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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu Lukas 12,30


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 5. Mose | Psalm | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Epheser | Philipper | 1. Thessalonicher | 1. Petrus




Und als es die Kinder Israels sahen, sprachen sie untereinander: Was ist das?, denn sie wussten nicht, was es war. Mose aber sprach zu ihnen: Dies ist das Brot, das euch der HERR zur Speise gegeben hat!

2. Mose 16,15



0. Stelle: 2. Mose 16,15

Und er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von all dem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.

5. Mose 8,3



1. Stelle: 5. Mose 8,3

Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

Psalm 23,1

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zu Psalm 23,1:

»Dieser Psalm ist vielen Menschen lieb und vertraut: in ihm liegen Schätze verborgen, die man nie ganz ergründen kann.«

H. E. Alexander: Manna am Morgen, S. 238

 

Nehmen sie sich doch heute 90 Sekunden Zeit um ihn zu lesen. Oder haben sogar drei Minuten Zeit?



2. Stelle: Psalm 23,1

Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.

Psalm 34,10



3. Stelle: Psalm 34,10

Befiehl dem HERRN deinen Weg, und vertraue auf ihn, so wird er es vollbringen.

Psalm 37,5



4. Stelle: Psalm 37,5

Er hat Speise gegeben denen, die ihn fürchten, er wird ewiglich gedenken an seinen Bund.

Psalm 111,5



5. Stelle: Psalm 111,5

Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Machen es nicht auch die Zöllner ebenso?

Matthäus 5,47



6. Stelle: Matthäus 5,47

Habt acht, dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.

Matthäus 6,1



7. Stelle: Matthäus 6,1

Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet.

Matthäus 6,8



8. Stelle: Matthäus 6,8

Denn nach allen diesen Dingen trachten die Heiden, aber euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles benötigt.

Matthäus 6,32



9. Stelle: Matthäus 6,32

Denn nicht ihr seid es, die reden, sondern der Geist eures Vaters ist's, der durch euch redet.

Matthäus 10,20



10. Stelle: Matthäus 10,20

Unter die Dornen gesät aber ist es bei dem, der das Wort hört, aber die Sorge dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

Matthäus 13,22



11. Stelle: Matthäus 13,22

Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten.

Matthäus 15,32



12. Stelle: Matthäus 15,32

So ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass eines dieser Kleinen verlorengeht.

Matthäus 18,14



13. Stelle: Matthäus 18,14

18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören, aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

Markus 4,19



14. Stelle: Markus 4,19

Betrachtet die Raben! Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben weder Speicher noch Scheunen, und Gott nährt sie doch. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel!

Lukas 12,24



15. Stelle: Lukas 12,24

Fürchte dich nicht, du kleine Herde; denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.

Lukas 12,32



16. Stelle: Lukas 12,32

Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?

Johannes 18,11



17. Stelle: Johannes 18,11

Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

Johannes 20,17



18. Stelle: Johannes 20,17

Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes, 18 deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; 19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben, sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

Epheser 4,17



19. Stelle: Epheser 4,17

Mein Gott aber wird allen euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.

Philipper 4,19

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zu Philipper 4,19:

Dieser Vers ist in der Zukunftsform geschrieben und er wird in der Zukunft für Kinder Gottes in absoluter Weise Realität sein.



20. Stelle: Philipper 4,19

Er selbst aber, Gott, unser Vater, und unser Herr Jesus Christus lenke unseren Weg zu euch!

1. Thessalonicher 3,11



21. Stelle: 1. Thessalonicher 3,11

3 Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen; 6 dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

1. Thessalonicher 4,5



22. Stelle: 1. Thessalonicher 4,5

2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben, sondern dem Willen Gottes. 3 Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst. 4 Das befremdet sie, dass ihr nicht mitlauft in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie;

1. Petrus 4,2-4



23. Stelle: 1. Petrus 4,2-4

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

1. Petrus 5,7

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zu 1. Petrus 5,7:

»Nein, es gibt nichts, was meinem Gott entgleitet! Das darf ich wissen und als Gewissheit gegen alle Sorgen in Anspruch nehmen. Er ist ja allmächtig und verspricht mir Schutz, wenn ich Seine Nähe suche. In Seiner Hand bin ich geborgen und nichts und niemand wird mich daraus entreißen können, nicht einmal der Tod! Haben Sie auch so einen Gott?«

Enrico Greulich: Darf ich vorstellen? Mein Gott!, S. 29



24. Stelle: 1. Petrus 5,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 16,15; 5Mo 8,3; Ps 23,1; 34,10; 37,5; 111,5; Mt 5,47; 6,1.8.32; 10,20; 13,22; 15,32; 18,14; Mk 4,19; Lk 12,24.32; Joh 18,11; 20,17; Eph 4,17; Phil 4,19; 1Th 3,11; 4,5; 1Pt 4,2-4; 5,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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