören: »So wahr der HERR lebt!«, so wie sie mein Volk auch gelehrt haben, beim Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden; 17 wenn sie aber nicht gehorchen wollen, so will ich ein solches Volk endgültig ausrotten und vertilgen!, spricht der HERR.

Jeremia 12,14-17



15. Stelle: Jeremia 12,14-17

16 Und es wird geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes eifrig gelernt haben, sodass sie bei meinem Namen schwören: »So wahr der HERR lebt!«, so wie sie mein Volk auch gelehrt haben, beim Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden; wenn sie aber nicht gehorchen wollen, so will ich ein solches Volk endgültig ausrotten und vertilgen!, spricht der HERR.

Jeremia 12,17



16. Stelle: Jeremia 12,17

4 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 5 So spricht der HERR, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen hier, so will ich die Gefangenen Judas, die ich von diesem Ort weg ins Land der Chaldäer geschickt habe, als gut ansehen; und ich werde mein Auge auf sie richten zum Guten und sie wieder in dieses Land zurückbringen; und ich werde sie bauen und nicht niederreißen, pflanzen und nicht ausreißen; 7 und ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der HERR bin; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.

Jeremia 24,6



17. Stelle: Jeremia 24,6

9 siehe, so sende ich nach allen Geschlechtern des Nordens und hole sie herbei, und sende zu meinem Knecht Nebukadnezar, dem König von Babel, und lasse sie kommen über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum; und ich will sie dem Bann preisgeben und sie zum Entsetzen und zum Gespött und zu ewigen Trümmerhaufen machen. 10 Und ich will unter ihnen aufhören lassen das Jubel- und Freudengeschrei, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, das Klappern der Mühle und das Licht der Lampe; 11 und dieses ganze Land soll zu Trümmerhaufen, zur Wüste werden, und diese Völker sollen dem König von Babel dienen, 70 Jahre lang. 12 Und es wird geschehen, wenn die 70 Jahre vollendet sind, dann will ich an dem König von Babel und an jenem Volk ihre Schuld heimsuchen, spricht der HERR, auch am Land der Chaldäer, und ich will es zur ewigen Wüste machen. 13 Und ich will über jenes Land alle meine Worte bringen, die ich gegen es geredet habe, alles, was in diesem Buch geschrieben steht, was Jeremia über alle Heidenvölker geweissagt hat.

14 Denn auch sie werden in die Knechtschaft großer Völker und mächtiger Könige geraten, und ich will ihnen entsprechend ihren Taten und entsprechend den Werken ihrer Hände vergelten.

Jeremia 25,9-14



18. Stelle: Jeremia 25,9-14

Vielleicht werden sie hören und umkehren, jeder von seinem bösen Weg, dann wird mich das Unheil reuen, das ich ihnen zu tun gedenke wegen ihrer bösen Taten.

Jeremia 26,3

×

zu Jeremia 26,3:

»Wie bitte – Gott weiss nicht, was Menschen tun werden? Doch, Gott weiss es, aber die Entscheidung wird nicht vorweggenommen – jeder soll und kann für sich selbst entscheiden!«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



19. Stelle: Jeremia 26,3

27 Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da ich das Haus Israel und das Haus Juda mit Samen von Menschen und von Vieh besäen werde; und es soll geschehen: Wie ich über sie gewacht habe, um sie auszureißen und zu zerstören, sie niederzureißen und zu verderben und ihnen übelzutun, so werde ich über sie wachen, um aufzubauen und zu pflanzen, spricht der HERR.

Jeremia 31,28



20. Stelle: Jeremia 31,28

38 Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da diese Stadt dem HERRN gebaut werden soll, vom Turm Hananeel an bis zum Ecktor; 39 und weiter soll die Messschnur geradeaus gehen bis zum Hügel Gareb und sich von da nach Goa wenden; und das ganze Tal, wo man die Leichen und die Fettasche hinwirft, samt allen Feldern bis zum Bach Kidron, bis zur Ecke des Rosstors im Osten, soll dem HERRN heilig sein; es soll ewiglich nicht mehr zerstört noch niedergerissen werden.

Jeremia 31,40



21. Stelle: Jeremia 31,40

8 Da berief er Johanan, den Sohn Kareachs, und alle Heerführer, die bei ihm waren, sowie das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, 9 und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor sein Angesicht zu bringen: Wenn ihr in diesem Land bleibt, so werde ich euch bauen und nicht niederreißen, pflanzen und nicht ausreißen; denn mich reut das Unheil, das ich euch zugefügt habe.

Jeremia 42,10



22. Stelle: Jeremia 42,10

1 Das Wort, das der Prophet Jeremia zu Baruch, dem Sohn Nerijas, sprach, als dieser im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, diese Worte nach dem Diktat Jeremias in ein Buch schrieb, lautet folgendermaßen: 2 So spricht der HERR, der Gott Israels, über dich, Baruch: 3 Du hast gesagt: »O wehe mir; der HERR hat zu meinem Schmerz noch Kummer hinzugefügt; ich bin müde vom Seufzen und finde keine Ruhe!« Sage zu ihm: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, das breche ich ab, und was ich gepflanzt habe, das reiße ich aus, und zwar das ganze Land!

Jeremia 45,4



23. Stelle: Jeremia 45,4

Und wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du sollst gewisslich sterben!«, und er kehrt von seiner Sünde um und übt Recht und Gerechtigkeit, 15 sodass der Gottlose das Pfand wiedergibt, den Raub zurückerstattet und in den Satzungen des Lebens wandelt, ohne Unrecht zu tun, so soll er gewisslich leben und nicht sterben.

Hesekiel 33,14



24. Stelle: Hesekiel 33,14

Aber wie sein Reich aufgekommen ist, so wird es auch zerbrechen und nach den vier Himmelsrichtungen zerteilt werden, aber nicht unter seine Nachkommen, und nicht mit gleicher Macht, wie er sie ausgeübt hat; denn sein Reich wird ausgerissen und anderen zuteil als jenen.

Daniel 11,4



25. Stelle: Daniel 11,4

Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn.

Joel 2,13



26. Stelle: Joel 2,13

Siehe, die Augen GOTTES, des Herrn, sind auf das sündige Königreich gerichtet, dass ich es vom Erdboden vertilge. Aber ich will das Haus Jakob nicht ganz und gar vertilgen, spricht der HERR.

Amos 9,8



27. Stelle: Amos 9,8

Und Jona fing an, eine Tagereise weit in die Stadt hineinzugehen, und er rief und sprach: »Noch 40 Tage, und Ninive wird zerstört!« 5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott; und sie riefen ein Fasten aus und legten Sacktuch an, vom Größten bis zum Kleinsten unter ihnen.

Jona 3,4



28. Stelle: Jona 3,4
Neue Parallelstelle zu »Jeremia 18,7« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 33,3; 5Mo 28,63; Jos 9,15; Ri 2,18; 10,16; 1Sam 15,11; 2Sam 24,16; 2Kö 20,1; 1Chr 21,15; 2Chr 7,20; Pred 3,2; Jes 38,1; 45,7; Jer 1,10; 7,7; 12,14-17.17; 24,6; 25,9-14; 26,3; 31,28.40; 42,10; 45,4; Hes 33,14; Dan 11,4; Joe 2,13; Am 9,8; Jon 3,4



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io