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Wie langmütig muss doch der HERR sein, dass Er trotz solcher Sünde und Auflehnung noch zuwartet(e) mit dem Gericht.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

24 Bibelstellen zu Jeremia 6,7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Micha | Jakobus




Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel.

1. Mose 6,11



0. Stelle: 1. Mose 6,11

9 ich wollte zu meinem Zufluchtsort eilen vor dem brausenden Wind, vor dem Sturm. 10 Vertilge sie, Herr, entzweie sie in ihren Absprachen, denn ich sehe Gewalttat und Streit in der Stadt! 11 Tag und Nacht gehen sie umher auf ihren Mauern, und in ihrem Inneren ist Unheil und Verderben.

Psalm 55,9-11



1. Stelle: Psalm 55,9-11

Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.

Sprüche 4,23



2. Stelle: Sprüche 4,23

Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen.

Jesaja 57,20



3. Stelle: Jesaja 57,20

Ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit dem, was sie erzeugen, kann man sich nicht bedecken; denn ihre Werke sind Unheilswerke, und Gewalttat ist in ihren Händen.

Jesaja 59,6



4. Stelle: Jesaja 59,6

Denn sooft ich rede, muss ich schreien, muss Gewalttat und Zerstörung ankündigen, sodass das Wort des HERRN mir Hohn und Spott einträgt die ganze Zeit.

Jeremia 20,8



5. Stelle: Jeremia 20,8

Was schreist du über deinen Schaden und deinen unheilbaren Schmerz? Weil deine Schuld so groß ist und deine Sünden so zahlreich sind, habe ich dir dies zugefügt!

Jeremia 30,15

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zu Jeremia 30,15:

Akzeptieren wir Gottes gerechtes Gericht über uns? Dann ist Hoffnung vorhanden!



6. Stelle: Jeremia 30,15

Denn diese Stadt hat mich [immer] nur zum Zorn und Grimm [gereizt] von dem Tag an, da man sie baute, bis zu diesem Tag, sodass ich sie von meinem Angesicht hinwegtun will, 32 wegen aller Bosheit, die die Kinder Israels und die Kinder Judas begangen haben, um mich zu erzürnen – sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, und die Männer von Juda und die Bewohner Jerusalems.

Jeremia 32,31



7. Stelle: Jeremia 32,31

Die Gewalttätigkeit erhebt sich als Rute der Gottlosigkeit. Es wird nichts von ihnen übrig bleiben, weder von ihrer Menge, noch von ihrem Getümmel, noch von ihrer Herrlichkeit.

Hesekiel 7,11



8. Stelle: Hesekiel 7,11

Mache Ketten, denn das Land ist ganz mit Blutschuld erfüllt, und die Stadt ist voller Frevel!

Hesekiel 7,23



9. Stelle: Hesekiel 7,23

Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn? Ist es dem Haus Juda zu wenig, die Gräuel zu tun, die sie hier verüben, dass sie auch das Land mit Frevel erfüllen und mich immer wieder zum Zorn reizen? Und siehe, sie halten grüne Zweige an ihre Nase!

Hesekiel 8,17



10. Stelle: Hesekiel 8,17

17 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 18 Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken; und du sollst zu dem Volk des Landes sagen: So spricht GOTT, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel: Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer, die darin wohnen.

Hesekiel 12,19



11. Stelle: Hesekiel 12,19

3 und sprich: So spricht GOTT, der Herr: O Stadt, die in ihrer Mitte Blut vergießt, damit ihre Zeit komme, und die bei sich selbst Götzen macht, damit sie sich verunreinige! 4 Du hast dich mit Schuld beladen durch das Blut, das du vergossen hast, und hast dich verunreinigt durch deine selbst gemachten Götzen; du hast bewirkt, dass deine Tage herannahen, und bist zu deinen Jahren gekommen! Darum will ich dich zum Hohn machen für die Heiden und zum Gespött für alle Länder. 5 Sie seien nahe oder fern von dir, so sollen sie dich verspotten, weil du einen schlimmen Ruf hast und völlig verstört bist. 6 Siehe, die Fürsten Israels haben jeder seine Gewalt in dir missbraucht, um Blut zu vergießen. 7 Man hat in dir Vater und Mutter verachtet, man hat in deiner Mitte dem Fremdling Gewalt angetan, man hat in dir Witwen und Waisen bedrängt.

8 Meine Heiligtümer hast du verachtet und meine Sabbate entheiligt. 9 Verleumder sind in dir, um Blut zu vergießen, und man hat bei dir [Opfer-] mahle gehalten auf den Bergen; man hat Schandtaten begangen in deiner Mitte. 10 Man hat in dir die Blöße des Vaters aufgedeckt; man hat in dir [die Frau] geschwächt, die wegen ihrer Unreinheit abgesondert war. 11 Der eine hat mit der Frau seines Nächsten Gräuel verübt, und ein anderer hat seine Schwiegertochter mit Schandtat befleckt; und ein anderer hat in dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters, geschwächt. 12 Man hat in dir Bestechungsgeschenke angenommen, um Blut zu vergießen. Du hast Wucher und Zins genommen und deine Nächsten mit Gewalt übervorteilt; mich aber hast du vergessen!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 22,3-12



12. Stelle: Hesekiel 22,3-12

Denn ihr Blut ist noch mitten in ihr. Sie hat es auf einen nackten Felsen gegossen und nicht auf die Erde geschüttet, dass man es mit Staub hätte zudecken können.

Hesekiel 24,7



13. Stelle: Hesekiel 24,7

Fluchen und Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen, und Blutschuld reiht sich an Blutschuld.

Hosea 4,2



14. Stelle: Hosea 4,2

1 Wehe denen, die Frevel ersinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Am Morgen, wenn es licht wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht steht. 2 Gefällt ihnen ein Feld, so rauben sie es, und wollen sie ein Haus haben, so nehmen sie es weg; sie üben Gewalt gegen den Besitzer und sein Haus, gegen den Mann und sein Erbteil.

Micha 2,1-2



15. Stelle: Micha 2,1-2

Gefällt ihnen ein Feld, so rauben sie es, und wollen sie ein Haus haben, so nehmen sie es weg; sie üben Gewalt gegen den Besitzer und sein Haus, gegen den Mann und sein Erbteil.

Micha 2,2



16. Stelle: Micha 2,2

8 Doch erst gestern ist mein Volk als Feind aufgestanden; vom Obergewand reißen sie den Mantel denen weg, die sorglos vorüberziehen, die dem Krieg abgeneigt sind. 9 Ihr vertreibt die Frauen meines Volkes aus den Häusern ihrer Wonne; von ihren Kindern nehmt ihr meinen Schmuck für immer weg. 10 Auf, macht euch davon! Denn dieses [Land] ist kein Ruheort mehr, wegen der Unreinheit, die Verderben anrichtet, und zwar ein gewaltiges Verderben.

Micha 2,8-10

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zu Micha 2,10:

Nicht Gott leitet den Niedergang ein, sondern die Gesellschaft selber.





17. Stelle: Micha 2,8-10

1 Und ich sprach: Hört doch, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel! Ist es nicht eure Sache, das Recht zu kennen? 2 Und doch hasst ihr das Gute und liebt das Böse; ihr zieht ihnen die Haut ab und das Fleisch von den Knochen! 3 Und wenn sie dann das Fleisch meines Volkes gefressen und ihnen die Haut abgezogen, ihnen die Knochen zerbrochen und sie in Stücke zerschnitten haben, wie man sie in einen Topf tut, und wie Fleisch, das man in den Kessel legt,

Micha 3,1-3



18. Stelle: Micha 3,1-3

9 Hört doch dies, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die ihr das Recht verabscheut und jede gerechte Sache verkehrt; 10 die ihr Zion mit Blutschuld baut und Jerusalem mit Frevel! 11 Seine Häupter sprechen Recht um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und dabei stützen sie sich auf den HERRN und sagen: »Ist nicht der HERR in unserer Mitte? Es kann uns kein Unheil begegnen!« 12 Darum soll um euretwillen Zion wie ein Feld gepflügt werden, und Jerusalem soll zu einem Steinhaufen werden und der Tempelberg zu einem bewaldeten Hügel!

Micha 3,9-12



19. Stelle: Micha 3,9-12

Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Mund haben, 13 so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen: 14 Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwert preisgeben.

Micha 6,12



20. Stelle: Micha 6,12

2 Der Getreue ist aus dem Land verschwunden, und es ist kein Redlicher mehr unter den Menschen. Sie lauern alle auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit Netzen. 3 Zum Bösen brauchen sie beide Hände, um es ja recht gut zu machen; der Fürst fordert, und dem Richter ist es um den Lohn zu tun; der Große sagt, wie er es haben will, und danach drehen sie's!

Micha 7,2-3



21. Stelle: Micha 7,2-3

Zum Bösen brauchen sie beide Hände, um es ja recht gut zu machen; der Fürst fordert, und dem Richter ist es um den Lohn zu tun; der Große sagt, wie er es haben will, und danach drehen sie's!

Micha 7,3



22. Stelle: Micha 7,3

10 aus ein und demselben Mund geht Loben und Fluchen hervor. Das soll nicht so sein, meine Brüder! 11 Sprudelt auch eine Quelle aus derselben Öffnung Süßes und Bitteres hervor? 12 Kann auch, meine Brüder, ein Feigenbaum Oliven tragen, oder ein Weinstock Feigen? So kann auch eine Quelle nicht salziges und süßes Wasser geben.

Jakobus 3,10-12



23. Stelle: Jakobus 3,10-12
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,11; Ps 55,9-11; Spr 4,23; Jes 57,20; 59,6; Jer 20,8; 30,15; 32,31; Hes 7,11.23; 8,17; 12,19; 22,3-12; 24,7; Hos 4,2; Mi 2,1-2.2.8-10; 3,1-3.9-12; 6,12; 7,2-3.3; Jak 3,10-12



Bibeltext der Schlachter 2000
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