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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Prediger 11,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Markus | Johannes | Römer | 1. Korinther




8 Ich jedoch würde Gott suchen und Gott meine Sache darlegen, der große, unerforschliche Dinge tut, Wunder, die nicht zu zählen sind: 10 Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren; 11 er erhöht die Niedrigen, und die Leidtragenden erlangen das Heil; 12 er vereitelt die Anschläge der Listigen, dass ihre Hand sie nicht ausführen kann; 13 er fängt die Weisen in ihrer List, und der Rat der Verschlagenen wird über den Haufen geworfen; 14 bei Tag stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie umher wie in der Nacht.

Hiob 5,9



0. Stelle: Hiob 5,9

5 Die Schatten werden von Zittern erfasst unter den Wassern und ihren Bewohnern. 6 Das Totenreich liegt enthüllt vor Ihm, und der Abgrund hat keine Decke. 7 Er spannt den Norden aus über der Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf. 8 Er bindet die Wasser in seinen Wolken zusammen, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihrem Gewicht. 9 Er verschließt den Anblick des Thrones, er breitet sein Gewölk darüber.

10 Er hat einen Kreis abgesteckt auf der Oberfläche der Wasser bis zur Grenze von Licht und Finsternis. 11 Die Säulen des Himmels erbeben und erschrecken vor seinem Schelten. 12 Durch seine Kraft erregt er das Meer, und mit seinem Verstand zerschlägt er das Ungeheuer. 13 Durch seinen Hauch wird der Himmel klar; mit seiner Hand durchbohrt er die flüchtige Schlange. 14 Siehe, das sind die Umrisse seiner Wege; wie leise ist das Wort, das wir davon vernehmen! Aber den Donner seiner Macht – wer versteht ihn?

Hiob 26,5-14



1. Stelle: Hiob 26,5-14

24 Denke daran, sein Tun zu erheben, das Menschen besingen. 25 Alle Menschen schauen es an; der Sterbliche erblickt es von ferne. 26 Siehe, Gott ist so erhaben, dass wir [ihn] nicht erkennen können; die Zahl seiner Jahre ist unerforschlich. 27 Denn er zieht Wassertropfen herauf; sie sickern als Regen für seinen Wasserstrom herab, 28 den die Wolken niederrieseln, auf viele Menschen herabtropfen lassen.

29 Versteht man auch das Ausspannen der Wolken und den Donnerschall seines Gezelts? 30 Siehe, er breitet sein Licht darüber aus und bedeckt die Gründe des Meeres; 31 denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle. 32 Seine Hände umhüllt er mit dem Blitzstrahl und gebietet ihm, zu treffen. 33 Sein Donnerruf kündigt ihn an, sogar das Vieh sein Heranziehen.

Hiob 36,24-33



2. Stelle: Hiob 36,24-33

Den Allmächtigen finden wir nicht; er ist von unbegreiflicher Kraft, voll Recht und Gerechtigkeit; er beugt sie nicht.

Hiob 37,23



3. Stelle: Hiob 37,23

4 Wo warst du, als ich den Grund der Erde legte? Sprich es aus, wenn du Bescheid weißt! 5 Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du das? Oder wer hat die Messschnur über sie ausgespannt? 6 Worin wurden ihre Grundpfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt, 7 als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten? 8 Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß,

9 als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; 10 als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte 11 und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«? 12 Hast du, solange du lebst, jemals den Sonnenaufgang angeordnet und dem Morgenrot seinen Platz angewiesen, 13 dass es die Enden der Erde erfasse, damit die Frevler von ihr verscheucht werden? 14 Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein [Pracht-]Gewand; 15 den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen. 16 Bist du auch bis zu den Quellen des Meeres gekommen, oder hast du den Urgrund der Meerestiefe durchwandelt? 17 Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Pforten des Todesschattens gesehen? 18 Hast du die Breiten der Erde überschaut? Weißt du das alles, so sage es mir! 19 Welches ist denn der Weg zu den Wohnungen des Lichts, und wo hat denn die Finsternis ihren Ort, 20 dass du sie bis zu ihrer Grenze bringen und die Pfade zu ihrem Haus kennen könntest? 21 Du weißt es ja, denn zu der Zeit warst du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß! 22 Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen, 23 die ich aufbehalten habe für die Zeit der Drangsal, für den Tag des Kampfes und der Schlacht? 24 Auf welchem Weg verteilt sich denn das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde? 25 Wer hat der Regenflut ein Bett gewiesen und dem Donnerstrahl einen Weg, 26 damit es regne auf ein menschenleeres Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist, 27 um die Einöde und Wildnis zu sättigen, um das junge Grün hervorsprießen zu lassen? 28 Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus erzeugt? 29 Aus wessen Schoß ist das Eis hervorgegangen, und wer hat den Reif des Himmels geboren? 30 Wie zu Stein erstarrt das Wasser, und die Oberfläche der Fluten schließt sich fest zusammen. 31 Knüpfst du die Bande des Siebengestirns, oder kannst du die Fesseln des Orion lösen? 32 Kannst du die Sterne des Tierkreises herausführen zu ihrer Zeit, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen? 33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde? 34 Kannst du deine Stimme zu den Wolken erheben, sodass dich Regengüsse bedecken? 35 Kannst du Blitze entsenden, dass sie hinfahren und zu dir sagen: Siehe, hier sind wir? 36 Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Herzen Verstand verliehen? 37 Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und wer schüttet die Schläuche des Himmels aus, 38 dass der Staub zu Klumpen wird und die Schollen aneinanderkleben? 39 Jagst du die Beute für die Löwin und stillst du die Begierde der jungen Löwen, 40 wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen? 41 Wer verschafft dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien und herumflattern aus Mangel an Nahrung?

Hiob 38,4-41
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zu Hiob 38,24:

Einfache Fragen, die aber weit kompliziertere Antworten erfordern, als unser Wissen es zulässt!





4. Stelle: Hiob 38,4-41

Kennst du die Zeit, da die Steinböcke gebären, oder hast du beobachtet, wann die Hindinnen kreißen?

Hiob 39,1



5. Stelle: Hiob 39,1

Er schaut alle Hohen [furchtlos] an; er ist ein König über alle Stolzen.

Hiob 41,26



6. Stelle: Hiob 41,26

HERR, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden – es sind zu viele, um sie aufzuzählen.

Psalm 40,6



7. Stelle: Psalm 40,6

5 Denn du hast mich erfreut, o HERR, durch dein Tun, und ich juble über die Werke deiner Hände: HERR, wie sind deine Werke so groß; deine Gedanken sind sehr tief!

Psalm 92,6



8. Stelle: Psalm 92,6

HERR, wie sind deine Werke so viele! Du hast sie alle in Weisheit gemacht, und die Erde ist erfüllt von deinem Besitz.

Psalm 104,24



9. Stelle: Psalm 104,24

14 Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl! 15 Mein Gebein war nicht verhüllt vor dir, als ich im Verborgenen gemacht wurde, kunstvoll gewirkt tief unten auf Erden.

Psalm 139,14-15



10. Stelle: Psalm 139,14-15

Wie weit entfernt ist das, was geschehen ist, und tief, ja, tief verborgen! Wer will es ausfindig machen?

Prediger 7,24



11. Stelle: Prediger 7,24

16 Als ich mein Herz darauf richtete, die Weisheit zu erlernen und das geschäftige Treiben zu betrachten, das sich auf Erden abspielt, sodass einer seinen Augen weder bei Tag noch bei Nacht Schlaf gönnt – da sah ich an dem ganzen Werk Gottes, dass der Mensch das Werk nicht ergründen kann, das geschieht unter der Sonne; obwohl der Mensch sich Mühe gibt, es zu erforschen, so kann er es nicht ergründen; und wenn auch der Weise behauptet, er verstehe es, so kann er es dennoch nicht ergründen.

Prediger 8,17

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zu Prediger 8,17:

Kleiner einfacher Mann – glaube nicht allem, was man die großen gelehrten Leute dir sagen! Denn es gibt Einer, der weiser ist als sie!



12. Stelle: Prediger 8,17

Weißt du es denn nicht, hast du es denn nicht gehört? Der ewige Gott, der HERR, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unerschöpflich!

Jesaja 40,28



13. Stelle: Jesaja 40,28

26 Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne dass er es weiß.

Markus 4,27



14. Stelle: Markus 4,27

Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist.

Johannes 3,8



15. Stelle: Johannes 3,8

Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen geöffnet worden?

Johannes 9,10



16. Stelle: Johannes 9,10

O welche Tiefe des Reichtums sowohl der Weisheit als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte, und wie unausforschlich seine Wege!

Römer 11,33



17. Stelle: Römer 11,33

Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?

1. Korinther 15,35



18. Stelle: 1. Korinther 15,35
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 5,9; 26,5-14; 36,24-33; 37,23; 38,4-41; 39,1; 41,26; Ps 40,6; 92,6; 104,24; 139,14-15; Pred 7,24; 8,17; Jes 40,28; Mk 4,27; Joh 3,8; 9,10; Röm 11,33; 1Kor 15,35



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