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Dass aber der Pharao den Traum zweimal hatte, das bedeutet, dass die Sache bei Gott fest beschlossen ist und dass Gott es rasch ausführen wird.

1. Mose 41,32

Träume zu deuten ist nicht unsere Sache. Doch wenn uns etwas mehrmals geschieht, dürfen wir auch darüber nachdenken, was uns Gott dadurch sagen will (vg. Spr 3,6).

Suchergebnisse zu »Nachdenken«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 8

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat; denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.

Römer 1,20



0. Stelle: Römer 1,20

Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.

Sprüche 10,19

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zu Sprüche 10,19:

Das hängt vielleicht auch davon ab, dass man bei weniger Worten mehr darüber nachdenken kann – der Herr möge uns Gnade geben!



1. Stelle: Sprüche 10,19

So soll denn Israel sprechen: Ja, seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 118,2

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zu Psalm 118,2:

Die Grundlage für das Lob fanden sie beim Nachdenken und Stille werden.



2. Stelle: Psalm 118,2

Dass aber der Pharao den Traum zweimal hatte, das bedeutet, dass die Sache bei Gott fest beschlossen ist und dass Gott es rasch ausführen wird.

1. Mose 41,32



3. Stelle: 1. Mose 41,32

Die ihr auf weißen Eselinnen reitet, die ihr auf Decken sitzt, und die ihr auf dem Weg geht, denkt nach!

Richter 5,10

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zu Richter 5,10:

Fragen über die wir Männer nachdenken können, sind zum Beispiel:

Nehmen wir die Verantwortung wahr, die Gott uns gegeben hat?
Kümmern wir uns um die, welche um uns her sind und sorgen für deren Sicherheit?
Ziehen wir uns auch dann nicht zurück, wenn es gefährlich wird?



4. Stelle: Richter 5,10

Sprich nicht: »Wie kommt es, dass die früheren Tage besser waren als diese?« Denn nicht aus Weisheit fragst du so!

Prediger 7,10

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zu Prediger 7,10:

Es gibt wohl verschiedene Gründe, warum dieser Ratschlag gut ist. Lasst uns darüber nachdenken!



5. Stelle: Prediger 7,10

Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen – das ist Jakob! (Sela.)

Psalm 24,6

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zu Psalm 24,6:

»Beim ›Sela‹ schwieg der Chor, während es ein instrumentales Zwischenspiel gab. Man konnte als Tempelbesucher über die bisher gesungenen Worte ab Vers 1 nachdenken, und auch gerade über den letzten Vers: ›Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen‹. Es geht in diesem Vers um die, welche Gott wirklich suchen; um die, welche nach Seiner Gegenwart trachten und als Anbeter vor Ihn treten möchten.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S.14



6. Stelle: Psalm 24,6

Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat, 13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin, 14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

Philipper 1,12

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zu Philipper 1,12:

»Aus dem unschuldig vergossenen Christenblut sind allenthalben Christen gewachsen, Glaubensgenossen an allen Orten hin und her. Ohne Frucht ging es nicht ab ( = Die Frucht blieb nicht aus). Viele wurden dadurch zum Nachdenken angeregt, auch ihr Leben, Sinn und Trachten aufs Zukünftige zu stellen. Schließlich – wie in der Grafschaft Tirol geschehen – wollte, man sie an manchen Orten nicht mehr öffentlich hinrichten, sondern hat sie heimlich und bei Nacht gerichtet, damit nicht viel Volks es sehe, höre oder wisse, auch nicht an den üblichen Richtstätten, sondern an anderen Orten, weil sie unredlich töteten und unschuldig verurteilten, manchmal auch ganz mörderisch ohne jedes Urteil.«

J. C. Wenger Die Täuferbewegung – Eine kurze Einführung in ihre Geschichte und Lehre, Brocken 2012 (Buchhandlung Atempause), S. 120



7. Stelle: Philipper 1,12


Gefundene Verse als Stellenangabe: Röm 1,20; Spr 10,19; Ps 118,2; 1Mo 41,32; Ri 5,10; Pred 7,10; Ps 24,6; Phil 1,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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