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Wollten Sie einen zufälligen Vers aus Lukas ziehen?

Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer darin hinauszutreiben, 46 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus ist ein Bethaus«. Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

Lukas 19,45

»Diesen Schreibstil, den Lukas hier anwendet, könnte man Methode der unbestimmten Zeitangabe nennen. In den Evangelien ist es ein häufiges Stilmittel, dass an vielen Stellen die genaue Zeitangabe einfach weggelassen wird. Als Leser steht man in Gefahr, zu denken, dass etwas am gleichen Tag passierte, obwohl das nicht der Fall war.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem, S. 25

Suchergebnisse zu »Lukas«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 21

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



23 Es grüßen dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus, Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.

Philemon 1,24



0. Stelle: Philemon 1,24

Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.

Kolosser 4,14



1. Stelle: Kolosser 4,14

Nur Lukas ist bei mir. Nimm Markus zu dir und bringe ihn mit; denn er ist mir sehr nützlich zum Dienst.

2. Timotheus 4,11



2. Stelle: 2. Timotheus 4,11

Es geschah aber ungefähr acht Tage nach diesen Worten, dass er Petrus und Johannes und Jakobus zu sich nahm und auf den Berg stieg, um zu beten.

Lukas 9,28

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zu Lukas 9,28:

Es wäre schade, wenn die Jünger die Botschaft der zurückliegenden Worte schon wieder vergessen gehabt hätten. Denn offenbar waren diese Worte ein Schlüssel zum Verständnis dessen, was jetzt geschehen sollte.



3. Stelle: Lukas 9,28

Und die ganzen Scharen, die herbeigekommen waren zu diesem Schauspiel – als sie sahen, was geschah, schlugen sie sich an ihre Brust und kehrten zurück.

Lukas 23,48

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zu Lukas 23,48:

Sich an die Brust schlagen, hat überhaupt nichts mit Eigenruhm zu tun. Entdecken Sie die wahre Bedutung selber in Lukas 18,13.



4. Stelle: Lukas 23,48

Sie sind Kindern gleich, die am Markt sitzen und einander zurufen und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint!

Lukas 7,32

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zu Lukas 7,32:

»Der Herr kommentierte das Verhalten der Pharisäer mit einem Vergleich. Sie waren wie Kinder auf dem Marktplatz, denen weder Tanzen noch Weinen zusagte (siehe Lk 7,31-32). Ihnen behagten weder die Heiligkeit und der Zorn Gottes noch die Liebe und Vergebung Gottes.«

David Gooding: Das Evangelium nach Lukas, S. 163

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5. Stelle: Lukas 7,32

Ich sage euch aber in Wahrheit: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, welche den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes sehen.

Lukas 9,27

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zu Lukas 9,27:

Lesen Sie die nächsten neun Verse, um mehr darüber zu erfahren.



6. Stelle: Lukas 9,27

Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und dieser war reich.

Lukas 19,2

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zu Lukas 19,2:

Er war Reich und er war Chef – doch ehrlich genug um seine innere Leere einzugestehen…



7. Stelle: Lukas 19,2

Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!

Lukas 7,34

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zu Lukas 7,34:

»Aber der Vorwurf an die Heilslehre Christi, sie sei eine Form des Antinomismus, ist schwerwiegend. Und er scheint nicht weit hergeholt zu sein: Eine oberflächliche und einseitige Darstellung der Heilslehre kann sich tatsächlich wie Antinomismus anhören.«

David Gooding: Das Evangelium nach Lukas, S. 163

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8. Stelle: Lukas 7,34

Nachdem viele es unternommen haben, einen Bericht über die Tatsachen abzufassen, die unter uns völlig erwiesen sind, 2 wie sie uns diejenigen überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, 3 so schien es auch mir gut, der ich allem von Anfang an genau nachgegangen bin, es dir der Reihe nach zu beschreiben, vortrefflichster Theophilus, 4 damit du die Gewissheit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.

Lukas 1,1

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zu Lukas 1,1:

Lukas schrieb über Dinge, die klar sind. Nicht über Dinge, welche damals umstritten waren.



9. Stelle: Lukas 1,1

Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?

Lukas 10,29

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zu Lukas 10,29:

Wenn wir unsere eigene Gerechtigkeit darstellen wollen, wird uns die Gegenwart des Herrn in die Enge treiben. Um so schöner die Geduld, die Er nun beweist…



10. Stelle: Lukas 10,29

Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; 42 eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!

Lukas 10,41

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zu Lukas 10,41:

Das ist wohl bei vielen von uns eine Tatsache – Jesus Christus sieht es und honoriert es. Doch was ist Sein Ratschlag?
Lesen Sie die nächsten Verse!



11. Stelle: Lukas 10,41

Denn ohne Ursache haben sie mir heimlich ihr Netz gestellt, ohne allen Grund meiner Seele eine Grube gegraben.

Psalm 35,7

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zu Psalm 35,7:

»Einige Male wird im NT berichtet, wie dem Messias von führenden Leuten des Judentums Fallen gestellt wurden und wie man ihn mit Fragen fangen wollte (vgl. Lukas 11,53-54; 14,1-5; Markus 12,13-17; siehe auch Lukas 6,7).«

Roger Liebi: Der verheissene Erlöser, S. 48



12. Stelle: Psalm 35,7

Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer darin hinauszutreiben, 46 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus ist ein Bethaus«. Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

Lukas 19,45



13. Stelle: Lukas 19,45

Als er aber zu reden aufgehört hatte, sprach er zu Simon: Fahre hinaus auf die Tiefe, und lasst eure Netze zu einem Fang hinunter!

Lukas 5,4

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zu Lukas 5,4:

Wir können nichts für den Herrn tun, was er uns nicht vielfach zurückgeben würde. Nur kommt die Belohnung erst nach der Arbeit, wie der Textzusammenhang klarmacht!



14. Stelle: Lukas 5,4

Er aber ging und fing an, es vielfach zu verkündigen, und breitete die Sache überall aus, sodass Jesus nicht mehr öffentlich in eine Stadt hineingehen konnte, sondern er war draußen an einsamen Orten; und sie kamen von allen Seiten zu ihm.

Markus 1,45

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zu Markus 1,45:

»Sowohl Markus als auch Lukas zeigen uns das Ergebnis davon, daß der Mann das Gebot des Herrn nicht befolgte: Seine Heilung wurde weit und breit bekannt, so daß Scharen neugieriger Menschen von allen Seiten zu Jesus kamen; … Und wieder finden wir völlig passend zum Lukasevangelium, warum Christus sich zurückzog: um zu beten!«

Cor Bruins: Er wohnte unter uns, EPV, S. 40



15. Stelle: Markus 1,45

Und das ganze Gold des Hebopfers, das sie dem HERRN darbrachten, betrug 16 750 Schekel, von den Obersten über Tausend und den Obersten über Hundert.

4. Mose 31,52

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zu 4. Mose 31,52:

Das sind immerhin über 8 Millionen Schweizerfranken – oder kommen Sie zu einem anderen Ergebnis? Und doch war es weniger als die Witwe in Lukas 21,2-3.



16. Stelle: 4. Mose 31,52

Denn die Schrift sagt: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt!«, und »Der Arbeiter ist seines Lohnes wert«.

1. Timotheus 5,18

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zu 1. Timotheus 5,18:

Welcher Satzteil bestätigt die göttliche Autorität des Lukasevangeliums? Forschen Sie nach!



17. Stelle: 1. Timotheus 5,18

Und als Jesus ausstieg, sah er eine große Volksmenge; und er hatte Erbarmen mit ihnen, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing an, sie vieles zu lehren.

Markus 6,34

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zu Markus 6,34:

»Als der Sohn Gottes auf die Erde kam, um Menschen zu Sich zu rufen und zu Gott zu führen, verbrachte Er die weitaus meiste Zeit Seines Dienstes damit, das Volk zu lehren. Er lehrte auf den Hügeln (Matthäus 5,1), Er lehrte in den Ebenen (Lukas 6,17), Er lehrte auf den Straßen (Lukas 13,26), Er lehrte in den Synagogen (Matthäus 15,34), Er lehrte täglich im Tempel (Matthäus 26,55; Johannes 18,20), Er lehrte die Jünger im Verborgenen (Johannes 13-16).«

Benedikt Peters: Gott leben, S.7-8

 



18. Stelle: Markus 6,34

Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!

Lukas 7,14

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zu Lukas 7,14:

»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«

Dirk Schürmann: Versöhnung statt Allversöhnung! Gottes wunderbares Versöhnungsangebot und der Irrtum der Allversöhnung, S. 87



19. Stelle: Lukas 7,14

Den ersten Bericht habe ich verfasst, o Theophilus, über alles, was Jesus anfing zu tun und zu lehren, 2 bis zu dem Tag, da er [in den Himmel] aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Befehl gegeben hatte.

Apostelgeschichte 1,1

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zu Apostelgeschichte 1,1:

Das Lukasevangelium ist nichts anders als ein biografischer Bericht über Jesus Christus. Nun folgt Band 2, genannt die Apostelgeschichte, wie die Früchte Seines Lebens und Todes zu wirken begannen. Manche sagen dem auch Kirchengeschichte. Was die beiden Bücher aber vor allen anderen Kirchengeschichten auszeichnet, ist ihre göttliche Inspiration!



20. Stelle: Apostelgeschichte 1,1


Gefundene Verse als Stellenangabe: Phlm 1,24; Kol 4,14; 2Tim 4,11; Lk 9,28; 23,48; 7,32; 9,27; 19,2; 7,34; 1,1; 10,29.41; Ps 35,7; Lk 19,45; 5,4; Mk 1,45; 4Mo 31,52; 1Tim 5,18; Mk 6,34; Lk 7,14; Apg 1,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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