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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

34 Bibelstellen zu Jesaja 36,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Samuel | 2. Könige | 2. Chronik | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Daniel | Amos | Habakuk | Matthäus




Sowohl den Löwen als auch den Bären hat dein Knecht erschlagen, und dieser Philister, dieser Unbeschnittene, soll wie einer von jenen sein; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!

1. Samuel 17,36



0. Stelle: 1. Samuel 17,36

33 Hat etwa irgendeiner von den Göttern der Heidenvölker sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien erretten können? 34 Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sepharwajim, Hena und Iwa? Haben sie etwa Samaria aus meiner Hand errettet? 35 Wen gibt es unter allen Göttern der Länder, der sein Land aus meiner Hand errettet hätte, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand erretten sollte?

2. Könige 18,33-35



1. Stelle: 2. Könige 18,33-35

Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sepharwajim, Hena und Iwa? Haben sie etwa Samaria aus meiner Hand errettet?

2. Könige 18,34



2. Stelle: 2. Könige 18,34

12 Haben die Götter der Heidenvölker etwa die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Söhne Edens, die in Telassar waren? 13 Wo ist der König von Hamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwajim, von Hena und Iwa?

2. Könige 19,12-13



3. Stelle: 2. Könige 19,12-13

17 Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben die Heidenvölker und ihre Länder verwüstet, 18 und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.

2. Könige 19,17-18



4. Stelle: 2. Könige 19,17-18

Mit ihm ist ein fleischlicher Arm, mit uns aber ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und für uns Krieg zu führen! Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.

2. Chronik 32,8



5. Stelle: 2. Chronik 32,8

Verführt euch nicht Hiskia, um euch dem Tod durch Hunger und Durst preiszugeben, indem er sagt: »Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?« 12 Hat nicht derselbe Hiskia seine Höhen und Altäre weggeschafft und Juda und Jerusalem befohlen: Vor einem einzigen Altar sollt ihr anbeten und auf ihm räuchern?

2. Chronik 32,11



6. Stelle: 2. Chronik 32,11

13 Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Konnten auch die Götter der Nationen in den Ländern jemals ihre Länder aus meiner Hand erretten? 14 Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter ganz und gar vernichtet haben, der sein Volk aus meiner Hand erretten konnte, dass euer Gott euch aus meiner Hand erretten könnte? 15 So lasst euch nun durch Hiskia nicht täuschen und lasst euch nicht auf diese Weise von ihm verführen, und glaubt ihm nicht! Denn kein einziger Gott irgendeiner Nation oder eines Königreiches konnte sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter erretten – wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten! 16 Und noch mehr redeten seine Knechte gegen Gott, den HERRN, und gegen seinen Knecht Hiskia. 17 Er schrieb auch Briefe, um den HERRN, den Gott Israels, zu verhöhnen, und redete gegen ihn und sprach: Wie die Götter der Nationen in den Ländern ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten!

2. Chronik 32,13-17



7. Stelle: 2. Chronik 32,13-17

So lasst euch nun durch Hiskia nicht täuschen und lasst euch nicht auf diese Weise von ihm verführen, und glaubt ihm nicht! Denn kein einziger Gott irgendeiner Nation oder eines Königreiches konnte sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter erretten – wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten!

2. Chronik 32,15



8. Stelle: 2. Chronik 32,15

4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet, sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – 6 »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!« 7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert.

Psalm 12,5



9. Stelle: Psalm 12,5

5 Denn du hast mich erfreut, o HERR, durch dein Tun, und ich juble über die Werke deiner Hände: 6 HERR, wie sind deine Werke so groß; deine Gedanken sind sehr tief! 7 Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht, und der Törichte begreift es nicht.

Psalm 92,5-7



10. Stelle: Psalm 92,5-7

2 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?« 3 Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm wohlgefällt. 4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. 5 Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht; 6 Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht;

7 Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut. 8 Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen.

Psalm 115,2-8
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zu Psalm 115,3:

Während ich im Wald auf einer Bank sitze, läuft eine Ameise über mein Bein. Was nun geschieht, liegt ganz in meiner Macht. Entweder zerdrücke ich sie oder ich lasse sie leben. Gottes Souveränität umfasst aber noch viel mehr.

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11. Stelle: Psalm 115,2-8

Denn ich weiß, dass der HERR groß ist; ja, unser Herr ist größer als alle Götter.

Psalm 135,5



12. Stelle: Psalm 135,5

Alles, was dem HERRN wohlgefällt, das tut er, im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen: 7 Er lässt Dünste aufsteigen vom Ende der Erde her, er macht Blitze beim Regen und holt den Wind aus seinen Speichern hervor.

Psalm 135,6



13. Stelle: Psalm 135,6

15 Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, von Menschenhand gemacht. 16 Sie haben einen Mund und reden nicht, Augen haben sie und sehen nicht; 17 Ohren haben sie und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Mund. 18 Ihnen gleich sind die, welche sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut!

Psalm 135,15-18

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zu Psalm 135,15:

Kann etwas unser Gott und Helfer sein, was wir selber gemacht haben?





14. Stelle: Psalm 135,15-18

Aber er meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht so, sondern er nimmt sich vor, Völker umzubringen und auszurotten, und zwar nicht wenige.

Jesaja 10,7



15. Stelle: Jesaja 10,7

Wenn du aber zu mir sagen wolltest: »Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott« – ist das nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, indem er zu Juda und Jerusalem sagte: [Nur] vor diesem Altar sollt ihr anbeten?

Jesaja 36,7

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zu Jesaja 36,7:

In Unwissenheit können zerstörende Aussagen formuliert werden, die alle verwirren, die Unwissend sind.



16. Stelle: Jesaja 36,7

Nun aber – bin ich etwa ohne den Befehl des HERRN gegen dieses Land heraufgezogen, um es zu verderben? Der HERR selbst hat zu mir gesprochen: Ziehe hinauf in dieses Land und verderbe es!

Jesaja 36,10



17. Stelle: Jesaja 36,10

Lasst euch von Hiskia auch nicht auf den HERRN vertrösten, wenn er sagt: »Der HERR wird uns gewiss erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden«!

Jesaja 36,15



18. Stelle: Jesaja 36,15

10 So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass dich von deinem Gott, auf den du vertraust, nicht verführen, indem du sprichst: »Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!« 11 Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, wie sie den Bann an ihnen vollstreckt haben; und du solltest errettet werden? 12 Haben die Götter der Heidenvölker etwa die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Söhne Edens, die in Telassar waren?

Jesaja 37,10-12



19. Stelle: Jesaja 37,10-12

11 Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, wie sie den Bann an ihnen vollstreckt haben; und du solltest errettet werden? 12 Haben die Götter der Heidenvölker etwa die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Söhne Edens, die in Telassar waren? 13 Wo ist der König von Hamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwajim, von Hena und Iwa?

Jesaja 37,11-13



20. Stelle: Jesaja 37,11-13

12 Haben die Götter der Heidenvölker etwa die errettet, welche meine Väter vernichtet haben, nämlich Gosan, Haran, Rezeph und die Söhne Edens, die in Telassar waren? 13 Wo ist der König von Hamat und der König von Arpad und der König der Stadt Sepharwajim, von Hena und Iwa?

Jesaja 37,12-13



21. Stelle: Jesaja 37,12-13

17 HERR, neige dein Ohr und höre! Tue deine Augen auf, o HERR, und sieh! Ja, höre alle Worte Sanheribs, der hierher gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen! 18 Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Länder [der Heidenvölker] und ihr Gebiet verwüstet, 19 und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.

Jesaja 37,17-19



22. Stelle: Jesaja 37,17-19

18 Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Länder [der Heidenvölker] und ihr Gebiet verwüstet, 19 und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.

Jesaja 37,18-19



23. Stelle: Jesaja 37,18-19

Und es geschah, als er im Haus seines Gottes Nisroch anbetete, da erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert; und sie entkamen in das Land Ararat. Und sein Sohn Esarhaddon wurde König an seiner Stelle.

Jesaja 37,38



24. Stelle: Jesaja 37,38

Sie sind miteinander zusammengebrochen und niedergesunken und konnten die Last nicht retten; sie selbst mussten in die Gefangenschaft gehen.

Jesaja 46,2



25. Stelle: Jesaja 46,2

3 Denn die Bräuche der Heiden sind nichtig. Denn ein Holz ist's, das man im Wald gehauen hat und das der Künstler mit dem Schnitzmesser anfertigt. 4 Er verziert es mit Silber und Gold und befestigt es mit Hämmern und Nägeln, damit es nicht wackelt; 5 sie sind gedrechselten Palmbäumen gleich, sie können nicht reden; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können nichts Böses tun, und auch Gutes zu tun steht nicht in ihrer Macht!

Jeremia 10,3-5



26. Stelle: Jeremia 10,3-5

10 Aber der HERR ist in Wahrheit Gott; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Zorn erbebt die Erde, und die Völker können seinen Grimm nicht ertragen. 11 So sollt ihr nun zu ihnen sagen: Die Götter, welche weder Himmel noch Erde erschaffen haben, sie werden von der Erde und unter dem Himmel verschwinden! – 12 Er ist's, der die Erde erschaffen hat durch seine Kraft, der in seiner Weisheit den Weltkreis abgegrenzt und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat.

Jeremia 10,10-12



27. Stelle: Jeremia 10,10-12

So spricht GOTT, der Herr: Weil Moab und Seir sprechen: »Siehe, das Haus Juda ist wie alle Heidenvölker!«, 9 darum, siehe, will ich Moabs Bergseite entblößen von den Städten, von den Städten an seinen Grenzen, die eine Zierde des Landes sind, nämlich Beth-Jesimot, Baal-Meon und Kirjataim.

Hesekiel 25,8



28. Stelle: Hesekiel 25,8

Darum wuchs er höher als alle Bäume des Feldes; er bekam viele Äste und lange Zweige von dem vielen Wasser, in dem er sich ausbreitete.

Hesekiel 31,5



29. Stelle: Hesekiel 31,5

Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang der Hörner, Flöten, Zithern, Lauten, Harfen und Sackpfeifen und aller Arten von Musik hören werdet, niederzufallen und das Bild anzubeten, das ich gemacht habe, [dann ist es gut!] Wenn ihr es aber nicht anbetet, so sollt ihr augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen werden! Und wer ist der Gott, der euch aus meiner Hand erretten könnte?

Daniel 3,15



30. Stelle: Daniel 3,15

Geht hinüber nach Kalne und seht es euch an, und kommt dann von dort nach Hamat, der großen Stadt; steigt auch hinab nach dem Gat der Philister! Seid ihr besser als diese Königreiche, oder ist ihr Gebiet größer als euer Gebiet?

Amos 6,2



31. Stelle: Amos 6,2

19 Wehe dem, der zum Holz spricht: »Wache auf!« und zum stummen Stein: »Steh auf!« Kann er denn lehren? Siehe, er ist in Gold und Silber gefasst, und es ist gar kein Geist in ihm! 20 Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel – sei still vor ihm, du ganze Erde!

Habakuk 2,19-20

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zu Habakuk 2,20:

Gottes tatsächliche Anwesenheit ist eine Realität, mit der alle Menschen leben müssen.





32. Stelle: Habakuk 2,19-20

Er hat auf Gott vertraut; der befreie ihn jetzt, wenn er Lust an ihm hat; denn er hat ja gesagt: Ich bin Gottes Sohn!

Matthäus 27,43



33. Stelle: Matthäus 27,43
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 17,36; 2Kö 18,33-35.34; 19,12-13.17-18; 2Chr 32,8.11.13-17.15; Ps 12,5; 92,5-7; 115,2-8; 135,5.6.15-18; Jes 10,7; 36,7.10.15; 37,10-12.11-13.12-13.17-19.18-19.38; 46,2; Jer 10,3-5.10-12; Hes 25,8; 31,5; Dan 3,15; Am 6,2; Hab 2,19-20; Mt 27,43



Bibeltext der Schlachter 2000
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