Und die Söhne Gads bauten Dibon, Ataroth und Aroer, 35 und Ataroth-Schophan, Jaeser und Jogbeha, 36 auch Beth-Nimra und Beth-Haran, befestigte Städte und Schafhürden.
Von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und von der Stadt im Tal bis nach Gilead war uns keine Stadt zu fest; der HERR, unser Gott, gab alles vor uns dahin.
11 (Denn nur Og, der König von Baschan, war von dem Überrest der Rephaiter übrig geblieben. Siehe, sein Bett, ein eisernes Bett, ist es nicht in Rabba, [der Stadt] der Ammoniter? Es ist 9 Ellen lang und 4 Ellen breit nach der Elle eines Mannes.) Dieses Land nahmen wir zu jener Zeit in Besitz, von Aroer an, das am Arnonfluss liegt. Und ich gab das halbe Bergland Gilead samt seinen Städten den Rubenitern und Gaditern.
15 Und Mose gab dem Stamm der Söhne Rubens [seinen Anteil] nach ihren Geschlechtern, sodass zu ihrem Gebiet gehörte: von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, samt der Stadt mitten im Tal und der ganzen Ebene bei Medeba; 17 Hesbon und alle seine Städte, die in der Ebene liegen: Dibon, Bamot-Baal und Beth-Baal-Meon, 18 Jahza, Kedemot und Mephaat, 19 Kirjataim, Sibma, Zeret-Sahar, auf dem Berg in der Talebene, 20 Beth-Peor, die Abhänge des Pisga und Beth-Jesimot; 21 und alle Städte auf der Ebene und das ganze Reich Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, den Mose schlug, ihn und die Fürsten Midians: Evi, Rekem, Zur, Chur und Reba, die Gewaltigen des Königs Sihon, die im Land wohnten.
7 Und seine Brüder nach ihren Geschlechtern, in der Aufzeichnung nach ihrer Geburtsfolge, waren: das Oberhaupt, Jehiel; und Secharja, und Bela, der Sohn Asas, des Sohnes Schemas, des Sohnes Joels; dieser wohnte in Aroer und bis nach Nebo und Baal-Meon, 9 und gegen Osten wohnte er bis zur Wüste hin, die sich vom Euphratstrom her erstreckt; denn ihre Herden waren zahlreich im Land Gilead.
An jenem Tag wird es geschehen, dass ein Mann nur eine Kuh und zwei Schafe am Leben erhalten kann, 22 und es wird geschehen, sie werden so viel Milch geben, dass er Dickmilch essen kann; denn Dickmilch und Wildhonig wird dann jeder Übriggebliebene im Land essen.
23 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jeder Ort, wo 1 000 Weinstöcke im Wert von 1 000 [Schekel] Silber standen, zu Dornen und Disteln werden wird; 24 man wird [nur] mit Pfeil und Bogen dahin gehen; denn das ganze Land wird zu Dornen und Disteln werden; 25 und keinen der Berge, die man jetzt mit der Hacke behackt, wirst du mehr betreten aus Furcht vor den Dornen und Disteln; man wird das Rindvieh dorthin treiben und sie von Schafen zertreten lassen.
23 Und es wird geschehen an jenem Tag, dass jeder Ort, wo 1 000 Weinstöcke im Wert von 1 000 [Schekel] Silber standen, zu Dornen und Disteln werden wird; 24 man wird [nur] mit Pfeil und Bogen dahin gehen; denn das ganze Land wird zu Dornen und Disteln werden; und keinen der Berge, die man jetzt mit der Hacke behackt, wirst du mehr betreten aus Furcht vor den Dornen und Disteln; man wird das Rindvieh dorthin treiben und sie von Schafen zertreten lassen.
Denn die feste Stadt ist einsam geworden, eine verworfene und verlassene Wohnung, wie die Steppe. Kälber weiden und lagern sich dort und fressen ihre Büsche ab.
32 Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da man nicht mehr vom »Tophet« oder vom »Tal Ben-Hinnom« reden wird, sondern vom »Tal der Schlachtung«; und man wird im Tophet begraben müssen, weil es sonst keinen Raum mehr gibt; und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.
Und der Landstrich am Meer soll zu Weideland mit Hirtenwohnungen und Schafhürden werden; 7 und dieser Landstrich soll dem Überrest vom Haus Juda [als Erbteil] zufallen, dass sie darauf weiden und sich am Abend in den Häusern von Askalon lagern sollen; denn der HERR, ihr Gott, wird sich ihrer annehmen und ihr Geschick wenden.
Der Überrest von Israel wird kein Unrecht tun und keine Lüge reden; man wird auch in ihrem Mund keine trügerische Zunge finden; ja, sie werden weiden und ruhen, ohne dass sie jemand aufschreckt.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!