Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

45 Bibelstellen zu Matthäus 5,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





1 In jenen Tagen aber erscheint Johannes der Täufer und verkündigt in der Wüste von Judäa und spricht: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!

Matthäus 3,2

×

zu Matthäus 3,2:

»Ebenso gebot er hochmütigen Schriftgelehrten und gesetzlichen Pharisäern: ›Tut Buße!‹ Dadurch wurden sie vorbereitet, Jesus Christus zu empfangen, der in Seiner Gnade erscheinen würde, um sie zu retten.«

Henry Allen Ironside: Wenn Ihr nicht Buße tut..., S. 17

Lesen Sie dazu auch Matthäus 3,7-10!

 



0. Stelle: Matthäus 3,2

Als er aber viele von den Pharisäern und Sadduzäern zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Schlangenbrut! Wer hat euch eingeredet, ihr könntet dem zukünftigen Zorn entfliehen?

Matthäus 3,7



1. Stelle: Matthäus 3,7

Es ist aber auch schon die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Jeder Baum nun, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen!

Matthäus 3,10



2. Stelle: Matthäus 3,10

Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Machen es nicht auch die Zöllner ebenso?

Matthäus 5,47



3. Stelle: Matthäus 5,47

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Matthäus 7,21

×

zu Matthäus 7,21:

Gehorsam ist das Echtzeitzeichen der Kinder Gottes; besonders in der Endzeit!



4. Stelle: Matthäus 7,21

28 Und es geschah, als Jesus diese Worte beendet hatte, erstaunte die Volksmenge über seine Lehre, denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, und nicht wie die Schriftgelehrten.

Matthäus 7,29



5. Stelle: Matthäus 7,29

Da kamen die Schriftgelehrten und Pharisäer von Jerusalem zu Jesus und sprachen: 2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Alten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen.

Matthäus 15,1

×

zu Matthäus 15,1:

Jesus Christus war jemand, der Verantwortung für Seine Jünger übernahm und sie gegenüber anderen schützte.



6. Stelle: Matthäus 15,1

Und die Pharisäer und Sadduzäer traten herzu, versuchten ihn und verlangten, dass er ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen möge.

Matthäus 16,1



7. Stelle: Matthäus 16,1

Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Reich der Himmel?

Matthäus 18,1



8. Stelle: Matthäus 18,1

2 Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!

Matthäus 18,3



9. Stelle: Matthäus 18,3

Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.

Matthäus 18,5



10. Stelle: Matthäus 18,5

Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach!

Matthäus 19,21

×

zu Matthäus 19,21:

Es gibt viel, was uns von der praktischen Nachfolge dem Herrn nach hindern kann – wohl dem der überwindet!



11. Stelle: Matthäus 19,21

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen!

Matthäus 19,23



12. Stelle: Matthäus 19,23

11 Als aber der König hineinging, um sich die Gäste anzusehen, sah er dort einen Menschen, der kein hochzeitliches Gewand anhatte; und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.

Matthäus 22,12



13. Stelle: Matthäus 22,12

34 Als nun die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich; 35 und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach: Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?

Matthäus 22,36



14. Stelle: Matthäus 22,36

2 und sprach: Die Schriftgelehrten und Pharisäer haben sich auf Moses Stuhl gesetzt. 3 Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollt, das haltet und tut; aber nach ihren Werken tut nicht, denn sie sagen es wohl, tun es aber nicht. 4 Sie binden nämlich schwere und kaum erträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; sie aber wollen sie nicht mit einem Finger anrühren. 5 Alle ihre Werke tun sie aber, um von den Leuten gesehen zu werden. Sie machen nämlich ihre Gebetsriemen breit und die Säume an ihren Gewändern groß,

Matthäus 23,2-5



15. Stelle: Matthäus 23,2-5

23 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und das Wichtigere im Gesetz vernachlässigt, nämlich das Recht und das Erbarmen und den Glauben! Dieses sollte man tun und jenes nicht lassen. 24 Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke aussiebt, das Kamel aber verschluckt! 25 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Äußere des Bechers und der Schüssel reinigt, inwendig aber sind sie voller Raub und Unmäßigkeit! 26 Du blinder Pharisäer, reinige zuerst das Inwendige des Bechers und der Schüssel, damit auch ihr Äußeres rein werde! 27 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!

28 So erscheint auch ihr äußerlich vor den Menschen als gerecht, inwendig aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.

Matthäus 23,23-28
×

zu Matthäus 23,23:

Es gibt eine Abstufung der Wichtigkeit innerhalb der Anweisungen Gottes; auch wenn nichts Unwichtiges dabei ist.





16. Stelle: Matthäus 23,23-28

Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!

Markus 10,15



17. Stelle: Markus 10,15

Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

Markus 10,25



18. Stelle: Markus 10,25

39 Da sprach der Herr zu ihm: Nun, ihr Pharisäer, ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, euer Inneres aber ist voll Raub und Bosheit. 40 Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemacht?

Lukas 11,39-40



19. Stelle: Lukas 11,39-40

Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr wie die unkenntlich gewordenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen!

Lukas 11,44

×

zu Lukas 11,44:

Wird hier das äußere Bekenntnis der Pharisäer angesprochen, das die Leute unwissentlich verunreinigt (vgl. 4Mo 19,16)?



20. Stelle: Lukas 11,44

Als sich inzwischen das Volk zu Tausenden gesammelt hatte, sodass sie aufeinander traten, begann er zuerst zu seinen Jüngern zu sprechen: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher die Heuchelei ist!

Lukas 12,1



21. Stelle: Lukas 12,1

14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn. 15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Lukas 16,14-15



22. Stelle: Lukas 16,14-15

Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott.

Lukas 16,15



23. Stelle: Lukas 16,15

10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme! 13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

Lukas 18,10-14

×

zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



zu Lukas 18,13:

Diese Herzenshaltung ist weit vom menschlichen Ideal enfernt – doch sie öffnet die die Qnadenquellen des Himmels!





24. Stelle: Lukas 18,10-14

Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen!

Lukas 18,17



25. Stelle: Lukas 18,17

24 Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen! 25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt.

Lukas 18,24-25

×

zu Lukas 18,24:

Jesus Christus sah, dass er traurig wurde und blieb dennoch bei Seiner Forderung. Denn nur ein ganzherziger Entscheid führt wirklich zum Leben.





26. Stelle: Lukas 18,24-25

46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten; 47 sie fressen die Häuser der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete; diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

Lukas 20,46-47

×

zu Lukas 20,46:

Ganz etwas anders ist es – wenn man zwar für den Herrn gekleidet einhergeht – sich aber doch zu den einfachen Leuten zählt.





27. Stelle: Lukas 20,46-47

45 Als aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern: 46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten; sie fressen die Häuser der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete; diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!

Lukas 20,47



28. Stelle: Lukas 20,47

3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! 4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden? 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

Johannes 3,3-5



29. Stelle: Johannes 3,3-5

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!

Johannes 3,5



30. Stelle: Johannes 3,5

Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.

Römer 3,31



31. Stelle: Römer 3,31

30 Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben, 31 dass aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat. 32 Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,

Römer 9,30-32



32. Stelle: Römer 9,30-32

Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis.

Römer 10,2



33. Stelle: Römer 10,2

2 Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, dass sie Eifer für Gott haben, aber nicht nach der rechten Erkenntnis. 3 Denn weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennen und ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen.

Römer 10,2-3



34. Stelle: Römer 10,2-3

Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!

2. Korinther 5,17

×

zu 2. Korinther 5,17:

Haben wir geistliche Augen und sehen das Neue, was der Herr im Bruder geschaffen hat?



35. Stelle: 2. Korinther 5,17

3 Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geist dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen, 4 obwohl auch ich mein Vertrauen auf Fleisch setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf Fleisch vertrauen, ich viel mehr: 5 beschnitten am achten Tag, aus dem Geschlecht Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, im Hinblick auf das Gesetz ein Pharisäer, im Hinblick auf den Eifer ein Verfolger der Gemeinde, im Hinblick auf die Gerechtigkeit im Gesetz untadelig gewesen.

Philipper 3,6



36. Stelle: Philipper 3,6

7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,9



37. Stelle: Philipper 3,9

Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut; und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Philipper 4,9



38. Stelle: Philipper 4,9

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit, 13 indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus, 14 der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.

Titus 2,12



39. Stelle: Titus 2,12

Jagt nach dem Frieden mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird!

Hebräer 12,14



40. Stelle: Hebräer 12,14

Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten?

Jakobus 2,14



41. Stelle: Jakobus 2,14

Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

1. Petrus 2,24

×

zu 1. Petrus 2,24:

»So ist die Unwissenheit die Mutter des Unglaubens und der Unglaube – die kräftige Stütze der Unwissenheit, dass ich trotz des aufgehenden Lichtes der Sünde gegenüber machtlos dastand und stehen musste. Dass alles Flehen und Ringen, sowie alles Begehren geheiligt zu werden, nicht half, ist mir heute ganz selbstverständlich; denn wenn man nicht Gottes angebotene Mittel annimmt und für Gottes Zweck verwendet, kann man sich zu Tode beten – es ist alles vergeblich. Soll denn Gott einen anderen Weg, ein neues Mittel erfinden, nachdem Er nur einen Weg, das eine Mittel hat, mit der Sünde in uns zu Ende zu kommen?«

Johann Kargel in Missionsbote 2/2020, S.3



42. Stelle: 1. Petrus 2,24

Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist.

1. Johannes 3,7



43. Stelle: 1. Johannes 3,7

Und es wird niemals jemand in sie hineingehen, der verunreinigt, noch jemand, der Gräuel und Lüge verübt, sondern nur die, welche geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes.

Offenbarung 21,27



44. Stelle: Offenbarung 21,27
Neue Parallelstelle zu »Matthäus 5,20« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Mt 3,2.7.10; 5,47; 7,21.29; 15,1; 16,1; 18,1.3.5; 19,21.23; 22,12.36; 23,2-5.23-28; Mk 10,15.25; Lk 11,39-40.44; 12,1; 16,14-15.15; 18,10-14.17.24-25; 20,46-47.47; Joh 3,3-5.5; Röm 3,31; 9,30-32; 10,2.2-3; 2Kor 5,17; Phil 3,6.9; 4,9; Tit 2,12; Heb 12,14; Jak 2,14; 1Pt 2,24; 1Joh 3,7; Offb 21,27



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io