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Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen; 42 und wer einem dieser Geringen auch nur einen Becher mit kaltem Wasser zu trinken gibt, weil er ein Jünger ist, wahrlich, ich sage euch, der wird seinen Lohn nicht verlieren!

Matthäus 10,41

Der Lohn ist nicht das Motiv für den Dienst, aber doch Motivation.

Gerrid Setzer: Glaubenskraft, S. 16

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

46 Bibelstellen zu Matthäus 10,41


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





So gib nun dem Mann seine Frau wieder, denn er ist ein Prophet; und er soll für dich bitten, so wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, dass du gewiss sterben musst samt allem, was dir gehört!

1. Mose 20,7

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zu 1. Mose 20,7:

Wenn Gott Grenzen setzt, so gelten sie.



0. Stelle: 1. Mose 20,7

Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem Bann des HERRN verfallen sein! Nur die Hure Rahab soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten.

Josua 6,17



1. Stelle: Josua 6,17

Der HERR vergelte dir deine Tat, und dir werde voller Lohn zuteil von dem HERRN, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, um Zuflucht zu suchen unter seinen Flügeln!

Ruth 2,12



2. Stelle: Ruth 2,12

9 Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich mit Nahrung versorgt! 10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz sammelte. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann! 11 Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit! 12 Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben! 13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mache es, wie du gesagt hast; doch bereite mir davon zuerst einen kleinen Brotfladen und bring ihn mir heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach etwas machen.

14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der HERR es auf den Erdboden regnen lassen wird! 15 Und sie ging hin und machte es so, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch samt ihrem Haus viele Tage lang.

1. Könige 17,9-15
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zu 1. Könige 17,12:

Diese Frau war sich bewusst, dass sie vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Reden ablegen musste. Sie auch?





3. Stelle: 1. Könige 17,9-15

20 Und er rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, dass du ihren Sohn sterben lässt? 21 Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem HERRN und sprach: HERR, mein Gott, lass doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren! 22 Und der HERR erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig. 23 Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, dein Sohn lebt! 24 Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist!

1. Könige 17,20-24



4. Stelle: 1. Könige 17,20-24

Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.

1. Könige 18,3



5. Stelle: 1. Könige 18,3

3 Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr. 4 Denn es geschah, als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, da nahm Obadja 100 Propheten und verbarg sie in Höhlen, hier 50 und dort 50, und versorgte sie mit Brot und Wasser.

1. Könige 18,3-4



6. Stelle: 1. Könige 18,3-4

Ist meinem Herrn nicht berichtet worden, was ich getan habe, als Isebel die Propheten des HERRN tötete, dass ich von den Propheten des HERRN 100 Männer verbarg, hier 50 und dort 50, in Höhlen, und sie mit Brot und Wasser versorgte?

1. Könige 18,13



7. Stelle: 1. Könige 18,13

8 Und es geschah eines Tages, dass Elisa nach Schunem ging. Dort wohnte eine vornehme Frau, und die nötigte ihn, bei ihr zu essen. So oft er nun vorbeikam, kehrte er dort ein, um zu essen. 9 Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe doch, ich erkenne, dass dies ein heiliger Mann Gottes ist, der immer bei uns vorbeikommt. 10 Lass uns doch ein kleines gemauertes Obergemach errichten und für ihn ein Bett sowie Tisch, Stuhl und Leuchter hineinstellen, damit er dort einkehren kann, wenn er zu uns kommt!

2. Könige 4,8-10



8. Stelle: 2. Könige 4,8-10

Lass uns doch ein kleines gemauertes Obergemach errichten und für ihn ein Bett sowie Tisch, Stuhl und Leuchter hineinstellen, damit er dort einkehren kann, wenn er zu uns kommt!

2. Könige 4,10



9. Stelle: 2. Könige 4,10

16 Und er sprach: Um dieselbe Zeit übers Jahr wirst du einen Sohn ans Herz drücken! Sie sprach: Ach nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht! 17 Aber die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit im nächsten Jahr, so wie Elisa ihr verheißen hatte.

2. Könige 4,16-17



10. Stelle: 2. Könige 4,16-17

Aber die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn um dieselbe Zeit im nächsten Jahr, so wie Elisa ihr verheißen hatte.

2. Könige 4,17



11. Stelle: 2. Könige 4,17

32 Als nun Elisa in das Haus kam, siehe, da lag der Knabe tot auf seinem Bett. 33 Und er ging hinein und schloss die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem HERRN. 34 Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf den Mund des Kindes und seine Augen auf dessen Augen und seine Hände auf dessen Hände und breitete sich so über es, dass der Leib des Kindes warm wurde. 35 Danach stand er auf und ging im Haus einmal hierhin, einmal dorthin; dann stieg er wieder hinauf und breitete sich über ihn. Da nieste der Knabe sieben Mal; danach tat der Knabe die Augen auf. 36 Und er rief Gehasi und sprach: Rufe die Schunamitin! Da rief er sie, und als sie zu ihm hereinkam, sprach er: Da nimm deinen Sohn!

37 Und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen und neigte sich zur Erde, und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.

2. Könige 4,32-37



12. Stelle: 2. Könige 4,32-37

Ihr aber, seid stark und lasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn!« 8 Als nun Asa diese Worte und die Weissagung des Propheten Oded hörte, fasste er Mut, und er schaffte die Gräuel hinweg aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er auf dem Bergland von Ephraim erobert hatte, und er erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand.

2. Chronik 15,7



13. Stelle: 2. Chronik 15,7

23 Wenn es dann für ihn einen Gesandten gibt, einen Mittler, einen aus Tausenden, der dem Menschen Seine Gerechtigkeit verkündigt, 24 so wird Er sich über ihn erbarmen und sprechen: »Erlöse ihn, damit er nicht ins Verderben hinabfahre; ich habe ein Lösegeld gefunden!« 25 Alsdann wird sein Fleisch frischer sein als in jungen Jahren; er wird zurückkehren zu den Tagen seiner Jugend; er wird zu Gott flehen, und der wird ihm gnädig sein; ja, Er wird ihn Sein Angesicht sehen lassen mit Jauchzen, und Er wird dem Menschen seine Gerechtigkeit wiedergeben.

Hiob 33,26



14. Stelle: Hiob 33,26

Darum vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.

Psalm 18,25



15. Stelle: Psalm 18,25

Von der Frucht seines Mundes wird einer mit Gutem gesättigt, und was ein Mensch mit seinen Händen tut, das wird ihm vergolten.

Sprüche 12,14



16. Stelle: Sprüche 12,14

Wer sich über den Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und Er wird ihm seine Wohltat vergelten.

Sprüche 19,17



17. Stelle: Sprüche 19,17

Sagt den Gerechten, dass es ihnen gut gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen.

Jesaja 3,10



18. Stelle: Jesaja 3,10

Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

Matthäus 5,12



19. Stelle: Matthäus 5,12

Habt acht, dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.

Matthäus 6,1



20. Stelle: Matthäus 6,1

3 Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen ist. Und dein Vater, der ins Verborgene sieht, er wird es dir öffentlich vergelten.

Matthäus 6,4



21. Stelle: Matthäus 6,4

Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.

Matthäus 6,6

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zu Matthäus 6,6:

Die Hände beim Gebet falten kann helfen, dass der Geist gesammelt wird. Mann unterbricht somit bewusst seine Tätigkeit und verwandelt diese in Untätigkeit, um als Bittsteller vor Gott zu kommen. In der letztgenannten Bedeutung ist es in vielen Völkern bekannt.

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22. Stelle: Matthäus 6,6

17 Du aber, wenn du fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, damit es nicht von den Leuten bemerkt wird, dass du fastest, sondern von deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.

Matthäus 6,18



23. Stelle: Matthäus 6,18

Und wenn euch jemand nicht aufnehmen noch auf eure Worte hören wird, so geht fort aus diesem Haus oder dieser Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen!

Matthäus 10,14



24. Stelle: Matthäus 10,14

Denn der Sohn des Menschen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen, und dann wird er jedem Einzelnen vergelten nach seinem Tun.

Matthäus 16,27



25. Stelle: Matthäus 16,27

34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; 36 ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet?

39 Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!

Matthäus 25,34-40



26. Stelle: Matthäus 25,34-40

12 Er sagte aber auch zu dem, der ihn eingeladen hatte: Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst, so lade nicht deine Freunde, noch deine Brüder, noch deine Verwandten, noch reiche Nachbarn ein, damit nicht etwa auch sie dich wieder einladen und dir vergolten wird; sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein, 14 so wirst du glückselig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

Lukas 14,13



27. Stelle: Lukas 14,13

13 sondern wenn du ein Gastmahl machst, so lade Arme, Krüppel, Lahme, Blinde ein, 14 so wirst du glückselig sein; denn weil sie es dir nicht vergelten können, wird es dir vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten.

Lukas 14,13-14



28. Stelle: Lukas 14,13-14

Als sie aber getauft worden war und auch ihr Haus, bat sie und sprach: Wenn ihr davon überzeugt seid, dass ich an den Herrn gläubig bin, so kommt in mein Haus und bleibt dort! Und sie nötigte uns.

Apostelgeschichte 16,15



29. Stelle: Apostelgeschichte 16,15

Aber in der Umgebung jenes Ortes hatte der Vornehmste der Insel, der Publius hieß, ein Landgut; dieser nahm uns auf und beherbergte uns drei Tage lang freundlich.

Apostelgeschichte 28,7



30. Stelle: Apostelgeschichte 28,7

1 Ich empfehle euch aber unsere Schwester Phöbe, die eine Dienerin der Gemeinde in Kenchreä ist, 2 damit ihr sie aufnehmt im Herrn, wie es sich für Heilige geziemt, und ihr in allen Dingen beisteht, in denen sie euch braucht; denn auch sie ist vielen ein Beistand gewesen, auch mir selbst. 3 Grüßt Priscilla und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus, 4 die für mein Leben ihren eigenen Hals hingehalten haben, denen nicht allein ich dankbar bin, sondern auch alle Gemeinden der Heiden;

Römer 16,1-4

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zu Römer 16,4:

»Sie waren darin eins. Sie hatten ›ihren eigenen Hals hingehalten‹. Sie hatten vor dem Herrn den Entschluss gefasst, Ihm ihr Haus, ihre Zeit, ihre Besitztümer und sogar ihren eigenen Hals hinzugeben. Da gab es keine halbherzige Hingabe!«

John Grant, Gedanken über das Geben, S. 20





31. Stelle: Römer 16,1-4

Es grüßt euch Gajus, der mich und die ganze Gemeinde beherbergt. Es grüßt euch Erastus, der Stadtverwalter, und Quartus, der Bruder.

Römer 16,23



32. Stelle: Römer 16,23

Der aber, welcher pflanzt, und der, welcher begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen entsprechend seiner eigenen Arbeit.

1. Korinther 3,8



33. Stelle: 1. Korinther 3,8

Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut.

1. Korinther 9,17



34. Stelle: 1. Korinther 9,17

5 Ihr Knechte, gehorcht euren leiblichen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus; 6 nicht mit Augendienerei, um Menschen zu gefallen, sondern als Knechte des Christus, die den Willen Gottes von Herzen tun; 7 dient mit gutem Willen dem Herrn und nicht den Menschen, da ihr wisst: Was ein jeder Gutes tun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Sklave oder ein Freier.

Epheser 6,8



35. Stelle: Epheser 6,8

So nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche in Ehren; 30 denn für das Werk des Christus ist er dem Tod nahe gekommen, da er sein Leben gering achtete, um mir zu dienen an eurer Stelle.

Philipper 2,29



36. Stelle: Philipper 2,29

23 Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,24



37. Stelle: Kolosser 3,24

6 wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt, 7 euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht,

2. Thessalonicher 1,6-7



38. Stelle: 2. Thessalonicher 1,6-7

18 Sie sollen Gutes tun, reich werden an guten Werken, freigebig sein, bereit, mit anderen zu teilen, damit sie das ewige Leben ergreifen und so für sich selbst eine gute Grundlage für die Zukunft sammeln.

1. Timotheus 6,19



39. Stelle: 1. Timotheus 6,19

16 Der Herr erweise dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat; 17 sondern als er in Rom war, suchte er mich umso eifriger und fand mich auch. 18 Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tag! Und wie viel er mir in Ephesus gedient hat, weißt du am besten.

2. Timotheus 1,16-18



40. Stelle: 2. Timotheus 1,16-18

Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er euer Werk und die Bemühung in der Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient.

Hebräer 6,10



41. Stelle: Hebräer 6,10

Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Hebräer 11,6

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zu Hebräer 11,6:

So wie es ohne Sprung ins Freie nicht möglich ist, die Kraft des Fallschirms zu spüren, so wird ohne Glauben niemand erfahren, dass Er die belohnen wird, welche Ihn suchen.



42. Stelle: Hebräer 11,6

25 Er zog es vor, mit dem Volk Gottes Bedrängnis zu erleiden, anstatt den vergänglichen Genuss der Sünde zu haben, da er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze, die in Ägypten waren; denn er sah die Belohnung an.

Hebräer 11,26



43. Stelle: Hebräer 11,26

Seht euch vor, dass wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen!

2. Johannes 1,8



44. Stelle: 2. Johannes 1,8

5 Mein Lieber, du handelst treu in dem, was du an den Brüdern tust, auch an den unbekannten, 6 die von deiner Liebe Zeugnis abgelegt haben vor der Gemeinde. Du wirst wohltun, wenn du ihnen ein Geleit gibst, wie es Gottes würdig ist; 7 denn um Seines Namens willen sind sie ausgezogen, ohne von den Heiden etwas anzunehmen. 8 So sind wir nun verpflichtet, solche aufzunehmen, damit wir Mitarbeiter der Wahrheit werden.

3. Johannes 1,5-8



45. Stelle: 3. Johannes 1,5-8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 20,7; Jos 6,17; Rt 2,12; 1Kö 17,9-15.20-24; 18,3.3-4.13; 2Kö 4,8-10.10.16-17.17.32-37; 2Chr 15,7; Hi 33,26; Ps 18,25; Spr 12,14; 19,17; Jes 3,10; Mt 5,12; 6,1.4.6.18; 10,14; 16,27; 25,34-40; Lk 14,13.13-14; Apg 16,15; 28,7; Röm 16,1-4.23; 1Kor 3,8; 9,17; Eph 6,8; Phil 2,29; Kol 3,24; 2Th 1,6-7; 1Tim 6,19; 2Tim 1,16-18; Heb 6,10; 11,6.26; 2Joh 1,8; 3Joh 1,5-8



Bibeltext der Schlachter 2000
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