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Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.

Sprüche 1,17

»Der Vater versichert seinem Sohn, dass es eine Möglichkeit gibt, ihrem Weg zu entkommen, und zwar indem er auf seine Warnung hört (Vers 17). Er gibt ein Beispiel aus der Natur. Ein Vogel, der das vor ihm ausgelegte Netz sieht, wird nicht hineinfliegen, sondern über es hinweg fliegen und so der Gefangenschaft entgehen. Die erste natürliche Reaktion aller, die irgendwo Gefahr sehen, besteht darin, diese zu vermeiden.«

Ger de Konig, Die Sprüche

Suchergebnisse zu »Natürliche«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 21

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



Das sind die, welche Trennungen verursachen, natürliche [Menschen], die den Geist nicht haben.

Judas 1,19



0. Stelle: Judas 1,19

Aber nicht das Geistliche ist das Erste, sondern das Natürliche, danach [kommt] das Geistliche.

1. Korinther 15,46



1. Stelle: 1. Korinther 15,46

Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.

Römer 1,26



2. Stelle: Römer 1,26

42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit; 43 es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.

1. Korinther 15,44



3. Stelle: 1. Korinther 15,44

Jesus aber hatte von seinem Tod geredet; sie dagegen meinten, er rede vom natürlichen Schlaf.

Johannes 11,13



4. Stelle: Johannes 11,13

Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat, könnte es sonst geschehen, dass er auch dich nicht verschont.

Römer 11,21



5. Stelle: Römer 11,21

Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.

1. Korinther 2,14

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zu 1. Korinther 2,14:

»Es ist weitestgehend in Vergessenheit geraten, dass ein korrekter moralischer Zustand vorhanden sein muss, um in die Dinge, die Gott betreffen, einzudringen, denn »geistliche Dinge werden geistlich beurteilt« (1Kor 2,14).«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 341

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6. Stelle: 1. Korinther 2,14

Denn es kommt nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und wird auf dem natürlichen Weg, der alle Speisen reinigt, ausgeschieden.

Markus 7,19



7. Stelle: Markus 7,19

26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen.

Römer 1,27



8. Stelle: Römer 1,27

Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum herausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wie viel eher können diese, die natürlichen [Zweige], wieder in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden!

Römer 11,24



9. Stelle: Römer 11,24

Denn wer [nur] Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel anschaut; 24 er betrachtet sich und läuft davon und hat bald vergessen, wie er gestaltet war.

Jakobus 1,23



10. Stelle: Jakobus 1,23

Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen, 4 wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben!

Apostelgeschichte 6,3

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zu Apostelgeschichte 6,3:

Der Herr will in geistlichen Dinge auch unsere natürlichen Sinne gebrauchen!



11. Stelle: Apostelgeschichte 6,3

Den Reisemantel, den ich in Troas bei Karpus ließ, bringe mit, wenn du kommst; auch die Bücher, besonders die Pergamente.

2. Timotheus 4,13

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zu 2. Timotheus 4,13:

»Der natürliche Mensch mag sich darüber wundern, dass in diesem so wichtigen Hirtenbrief der Apostel sich praktisch unterbricht, um von einem Mantel und von Büchern zu reden.«

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12. Stelle: 2. Timotheus 4,13

Sämtliche Minister des Königreichs, die Vorsteher und Satrapen, die Räte und die Statthalter erachten es für ratsam, dass eine königliche Verordnung aufgestellt und ein Verbot erlassen werde, wonach jeder, der innerhalb von 30 Tagen irgendeine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich allein, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll.

Daniel 6,8

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zu Daniel 6,8:

Aufgepasst, wenn plötzlich eine unnatürliche Einheit herrscht!



13. Stelle: Daniel 6,8

Ich bin eine Mauer, und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.

Hohelied 8,10

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zu Hohelied 8,10:

Sexuelle Verschlossenheit und natürliche Reife sind die Kennzeichen dieser wertvollen Braut.



14. Stelle: Hohelied 8,10

Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben.

Römer 8,13

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zu Römer 8,13:

»Die Sünde stirbt nie eines natürlichen Todes, sondern muss radikal gerichtet werden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 88
Originalzitat zu Hosea 9,8-9

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15. Stelle: Römer 8,13

Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren außer durch Gebet und Fasten.

Markus 9,29

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zu Markus 9,29:

»Beten ist das bewusste Ausdrücken der Abhängigkeit vom Herrn. Fasten ist der Verzicht auf Nahrung, die an und für sich erlaubt ist. So stellt Fasten geistlicherweise einen Hinweis auf den bewussten Verzicht natürlicher Annehmlichkeiten dar, die Gläubigen erlaubt sind, im Dienst für den Herrn aber ein Hindernis darstellen könnten. Hinzu kommt, dass Fasten in Gottes Wort verschiedentlich mit Demütigung und Beten verbunden ist. Es spricht daher auch von Selbstgericht, dass jeder Gläubige sehr nötig hat.«

Manuel Seibel, Die Hände meines Retters, S. 65



16. Stelle: Markus 9,29

Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach.

Sprüche 1,17



17. Stelle: Sprüche 1,17

Wer Liebe sucht, deckt die Verfehlung zu, wer aber eine Sache weitererzählt, trennt vertraute Freunde.

Sprüche 17,9

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zu Sprüche 17,9:

»Natürlich habe ich viele Fehler – wenn du wenig Liebe hast.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



18. Stelle: Sprüche 17,9

Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

Lukas 18,19

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zu Lukas 18,19:

»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«

Gerrid Setzer: Nur Gott ist gut



19. Stelle: Lukas 18,19

Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

1. Korinther 7,14

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zu 1. Korinther 7,14:

»In 1. Korinther 7,14 macht Paulus deutlich, dass der ungläubige Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt ist, und dass die ungläubige Ehefrau durch ihren gläubigen Ehemann geheiligt ist und dass ihre Kinder heilig sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ungläubigen allein durch die Anwesenheit eines Gläubigen in ihrer Familie errettet werden. Nein, es bedeutet, dass sie dadurch unter einen gottesfürchtigen Einfluss gekommen sind. Es liegt in deiner Verantwortung als Christ, sicherzustellen, dass dieser gottesfürchtige Einfluss deutlich spürbar wird.«

John Grant: Gedanken über das ungleiche Joch, S. 31-32



20. Stelle: 1. Korinther 7,14


Gefundene Verse als Stellenangabe: Jud 1,19; 1Kor 15,46; Röm 1,26; 1Kor 15,44; Joh 11,13; Röm 11,21; 1Kor 2,14; Mk 7,19; Röm 1,27; 11,24; Jak 1,23; Apg 6,3; 2Tim 4,13; Dan 6,8; Hl 8,10; Röm 8,13; Mk 9,29; Spr 1,17; 17,9; Lk 18,19; 1Kor 7,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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