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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

36 Bibelstellen zu Jesaja 64,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





– O HERR, ich warte auf dein Heil!

1. Mose 49,18



0. Stelle: 1. Mose 49,18

Ich aber habe den Worten nicht geglaubt, bis ich gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt worden; du hast mehr Weisheit und Besitz, als das Gerücht sagt, das ich vernommen habe!

1. Könige 10,7



1. Stelle: 1. Könige 10,7

Wie groß ist deine Güte, die du denen bewahrst, die dich fürchten, und die du an denen erzeigst, die bei dir Zuflucht suchen angesichts der Menschenkinder.

Psalm 31,20



2. Stelle: Psalm 31,20

1 Dem Vorsänger. Für Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Nur auf Gott wartet still meine Seele; von ihm kommt meine Rettung.

Psalm 62,1-2



3. Stelle: Psalm 62,1-2

Ich harre auf den HERRN, meine Seele harrt, und ich hoffe auf sein Wort.

Psalm 130,5



4. Stelle: Psalm 130,5

Und ich will warten auf den HERRN, der sein Angesicht verbirgt vor dem Haus Jakobs, und will auf ihn hoffen.

Jesaja 8,17

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zu Jesaja 8,17:

Selbst wenn Gott schweigt, wollen wir weiter auf Ihn vertrauen – denn es gibt keinen Gott aus Ihm!



5. Stelle: Jesaja 8,17

Und an jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf den wir gehofft haben, dass er uns rette; das ist der HERR, auf den wir hofften; nun lasst uns frohlocken und fröhlich sein in seiner Rettung!

Jesaja 25,9



6. Stelle: Jesaja 25,9

Auch auf dem Weg deiner Gerichte, HERR, harrten wir auf dich; auf deinen Namen und dein Gedenken war das Verlangen der Seele gerichtet.

Jesaja 26,8



7. Stelle: Jesaja 26,8

Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre Fürstinnen deine Ammen. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken; und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin: Die auf mich harren, werden nicht zuschanden werden.

Jesaja 49,23



8. Stelle: Jesaja 49,23

Wer hat je so etwas gehört? Wer hat etwas Derartiges gesehen? Wurde je ein Land an einem Tag zur Welt gebracht? Ist je ein Volk auf einmal geboren worden? Denn Zion hat Wehen bekommen und zugleich ihre Kinder geboren.

Jesaja 66,8



9. Stelle: Jesaja 66,8

25 Der HERR ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen, gegen die Seele, die nach ihm sucht. 26 Gut ist's, schweigend zu warten auf die Rettung des HERRN.

Klagelied 3,25-26



10. Stelle: Klagelied 3,25-26

Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!

Matthäus 25,34



11. Stelle: Matthäus 25,34

Und siehe, es war ein Mensch namens Simeon in Jerusalem; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels; und der Heilige Geist war auf ihm.

Lukas 2,25



12. Stelle: Lukas 2,25

35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

Lukas 12,36



13. Stelle: Lukas 12,36

Von Ewigkeit her hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen geöffnet hat.

Johannes 9,32



14. Stelle: Johannes 9,32

Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.

Johannes 14,3



15. Stelle: Johannes 14,3

Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.

Römer 8,19



16. Stelle: Römer 8,19

23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes. 24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht? 25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so erwarten wir es mit standhaftem Ausharren.

Römer 8,23-25



17. Stelle: Römer 8,23-25

4 Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist, 5 dass ihr in allem reich gemacht worden seid in ihm, in allem Wort und in aller Erkenntnis, 6 wie denn das Zeugnis von Christus in euch gefestigt worden ist, sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gnadengabe, während ihr die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus erwartet, 8 der euch auch fest machen wird bis ans Ende, sodass ihr unverklagbar seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus.

1. Korinther 1,7



18. Stelle: 1. Korinther 1,7

9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«. 10 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.

1. Korinther 2,9-10

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zu 1. Korinther 2,10:

Der Heilige Geist ist der Schlüssel, durch den wir Zugang zu Gottes Weisheit bekommen.





19. Stelle: 1. Korinther 2,9-10

Denn unsere Bedrängnis, die schnell vorübergehend und leicht ist, verschafft uns eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, 18 da wir nicht auf das Sichtbare sehen, sondern auf das Unsichtbare; denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

2. Korinther 4,17



20. Stelle: 2. Korinther 4,17

5 das in früheren Generationen den Menschenkindern nicht bekannt gemacht wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist geoffenbart worden ist, 6 dass nämlich die Heiden Miterben und mit zum Leib Gehörige und Mitteilhaber seiner Verheißung sind in Christus durch das Evangelium, 7 dessen Diener ich geworden bin gemäß der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Kraft. 8 Mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, unter den Heiden den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen, 9 und alle darüber zu erleuchten, welches die Gemeinschaft ist, die als Geheimnis von den Ewigkeiten her in Gott verborgen war, der alles erschaffen hat durch Jesus Christus,

10 damit jetzt den Fürstentümern und Gewalten in den himmlischen [Regionen] durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes bekannt gemacht werde,

Epheser 3,5-10
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zu Epheser 3,10:

Durch die Versammlung wird der unsichtbaren Welt die mannigfaltige Weisheit Gottes offenbar gemacht. Eine Aufgabe der Gemeinde, die man vielleicht schnell vergisst.





21. Stelle: Epheser 3,5-10

17 dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, damit ihr, in Liebe gewurzelt und gegründet, 18 dazu fähig seid, mit allen Heiligen zu begreifen, was die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe sei, 19 und die Liebe des Christus zu erkennen, die doch alle Erkenntnis übersteigt, damit ihr erfüllt werdet bis zur ganzen Fülle Gottes. 20 Dem aber, der weit über die Maßen mehr zu tun vermag als wir bitten oder verstehen, gemäß der Kraft, die in uns wirkt, 21 ihm sei die Ehre in der Gemeinde in Christus Jesus, auf alle Geschlechter der Ewigkeit der Ewigkeiten! Amen.

Epheser 3,17-21

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zu Epheser 3,17:

Liebe ist sehr viel; auch die Grundlage zu gottgewollter Erkenntnis.





22. Stelle: Epheser 3,17-21

25 Deren Diener bin ich geworden gemäß der Haushalterschaft, die mir von Gott für euch gegeben ist, dass ich das Wort Gottes voll ausrichten soll, [nämlich] das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist.

Kolosser 1,26



23. Stelle: Kolosser 1,26

26 [nämlich] das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist. 27 Ihnen wollte Gott bekannt machen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.

Kolosser 1,26-27



24. Stelle: Kolosser 1,26-27

9 Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen, und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn.

1. Thessalonicher 1,10



25. Stelle: 1. Thessalonicher 1,10

Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottesfurcht: Gott ist geoffenbart worden im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, verkündigt unter den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.

1. Timotheus 3,16



26. Stelle: 1. Timotheus 3,16

15 Und hätten sie dabei jenes im Sinn gehabt, von dem sie ausgegangen waren, so hätten sie ja Gelegenheit gehabt, zurückzukehren; nun aber trachten sie nach einem besseren, nämlich einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.

Hebräer 11,16



27. Stelle: Hebräer 11,16

Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

Jakobus 1,12

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zu Jakobus 1,12:

»Denn der Glaube, der aus dem Brunnen des Evangeliums fließt, lebt allein aus der Anfechtung; je rauer [die Anfechtungen] sind, desto größer ist derselbe [der Glaube]«

Balthasar Hubmaier
zitiert in Georg Walter, Die Wahrheit ist untödlich, S. 66



28. Stelle: Jakobus 1,12

So wartet nun geduldig, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Siehe, der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfangen hat.

Jakobus 5,7

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zu Jakobus 5,7:

»Wer die Geduld verliert, verliert die Kraft.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



29. Stelle: Jakobus 5,7

1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. 2 Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

1. Johannes 3,1-2



30. Stelle: 1. Johannes 3,1-2

Darin besteht die Liebe – nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.

1. Johannes 4,10



31. Stelle: 1. Johannes 4,10

Und wir haben die Liebe erkannt und geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1. Johannes 4,16



32. Stelle: 1. Johannes 4,16

1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer gibt es nicht mehr. 2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut. 3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. 4 Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Offenbarung 21,1-4



33. Stelle: Offenbarung 21,1-4

22 Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm. 23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, dass sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm. 24 Und die Heidenvölker, die gerettet werden, werden in ihrem Licht wandeln, und die Könige der Erde werden ihre Herrlichkeit und Ehre in sie bringen.

Offenbarung 21,22-24



34. Stelle: Offenbarung 21,22-24

1 Und er zeigte mir einen reinen Strom vom Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der ausging vom Thron Gottes und des Lammes. 2 In der Mitte zwischen ihrer Straße und dem Strom, von dieser und von jener Seite aus, [war] der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt, jeweils eine; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker. 3 Und es wird keinen Fluch mehr geben; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen; 4 und sie werden sein Angesicht sehen, und sein Name wird auf ihren Stirnen sein. 5 Und es wird dort keine Nacht mehr geben, und sie bedürfen nicht eines Leuchters, noch des Lichtes der Sonne, denn Gott, der Herr, erleuchtet sie; und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 22,1-5



35. Stelle: Offenbarung 22,1-5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 49,18; 1Kö 10,7; Ps 31,20; 62,1-2; 130,5; Jes 8,17; 25,9; 26,8; 49,23; 66,8; Kla 3,25-26; Mt 25,34; Lk 2,25; 12,36; Joh 9,32; 14,3; Röm 8,19.23-25; 1Kor 1,7; 2,9-10; 2Kor 4,17; Eph 3,5-10.17-21; Kol 1,26.26-27; 1Th 1,10; 1Tim 3,16; Heb 11,16; Jak 1,12; 5,7; 1Joh 3,1-2; 4,10.16; Offb 21,1-4.22-24; 22,1-5



Bibeltext der Schlachter 2000
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