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Ich setze Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume in der Wüste; ich pflanze Wacholderbäume, Platanen und Zypressen miteinander in der Steppe; 20 damit alle miteinander es sehen und erkennen und es sich zu Herzen nehmen und ermessen, dass die Hand des HERRN dies gemacht, dass der Heilige Israels es geschaffen hat.

Jesaja 41,19

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

22 Bibelstellen zu Jesaja 41,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 4. Mose | Hiob | Psalm | Jesaja | Hesekiel | Hosea | Sacharja




Du sollst auch einen Tisch aus Akazienholz herstellen; zwei Ellen soll seine Länge sein und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe.

2. Mose 25,23



0. Stelle: 2. Mose 25,23

Wie Täler sind sie ausgebreitet, wie Gärten am Strom, wie Aloebäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.

4. Mose 24,6



1. Stelle: 4. Mose 24,6

25 Wer hat der Regenflut ein Bett gewiesen und dem Donnerstrahl einen Weg, damit es regne auf ein menschenleeres Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist, 27 um die Einöde und Wildnis zu sättigen, um das junge Grün hervorsprießen zu lassen?

Hiob 38,26



2. Stelle: Hiob 38,26

14 Die gepflanzt sind im Haus des HERRN, sie werden gedeihen in den Vorhöfen unsres Gottes; 15 noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftvoll und frisch,

Psalm 92,14-15



3. Stelle: Psalm 92,14-15

In zukünftigen Zeiten wird Jakob Wurzel schlagen, Israel wird blühen und grünen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Früchten füllen.

Jesaja 27,6



4. Stelle: Jesaja 27,6

Geht es doch nur noch eine kleine Weile, so wird der Libanon in einen Baumgarten verwandelt und der Karmel für einen Wald gehalten werden.

Jesaja 29,17



5. Stelle: Jesaja 29,17

Auf allen hohen Bergen und auf allen erhabenen Hügeln wird es Bäche geben, Wasserströme am Tag der großen Schlacht, wenn die Türme fallen werden.

Jesaja 30,25



6. Stelle: Jesaja 30,25

14 Denn der Palast ist aufgegeben und die lärmende Stadt verlassen, Ophel und Wachturm sollen zu Höhlen werden für immer, eine Wonne für den Wildesel, eine Weide für die Herden – so lange, bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird. Dann wird die Wüste zum Fruchtgarten, und der Fruchtgarten wird wie Wald geachtet werden.

Jesaja 32,15



7. Stelle: Jesaja 32,15

Sie wird lieblich blühen und frohlocken, ja, es wird Frohlocken und Jubel geben; denn die Herrlichkeit des Libanon wird ihr gegeben, die Pracht des Karmel und der Saron[-Ebene]. Sie werden die Herrlichkeit des HERRN sehen, die Pracht unseres Gottes.

Jesaja 35,2



8. Stelle: Jesaja 35,2

31 Und was vom Haus Juda entkommen und übrig geblieben ist, wird wieder nach unten Wurzeln schlagen und nach oben Frucht tragen; 32 denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und Entkommene vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!

Jesaja 37,31-32



9. Stelle: Jesaja 37,31-32

Die Steppe mit ihren Städten soll ihre Stimme erheben, die Dörfer, in denen Kedar wohnt; die Bewohner von Sela sollen frohlocken und von den hohen Bergen herab jauchzen!

Jesaja 42,11



10. Stelle: Jesaja 42,11

Es sollen beschämt und zuschanden werden, es sollen sich allesamt mit Schande davonmachen, die Götzen anfertigen!

Jesaja 45,16



11. Stelle: Jesaja 45,16

Denn der HERR tröstet Zion; er tröstet alle ihre Trümmer und macht ihre Wüsten wie Eden und ihre Steppe wie den Garten des HERRN. Freude und Wonne, Danklied und Lobgesang wird darin gefunden werden.

Jesaja 51,3



12. Stelle: Jesaja 51,3

Statt der Dornen werden Zypressen wachsen und statt der Hecken Myrten; und das wird dem HERRN zum Ruhm gereichen, zu einem ewigen Zeichen, das nicht vergehen wird.

Jesaja 55,13



13. Stelle: Jesaja 55,13

Die Herrlichkeit des Libanon wird zu dir kommen, Wacholderbäume, Platanen und Zypressen miteinander, um den Ort meines Heiligtums zu schmücken; denn den Schemel für meine Füße will ich herrlich machen.

Jesaja 60,13



14. Stelle: Jesaja 60,13

Und dein Volk wird aus lauter Gerechten bestehen und das Land auf ewig besitzen, als Schössling meiner Pflanzung, ein Werk meiner Hände, mir zum Ruhm.

Jesaja 60,21



15. Stelle: Jesaja 60,21

1 Der Geist des HERRN, des Herrschers, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, 2 um zu verkündigen das angenehme Jahr des HERRN und den Tag der Rache unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; um den Trauernden von Zion zu verleihen, dass ihnen Kopfschmuck statt Asche gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten Geistes, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des HERRN« zu seinem Ruhm.

Jesaja 61,3



16. Stelle: Jesaja 61,3

Denn gleichwie das Erdreich sein Gewächs hervorbringt und ein Garten seinen Samen sprossen lässt, so wird GOTT, der Herr, Gerechtigkeit und Ruhm hervorsprossen lassen vor allen Heidenvölkern.

Jesaja 61,11



17. Stelle: Jesaja 61,11

22 So spricht GOTT, der Herr: Ich will auch [einen Schössling] vom Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen und will ihn einsetzen. Von dem obersten seiner Schösslinge will ich ein zartes Reis abbrechen und will es auf einem hohen und erhabenen Berg pflanzen; 23 auf dem hohen Berg Israels will ich es pflanzen, damit es Zweige treibe und Früchte bringe und zu einem prächtigen Zedernbaum werde, dass allerlei Vögel und allerlei Geflügel unter ihm wohnen und unter dem Schatten seiner Äste bleiben können. 24 Und alle Bäume des Feldes sollen erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt und den niedrigen Baum erhöht habe; dass ich den grünen Baum verdorren ließ und den dürren Baum zum Grünen brachte. Ich, der HERR, habe es gesagt und werde es auch ausführen.

Hesekiel 17,22-24



18. Stelle: Hesekiel 17,22-24

Aber an diesem Strom, auf beiden Seiten seines Ufers, werden allerlei Bäume wachsen, von denen man isst, deren Blätter nicht verwelken und deren Früchte nicht aufhören werden. Alle Monate werden sie neue Früchte bringen; denn ihr Wasser fließt aus dem Heiligtum. Ihre Früchte werden als Speise dienen und ihre Blätter als Heilmittel.

Hesekiel 47,12



19. Stelle: Hesekiel 47,12

Ephraim [wird sagen:] »Was soll ich künftig noch mit den Götzen zu schaffen haben?« – Ich, ich habe ihn erhört und auf ihn geblickt! – »Ich bin wie eine grünende Zypresse.« – Es soll sich zeigen, dass deine Frucht von mir kommt!

Hosea 14,9



20. Stelle: Hosea 14,9

7 Am vierundzwanzigsten Tag des elften Monats – das ist der Monat Sebat –, im zweiten Jahr des Darius, erging das Wort des HERRN an Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, den Propheten, folgendermaßen: Ich schaute bei Nacht, und siehe, ein Mann ritt auf einem rötlichen Pferd, und er hielt zwischen den Myrten, die im Talgrund stehen, und hinter ihm her rötliche, fuchsrote und weiße Pferde.

Sacharja 1,8



21. Stelle: Sacharja 1,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 25,23; 4Mo 24,6; Hi 38,26; Ps 92,14-15; Jes 27,6; 29,17; 30,25; 32,15; 35,2; 37,31-32; 42,11; 45,16; 51,3; 55,13; 60,13.21; 61,3.11; Hes 17,22-24; 47,12; Hos 14,9; Sach 1,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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