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Und man wird sich in Felshöhlen und Erdlöcher verkriechen aus Furcht vor dem HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde zu schrecken.

Jesaja 2,19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

47 Bibelstellen zu Jesaja 2,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Aber jene fünf Könige waren geflohen und hatten sich in der Höhle von Makkeda versteckt.

Josua 10,16



0. Stelle: Josua 10,16

Als sie aber am folgenden Morgen früh aufstanden, siehe, da lag Dagon auf seinem Angesicht auf der Erde vor der Lade des HERRN; aber der Kopf Dagons und seine beiden Hände [lagen] abgehauen auf der Schwelle, nur [der Rumpf] Dagons war von ihm übrig geblieben.

1. Samuel 5,4

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zu 1. Samuel 5,4:

Wer arbeitet, wenn alle anderen schlafen?



1. Stelle: 1. Samuel 5,4

Als nun die Männer von Israel sahen, dass sie in Not waren – denn das Volk war bedrängt –, da versteckte sich das Volk in Höhlen und Dickichten, in Felsklüften, Gewölben und Zisternen.

1. Samuel 13,6



2. Stelle: 1. Samuel 13,6

Als sie sich nun beide dem Posten der Philister zeigten, sprachen die Philister: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, in denen sie sich verkrochen hatten!

1. Samuel 14,11



3. Stelle: 1. Samuel 14,11

Die Söhne der Fremden verzagen und kommen zitternd aus ihren Burgen.

2. Samuel 22,46



4. Stelle: 2. Samuel 22,46

Er stört die Erde auf von ihrem Ort, sodass ihre Säulen erzittern.

Hiob 9,6



5. Stelle: Hiob 9,6

Am Abhang der Schluchten müssen sie wohnen, in Erdlöchern und Felsenhöhlen.

Hiob 30,6



6. Stelle: Hiob 30,6

Von Norden her kommt Goldglanz; Gott ist von wunderbarer Pracht umgeben.

Hiob 37,22



7. Stelle: Hiob 37,22

Steh auf, o HERR, in deinem Zorn; erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde! Wache auf um meinetwillen, [und schreite] zu dem Gericht, das du befohlen hast!

Psalm 7,7



8. Stelle: Psalm 7,7

6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes. 7 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren. 8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war. 9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut sprühte daraus hervor. 10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes. 12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her. 13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut. 14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen – Hagel und Feuersglut. 15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.

Psalm 18,6-15



9. Stelle: Psalm 18,6-15

Sprecht zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Wegen der Größe deiner Macht schmeicheln dir deine Feinde.

Psalm 66,3



10. Stelle: Psalm 66,3

7 Von deinem Schelten, o Gott Jakobs, sinken Ross und Reiter in tiefen Schlaf! 8 Du bist zu fürchten, und wer kann vor deinem Angesicht bestehen, wenn dein Zorn entbrennt? 9 Wenn du das Urteil vom Himmel erschallen lässt, erschrickt die Erde und hält sich still,

Psalm 76,7-9



11. Stelle: Psalm 76,7-9

5 Was kam dich an, o Meer, dass du geflohen bist, du Jordan, dass du dich zurückwandtest, 6 ihr Berge, dass ihr hüpftet wie Widder, ihr Hügel wie junge Schafe? 7 O Erde, erbebe vor dem Angesicht des Herrschers, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs,

Psalm 114,5-7



12. Stelle: Psalm 114,5-7

Verkrieche dich in den Felsen und verbirg dich im Staub aus Furcht vor dem HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät!

Jesaja 2,10



13. Stelle: Jesaja 2,10

20 An jenem Tag wird der Mensch seine silbernen Götzen und seine goldenen Götzen, die jeder sich gemacht hat, um sie anzubeten, den Maulwürfen und Fledermäusen hinwerfen, um sich zu verkriechen in die Felsspalten und Steinklüfte aus Furcht vor dem HERRN und der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich aufmachen wird, um die Erde in Schrecken zu versetzen.

Jesaja 2,21



14. Stelle: Jesaja 2,21

18 Denn es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR die Fliege, die an der Mündung der Ströme Ägyptens ist, und die Biene im Land Assyrien herbeipfeifen; und sie werden herbeikommen und sich alle niederlassen in den Schluchten und in den Felsspalten und auf allen Dornhecken und allen Weideplätzen.

Jesaja 7,19



15. Stelle: Jesaja 7,19

Er hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, er hat Königreiche erschüttert; der HERR hat über Kanaan Befehl gegeben, dass seine Festungen zerstört werden sollen.

Jesaja 23,11



16. Stelle: Jesaja 23,11

21 Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR das Heer der Höhe in der Höhe heimsuchen und die Könige der Erde auf Erden; und sie werden eingesperrt, wie man Gefangene in die Grube einsperrt, und im Kerker werden sie eingeschlossen; aber nach vielen Jahren werden sie heimgesucht werden.

Jesaja 24,22



17. Stelle: Jesaja 24,22

Und jeder Hieb des [für ihn] bestimmten Stockes, den der HERR auf ihn herabsausen lässt, wird unter Pauken- und Harfenspiel erfolgen, und in Kämpfen mit geschwungenem Arm wird er gegen ihn angehen.

Jesaja 30,32



18. Stelle: Jesaja 30,32

Erschreckt, ihr Unbekümmerten, und erzittert, ihr Sorglosen! Entblößt euch, zieht euch aus, und legt [Sacktuch] um die Lenden!

Jesaja 32,11



19. Stelle: Jesaja 32,11

Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht die ganze Stadt; sie verstecken sich im Gebüsch und steigen auf die Felsen; die ganze Stadt ist verlassen; kein Mensch wohnt mehr darin.

Jeremia 4,29



20. Stelle: Jeremia 4,29

Siehe, ich will viele Fischer senden, spricht der HERR, die sie fischen sollen; danach will ich viele Jäger senden, die sie jagen sollen von allen Bergen und von allen Hügeln und aus den Felsenklüften.

Jeremia 16,16

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zu Jeremia 16,16:

»Tausende Juden aus der Ukraine möchten nach Israel einwandern.«

»Der Krieg in der Ukraine hat wie erwartet eine Einwanderungswelle nach Israel ausgelöst.«

Israel Heute, veröffentlicht 27.02.2022

 

Lesen Sie dazu Jeremia 16,14-16.



21. Stelle: Jeremia 16,16

Verlasst die Städte und schlagt eure Wohnung in Felsenklüften auf, ihr Bewohner von Moab, und seid der Taube gleich, die dort drüben am Rand des Abgrunds nistet!

Jeremia 48,28



22. Stelle: Jeremia 48,28

So spricht GOTT, der Herr, zu Tyrus: Werden nicht von dem Getöse deines Falls, von dem Seufzen der Erschlagenen, von dem Morden in deiner Mitte die Inseln erbeben?

Hesekiel 26,15



23. Stelle: Hesekiel 26,15

7 Samarias König fährt dahin wie ein zerbrochener Zweig, der auf der Wasserfläche schwimmt; so werden die Höhen von Awen, die Sünde Israels, verwüstet; Dornen und Disteln werden auf ihren Altären wachsen. Da werden sie zu den Bergen sagen: Bedeckt uns!, und zu den Hügeln: Fallt über uns!

Hosea 10,8



24. Stelle: Hosea 10,8

Wenn sie auch bis ins Totenreich eindrängen, so würde sie doch meine Hand von dort holen, und wenn sie zum Himmel emporstiegen, so würde ich sie von dort hinunterstoßen.

Amos 9,2



25. Stelle: Amos 9,2

3 Denn siehe, der HERR wird ausgehen von seiner Stätte und wird herabkommen und auf die Höhen der Erde treten; 4 und die Berge zerschmelzen unter ihm wie Wachs vor dem Feuer, und die Täler spalten sich wie Wasser, das den Abhang hinunterstürzt.

Micha 1,3-4



26. Stelle: Micha 1,3-4

Sie werden Staub lecken wie die Schlange, wie die Kriechtiere der Erde; sie werden zitternd aus ihren Festungen hervorkriechen; angstvoll werden sie zu dem HERRN, unserem Gott, nahen und sich fürchten vor dir.

Micha 7,17



27. Stelle: Micha 7,17

3 Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße. 4 Er schilt das Meer und trocknet es aus, und er lässt alle Ströme versiegen; Baschan und Karmel verdorren, und die Blüte des Libanon verwelkt. 5 Die Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen; das Land hebt sich empor vor seinem Angesicht, der Erdkreis samt allen, die darauf wohnen. 6 Wer kann bestehen vor seinem Grimm, und wer widersteht der Glut seines Zorns? Sein Grimm ergießt sich wie ein Feuer, und Felsen werden von ihm zerrissen.

Nahum 1,3-6

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zu Nahum 1,3:

»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320



zu Nahum 1,6:

»Wenn der heilige Gott mit Menschen in Beziehung tritt, dann kann dies nur auf dem Boden Seiner Heiligkeit geschehen; der unreine, unheilige Mensch muß dazu geheiligt werden bzw. sich heiligen; das schließt moralische Reinigung ebenso ein wie Aussonderung für Gott

Rudolf Ebertshäuser: Seid heilig, denn ich bin heilig!, S. 33-34





28. Stelle: Nahum 1,3-6

So wirst auch du trunken werden und umnachtet sein, auch du wirst eine Zuflucht suchen vor dem Feind!

Nahum 3,11



29. Stelle: Nahum 3,11

3 Gott kommt von Teman her und der Heilige vom Berg Paran. (Sela) Seine Pracht bedeckt den Himmel, und die Erde ist voll von seinem Ruhm. 4 Ein Glanz entsteht, wie Licht; Strahlen gehen aus seiner Hand hervor, und dort ist seine Kraft verborgen. 5 Vor ihm her geht die Pest, und die Fieberseuche folgt ihm auf dem Fuß. 6 Er bleibt stehen und misst die Erde, er sieht hin, und die Heidenvölker erschrecken; es zerbersten die uralten Berge, es sinken die Hügel aus der Vorzeit; er wandelt auf ewigen Pfaden. 7 In Nöten sehe ich die Hütten Kuschans, es zittern die Zelte des Landes Midian.

8 Ist der HERR über die Ströme ergrimmt? Ergießt sich dein Zorn über die Ströme, dein Grimm über das Meer, Dass du auf deinen Rossen reitest, auf deinen Wagen der Rettung? 9 Bloß, enthüllt ist dein Bogen; deine Eide sind die Pfeile, gemäß deinem Wort. (Sela) Durch Ströme zerteilst du das Land. 10 Wenn die Berge dich sehen, erzittern sie; ein Platzregen flutet einher, der Ozean lässt seine Stimme hören, hoch gehen seine Wellen. 11 Sonne und Mond treten in ihre Wohnung beim Leuchten deiner fliegenden Pfeile, beim Glanz deines blitzenden Speers. 12 Im Grimm schreitest du über die Erde, im Zorn zerdrischst du die Heidenvölker. 13 Du ziehst aus zur Rettung deines Volkes, zum Heil mit deinem Gesalbten; du zerschmetterst das Haupt vom Haus des Gesetzlosen, du entblößt die Grundmauer von unten bis oben. (Sela) 14 Du durchbohrst mit ihren eigenen Speeren das Haupt seiner Horden; sie stürmten einher, um mich in die Flucht zu schlagen, und erhoben ihr Freudengeschrei, als wollten sie den Elenden im Verborgenen verzehren.

Habakuk 3,3-14



30. Stelle: Habakuk 3,3-14

Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, eine kurze Weile, werde ich den Himmel und die Erde erschüttern, das Meer und das trockene Land; 7 und ich werde auch alle Heidenvölker erschüttern, und das Ersehnte aller Heidenvölker wird kommen; und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der HERR der Heerscharen.

Haggai 2,6



31. Stelle: Haggai 2,6

21 Rede zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda, und sprich: Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern; 22 und ich werde Königsthrone umstoßen und die Macht der heidnischen Königreiche zertrümmern, und ich will die Streitwagen umstoßen samt ihren Besatzungen, dass Ross und Reiter zu Boden sinken und jeder [umkommt] durch das Schwert des anderen.

Haggai 2,21-22



32. Stelle: Haggai 2,21-22

Und er verkündigte in den Synagogen von Galiläa.

Lukas 4,44



33. Stelle: Lukas 4,44

Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt über uns! und zu den Hügeln: Bedeckt uns!

Lukas 23,30



34. Stelle: Lukas 23,30

Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft, 10 an jenem Tag, wenn Er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die glauben – denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.

2. Thessalonicher 1,9



35. Stelle: 2. Thessalonicher 1,9

35 Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen; 36 und andere erfuhren Spott und Geißelung, dazu Ketten und Gefängnis; 37 sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, sie erlitten den Tod durchs Schwert, sie zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Misshandlung; sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.

Hebräer 11,38



36. Stelle: Hebräer 11,38

Seine Stimme erschütterte damals die Erde; jetzt aber hat er eine Verheißung gegeben, indem er spricht: »Noch einmal erschüttere ich nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel!« 27 Dieses »Noch einmal« deutet aber hin auf die Beseitigung der Dinge, die erschüttert werden, als solche, die erschaffen worden sind, damit die Dinge bleiben, die nicht erschüttert werden können.

Hebräer 12,26



37. Stelle: Hebräer 12,26

10 Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. 11 Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht, 12 indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! 13 Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.

2. Petrus 3,10-13

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zu 2. Petrus 3,13:

Christen erinnern sich gerne an die Zukunft!





38. Stelle: 2. Petrus 3,10-13

12 Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und siehe, ein großes Erdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der Mond wurde wie Blut; 13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Wind geschüttelt wird. 14 Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt.

Offenbarung 6,12-14



39. Stelle: Offenbarung 6,12-14

Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge, 16 und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!

Offenbarung 6,15



40. Stelle: Offenbarung 6,15

Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen.

Offenbarung 9,6



41. Stelle: Offenbarung 9,6

Und zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und es wurden in dem Erdbeben 7 000 Menschen getötet. Und die Übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.

Offenbarung 11,13



42. Stelle: Offenbarung 11,13

Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.

Offenbarung 11,19



43. Stelle: Offenbarung 11,19

Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und ein großes Erdbeben geschah, wie es dergleichen noch nie gegeben hat, seit es Menschen gab auf Erden, ein solch gewaltiges und großes Erdbeben.

Offenbarung 16,18



44. Stelle: Offenbarung 16,18

Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden.

Offenbarung 20,11



45. Stelle: Offenbarung 20,11

Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, dass sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

Offenbarung 21,23



46. Stelle: Offenbarung 21,23
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Jos 10,16; 1Sam 5,4; 13,6; 14,11; 2Sam 22,46; Hi 9,6; 30,6; 37,22; Ps 7,7; 18,6-15; 66,3; 76,7-9; 114,5-7; Jes 2,10.21; 7,19; 23,11; 24,22; 30,32; 32,11; Jer 4,29; 16,16; 48,28; Hes 26,15; Hos 10,8; Am 9,2; Mi 1,3-4; 7,17; Nah 1,3-6; 3,11; Hab 3,3-14; Hag 2,6.21-22; Lk 4,44; 23,30; 2Th 1,9; Heb 11,38; 12,26; 2Pt 3,10-13; Offb 6,12-14.15; 9,6; 11,13.19; 16,18; 20,11; 21,23



Bibeltext der Schlachter 2000
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