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Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst11 genau so soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!

Jesaja 55,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

33 Bibelstellen zu Jesaja 55,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1,12



0. Stelle: 1. Mose 1,12

Und Joseph sprach zum Volk: Ich habe euch heute samt eurem Land für den Pharao gekauft; hier ist Samen für euch, besät das Land!

1. Mose 47,23



1. Stelle: 1. Mose 47,23

Meine Lehre triefe wie der Regen, meine Rede fließe wie der Tau, wie die Regenschauer auf das Gras, und wie die Tropfen auf das Grün.

5. Mose 32,2



2. Stelle: 5. Mose 32,2

Da machte sie sich mit ihren beiden Schwiegertöchtern auf und kehrte zurück aus dem Gebiet von Moab; denn sie hatte im Gebiet von Moab gehört, dass der HERR sein Volk heimgesucht und ihm Brot gegeben habe.

Ruth 1,6



3. Stelle: Ruth 1,6

Da fragte David den HERRN wieder. Und der HERR antwortete ihm und sprach: Mache dich auf, zieh hinab nach Kehila; denn ich will die Philister in deine Hand geben!

1. Samuel 23,4



4. Stelle: 1. Samuel 23,4

9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen. 10 Du suchst das Land heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu; 11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs. 12 Du krönst das Jahr mit deiner Güte, und deine Fußstapfen triefen von Fett. 13 Es triefen Auen in der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel.

Psalm 65,9-13



5. Stelle: Psalm 65,9-13

Er wird herabkommen wie Regen auf die Aue, wie Regenschauer, die das Land bewässern.

Psalm 72,6



6. Stelle: Psalm 72,6

6 Er wird herabkommen wie Regen auf die Aue, wie Regenschauer, die das Land bewässern. 7 In seinen Tagen wird der Gerechte blühen, und Fülle von Frieden wird sein, bis der Mond nicht mehr ist.

Psalm 72,6-7



7. Stelle: Psalm 72,6-7

Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche, 17 er wirft sein Eis wie Brocken; wer kann bestehen vor seinem Frost?

Psalm 147,16



8. Stelle: Psalm 147,16

Wenn die Wolken mit Regen erfüllt sind, so ergießen sie sich auf die Erde. Und wenn ein Baum fällt, ob nach Süden oder nach Norden – an dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.

Prediger 11,3



9. Stelle: Prediger 11,3

Am Morgen säe deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird, oder ob beides zugleich gut wird.

Prediger 11,6



10. Stelle: Prediger 11,6

11 Denn siehe, der Winter ist vorüber, der Regen hat sich auf und davon gemacht; 12 die Blumen zeigen sich auf dem Land, die Zeit des Singvogels ist da, und die Stimme der Turteltauben Lässt sich hören in unserem Land; am Feigenbaum röten sich die Frühfeigen, und die Reben verbreiten Blütenduft; komm, mach dich auf, meine Freundin; meine Schöne, komm doch!

Hohelied 2,13

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zu Hohelied 2,13:

Mit wem möchte unser Herz solche Momente verbringen?



11. Stelle: Hohelied 2,13

Ich will ihn öde liegen lassen; er soll weder beschnitten noch gehackt werden, und Dornen und Disteln sollen ihn überwuchern. Ich will auch den Wolken gebieten, dass sie keinen Regen auf ihn fallen lassen!

Jesaja 5,6



12. Stelle: Jesaja 5,6

Ich, der HERR, behüte ihn und bewässere ihn zu jeder Zeit; ich bewache ihn Tag und Nacht, damit sich niemand an ihm vergreift.

Jesaja 27,3



13. Stelle: Jesaja 27,3

Und Er wird Regen spenden für deine Saat, mit der du den Acker besäst, sodass das Brotgetreide, der Ertrag des Ackers, saftig und nahrhaft wird; dein Vieh wird zu jener Zeit auf weiter Aue weiden.

Jesaja 30,23



14. Stelle: Jesaja 30,23

Wohl euch, die ihr an allen Wassern sät und eure Rinder und Esel frei umherschweifen lasst!

Jesaja 32,20



15. Stelle: Jesaja 32,20

Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit!« 9 Steige auf einen hohen Berg, o Zion, die du frohe Botschaft verkündigst! Erhebe deine Stimme mit Macht, o Jerusalem, die du frohe Botschaft verkündigst; erhebe sie, fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Seht, da ist euer Gott!

Jesaja 40,8



16. Stelle: Jesaja 40,8

Denn gleichwie das Erdreich sein Gewächs hervorbringt und ein Garten seinen Samen sprossen lässt, so wird GOTT, der Herr, Gerechtigkeit und Ruhm hervorsprossen lassen vor allen Heidenvölkern.

Jesaja 61,11



17. Stelle: Jesaja 61,11

Ich will sie und die Umgebung meines Hügels zum Segen setzen und will ihnen den Regen zu seiner Zeit herabsenden; das sollen Regengüsse des Segens sein!

Hesekiel 34,26



18. Stelle: Hesekiel 34,26

Sät euch Gerechtigkeit, erntet nach dem Maß der Gnade! Pflügt einen Neubruch, denn es ist Zeit, den HERRN zu suchen, bis er kommt und euch Gerechtigkeit regnen lässt!

Hosea 10,12



19. Stelle: Hosea 10,12

Und der Überrest Jakobs wird inmitten vieler Völker sein wie ein Tau vom HERRN, wie Regenschauer auf das Gras, das auf niemand wartet und nicht auf Menschenkinder hofft.

Micha 5,6



20. Stelle: Micha 5,6

Da hörten Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und der ganze Überrest des Volkes auf die Stimme des HERRN, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai, weil der HERR, ihr Gott, ihn gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HERRN.

Haggai 1,12



21. Stelle: Haggai 1,12

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gibt, was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen.

Johannes 15,16



22. Stelle: Johannes 15,16

Das Wort Gottes aber breitete sich aus und mehrte sich.

Apostelgeschichte 12,24

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zu Apostelgeschichte 12,24:

Und damit auch der Frieden!



23. Stelle: Apostelgeschichte 12,24

Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der ein Mitglied des Areopags war, und eine Frau namens Damaris, und andere mit ihnen.

Apostelgeschichte 17,34



24. Stelle: Apostelgeschichte 17,34

Sie aber priesen den Herrn, als sie dies hörten; und sie sprachen zu ihm: Bruder, du siehst, welch große Zahl von Juden gläubig geworden ist, und alle sind Eiferer für das Gesetz.

Apostelgeschichte 21,20



25. Stelle: Apostelgeschichte 21,20

Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben.

1. Korinther 3,6



26. Stelle: 1. Korinther 3,6

12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so treten wir mit großer Freimütigkeit auf und nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte.

2. Korinther 3,13



27. Stelle: 2. Korinther 3,13

9 wie geschrieben steht: »Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit«. 10 Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, er möge euch die Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen, 11 sodass ihr in allem reich werdet zu aller Freigebigkeit, die durch uns Gott gegenüber Dank bewirkt.

2. Korinther 9,9-11



28. Stelle: 2. Korinther 9,9-11

Er aber, der dem Sämann Samen darreicht und Brot zur Speise, er möge euch die Saat darreichen und mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen, 11 sodass ihr in allem reich werdet zu aller Freigebigkeit, die durch uns Gott gegenüber Dank bewirkt.

2. Korinther 9,10



29. Stelle: 2. Korinther 9,10

Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; 8 dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt.

Hebräer 6,7

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zu Hebräer 6,7:

Wie könnte man diesen Vers auf unser Leben übertragen? Wer ist das Erdreich, was oder wer das Wasser und für wenn wird es bebaut?



30. Stelle: Hebräer 6,7

Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen.

Offenbarung 11,6



31. Stelle: Offenbarung 11,6

Und die Heidenvölker, die gerettet werden, werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde werden ihre Herrlichkeit und Ehre in sie bringen.

Offenbarung 21,24



32. Stelle: Offenbarung 21,24
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,12; 47,23; 5Mo 32,2; Rt 1,6; 1Sam 23,4; Ps 65,9-13; 72,6.6-7; 147,16; Pred 11,3.6; Hl 2,13; Jes 5,6; 27,3; 30,23; 32,20; 40,8; 61,11; Hes 34,26; Hos 10,12; Mi 5,6; Hag 1,12; Joh 15,16; Apg 12,24; 17,34; 21,20; 1Kor 3,6; 2Kor 3,13; 9,9-11.10; Heb 6,7; Offb 11,6; 21,24



Bibeltext der Schlachter 2000
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