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1 Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; 4 Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,7

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

36 Bibelstellen zu Prediger 3,7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.

1. Mose 2,7



0. Stelle: 1. Mose 2,7

Als nun Ruben zur Zisterne zurückkam, siehe, da war Joseph nicht mehr in der Zisterne! Da zerriss er sein Gewand, 30 kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Knabe ist verschwunden! Und ich, wo soll ich hin?

1. Mose 37,29

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zu 1. Mose 37,29:

Wer sich nicht sofort gegen das Unrecht entscheidet, hat vielleicht nie mehr die Möglichkeit dazu.



1. Stelle: 1. Mose 37,29

Und Jakob zerriss seine Kleider und legte Sacktuch um seine Lenden und trug lange Zeit Leid um seinen Sohn.

1. Mose 37,34



2. Stelle: 1. Mose 37,34

Da trat Juda näher zu ihm hinzu und sprach: Bitte, mein Herr, lass deinen Knecht ein Wort reden vor den Ohren meines Herrn, und dein Zorn entbrenne nicht über deine Knechte; denn du bist wie der Pharao!

1. Mose 44,18



3. Stelle: 1. Mose 44,18

Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufziehen, ohne dass der Knabe bei mir wäre? Ich möchte das Leid nicht sehen, das meinen Vater träfe!

1. Mose 44,34



4. Stelle: 1. Mose 44,34

4 Und Jonathan redete Gutes über David zu seinem Vater Saul und sprach zu ihm: Der König versündige sich nicht an seinem Knecht David; denn er hat keine Sünde gegen dich getan, und seine Taten sind dir sehr nützlich. 5 Denn er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und der HERR hat ganz Israel eine große Rettung bereitet. Das hast du gesehen und dich darüber gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, indem du David ohne Ursache tötest?

1. Samuel 19,4-5

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zu 1. Samuel 19,4:

Eine realistische Sichtweise kann im Leben wirklich helfen.





5. Stelle: 1. Samuel 19,4-5

Denn er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt und den Philister erschlagen, und der HERR hat ganz Israel eine große Rettung bereitet. Das hast du gesehen und dich darüber gefreut. Warum willst du dich denn an unschuldigem Blut versündigen, indem du David ohne Ursache tötest?

1. Samuel 19,5



6. Stelle: 1. Samuel 19,5

24 und sie fiel ihm zu Füßen und sprach: Ach, mein Herr, auf mir sei diese Schuld, und lass doch deine Magd vor deinen Ohren reden und höre die Worte deiner Magd! 25 Mein Herr, achte doch nicht auf diesen Mann Belials, den Nabal; denn er ist, wie sein Name heißt: »Narr« ist sein Name, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Burschen meines Herrn, die du gesandt hattest, nicht gesehen. 26 Nun aber, mein Herr, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, der HERR hat dich daran gehindert zu kommen, um Blut zu vergießen und dir mit eigener Hand zu helfen. So sollen nun deine Feinde und die, welche meinem Herrn übelwollen, werden wie Nabal! 27 Hier ist nun die Gabe, die deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; gib sie den Burschen, die meinem Herrn nachfolgen! 28 Vergib doch deiner Magd die Übertretung; denn der HERR wird gewiss meinem Herrn ein beständiges Haus bauen, weil mein Herr die Kriege des HERRN führt, und nichts Böses soll an dir gefunden werden dein Leben lang.

29 Und wenn sich ein Mensch erheben wird, um dich zu verfolgen und nach deinem Leben zu trachten, so sei das Leben meines Herrn ins Bündel der Lebendigen eingebunden bei dem HERRN, deinem Gott; aber das Leben deiner Feinde schleudere er mitten aus der Schleuderpfanne! 30 Und es wird geschehen, wenn der HERR an meinem Herrn handeln wird nach all dem Guten, das er dir versprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel bestellen wird, 31 so wird es dir nicht zum Anstoß sein, noch zum Herzensvorwurf für meinen Herrn, dass er ohne Ursache Blut vergossen und dass mein Herr sich selbst geholfen hat. Wenn nun der HERR meinem Herrn wohltun wird, so gedenke an deine Magd! 32 Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, der dich am heutigen Tag mir entgegengesandt hat! 33 Und gesegnet sei dein Verstand, und gesegnet seist du, dass du mich heute davon zurückgehalten hast, in Blutschuld zu geraten und mir mit eigener Hand zu helfen! 34 Denn so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich daran gehindert hat, dir Böses zu tun: Wenn du mir nicht so schnell entgegengekommen wärst, so wäre dem Nabal bis zum hellen Morgen nicht einer übrig geblieben, der an die Wand pisst! 35 So nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh wieder in Frieden in dein Haus hinauf! Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen. 36 Als aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er in seinem Haus ein Mahl wie das Mahl eines Königs; und das Herz Nabals war guter Dinge, und er war schwer betrunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis zum hellen Morgen. 37 Als es aber Tag geworden und der Weinrausch von Nabal gewichen war, da berichtete ihm seine Frau diese Dinge. Da erstarb sein Herz in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein. 38 Und es geschah nach zehn Tagen, da schlug der HERR den Nabal, dass er starb. 39 Als nun David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HERR, der meine Schmach an Nabal gerächt und seinen Knecht vom Unrecht abgehalten hat! Und der HERR hat Nabals Unrecht auf seinen Kopf vergolten! Und David sandte hin und warb um Abigail, um sie sich zur Frau zu nehmen. 40 Und als die Knechte Davids zu Abigail nach Karmel kamen, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, um dich zu seiner Frau zu nehmen! 41 Da stand sie auf und verneigte sich mit ihrem Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hier ist deine Magd, dass sie diene und den Knechten meines Herrn die Füße wasche! 42 Und Abigail eilte und machte sich auf und ritt auf einem Esel, und mit ihr fünf Mägde, die ihr nachfolgten, und sie zog den Boten Davids nach und wurde seine Frau. 43 David hatte aber auch Achinoam aus Jesreel zur Frau genommen. So wurden die beiden seine Frauen. 44 Saul aber hatte Michal, seine Tochter, die Frau Davids, dem Phalti, dem Sohn des Lais aus Gallim, gegeben.

1. Samuel 25,24-44
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zu 1. Samuel 25,32:

Können wir in unseren Mitmenschen auch ein Bote Gottes sehen?



zu 1. Samuel 25,33:

Sich Gedanken aus Gottes Sicht machen, lohnt sich.



zu 1. Samuel 25,34:

Es gibt Situationen, in denen warten die falsche Entscheidung ist.





7. Stelle: 1. Samuel 25,24-44

Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und ebenso alle Männer, die bei ihm waren; 12 und sie stimmten die Totenklage an und weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und um seinen Sohn Jonathan und um das Volk des HERRN und um das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.

2. Samuel 1,11



8. Stelle: 2. Samuel 1,11

David aber sprach zu Joab und zu dem ganzen Volk, das mit ihm war: Zerreißt eure Kleider und umgürtet euch mit Sacktuch und stimmt die Totenklage für Abner an! Und der König David ging hinter der Bahre her.

2. Samuel 3,31



9. Stelle: 2. Samuel 3,31

26 Und er verübte sehr viele Gräuel, indem er den Götzen nachfolgte, ganz wie es die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.) Als aber Ahab diese Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte Sacktuch um seinen Leib und fastete und schlief im Sacktuch und ging still einher.

1. Könige 21,27



10. Stelle: 1. Könige 21,27

Da traten die Prophetensöhne, die in Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HERR deinen Herrn heute über deinem Haupt hinwegnehmen wird? Er aber sprach: Ich weiß es auch; schweigt nur still!

2. Könige 2,5



11. Stelle: 2. Könige 2,5

6 Und er brachte dem König von Israel den Brief; darin stand: »Und nun, wenn dieser Brief zu dir kommt, so siehe: Ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreist!« Und es geschah, als der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, sodass ich töten und lebendig machen könnte, dass dieser von mir verlangt, ich solle einen Mann von seinem Aussatz befreien? Da erkennt ihr doch und seht, dass er einen Anlass zum Streit mit mir sucht!

2. Könige 5,7



12. Stelle: 2. Könige 5,7

Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider, während er auf der Mauer entlangging. Da sah das Volk, dass er darunter auf seinem Leib Sacktuch trug.

2. Könige 6,30



13. Stelle: 2. Könige 6,30

11 Ich aber kam nach Jerusalem. Und als ich drei Tage dort gewesen war, da machte ich mich bei Nacht auf mit wenigen Männern; denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott ins Herz gegeben hatte, für Jerusalem zu tun; und es war kein Tier bei mir außer dem Tier, auf dem ich ritt.

Nehemia 2,12



14. Stelle: Nehemia 2,12

13 da ließ Mordechai der Esther antworten: »Denke nicht in deinem Herzen, dass du vor allen Juden entkommen würdest, weil du im Haus des Königs bist! 14 Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist?«

Esther 4,13-14



15. Stelle: Esther 4,13-14

Denn wir sind verkauft, ich und mein Volk, um vertilgt, erschlagen und umgebracht zu werden. Wenn wir nur zu Knechten und Mägden verkauft würden, so wollte ich schweigen; obwohl der Feind nicht imstande wäre, den Schaden des Königs zu ersetzen!

Esther 7,4



16. Stelle: Esther 7,4

Dann setzten sie sich zu ihm auf den Erdboden sieben Tage und sieben Nächte lang, und keiner redete ein Wort mit ihm; denn sie sahen, dass sein Schmerz sehr groß war.

Hiob 2,13

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zu Hiob 2,13:

Schön, solche Geduld! Und weshalb konnten sie Hiob soviel Zeit schenken?



17. Stelle: Hiob 2,13

Elihu aber hatte mit seiner Rede an Hiob gewartet; denn jene waren älter als er.

Hiob 32,4



18. Stelle: Hiob 32,4

Darum fürchten ihn die Menschen; er aber sieht keinen an, der sich selbst für weise hält!

Hiob 37,24



19. Stelle: Hiob 37,24

Ich war gänzlich verstummt, schwieg auch vom Guten, aber mein Schmerz fraß in mir.

Psalm 39,3

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zu Psalm 39,3:

Übermäßiges Schweigen kann darauf hindeuten, dass jemand leidet.



20. Stelle: Psalm 39,3

11 Errette, die zum Tod geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, halte zurück! 12 Wenn du sagen wolltest: »Siehe, wir haben das nicht gewusst!« – wird nicht der, welcher die Herzen prüft, es erkennen, und der auf deine Seele achthat, es wahrnehmen und dem Menschen vergelten nach seinem Tun?

Sprüche 24,11-12



21. Stelle: Sprüche 24,11-12

8 Tue deinen Mund auf für den Stummen, für das Recht all derer, die dem Untergang geweiht sind! 9 Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!

Sprüche 31,8-9



22. Stelle: Sprüche 31,8-9

Sie schwiegen aber still und antworteten ihm nicht ein Wort; denn der König hatte das Gebot erlassen und gesagt: Antwortet ihm nichts!

Jesaja 36,21



23. Stelle: Jesaja 36,21

Wozu sitzen wir herum? Versammelt euch, und lasst uns in die festen Städte ziehen, damit wir dort zugrunde gehen! Denn der HERR, unser Gott, lässt uns zugrunde gehen und tränkt uns mit Giftwasser, weil wir gegen den HERRN gesündigt haben.

Jeremia 8,14



24. Stelle: Jeremia 8,14

Und es war niemand, der darüber erschrak oder sein Gewand zerriss, weder der König noch alle seine Diener, obwohl sie alle diese Worte gehört hatten.

Jeremia 36,24



25. Stelle: Jeremia 36,24

Er sitze einsam und schweige, wenn Er es ihm auferlegt!

Klagelied 3,28



26. Stelle: Klagelied 3,28

Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn.

Joel 2,13



27. Stelle: Joel 2,13

Darum muss der Kluge zu dieser Zeit schweigen; denn es ist eine böse Zeit.

Amos 5,13

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zu Amos 5,13:

Schweigen ist der letzte Weckruf!



28. Stelle: Amos 5,13

An jenem Tag werden ihre Tempellieder zu Geheul werden, spricht GOTT, der Herr; man wird überall viele Leichname hinwerfen – still!

Amos 8,3



29. Stelle: Amos 8,3

Verlasst euch nicht auf den Nächsten, vertraut dem Verwandten nicht; bewahre die Pforte deines Mundes vor der, die in deinen Armen liegt!

Micha 7,5



30. Stelle: Micha 7,5

Und während die Stimme kam, fand es sich, dass Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.

Lukas 9,36

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zu Lukas 9,36:

Welche Fülle hatte dieses Erleben bei den Jüngern ausgelöst? Jedenfalls vergaßen sie es nicht, obwohl sie (noch) nicht darüber sprachen... (vgl. 2Pt 1,16-21).



31. Stelle: Lukas 9,36

37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten, 38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn! Friede im Himmel und Ehre in der Höhe! 39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht! 40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien!

Lukas 19,37-40



32. Stelle: Lukas 19,37-40

Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Johannes 8,6

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zu Johannes 8,6:

Nicht jeder Angriff muss mit Worten abgewehrt werden (vgl. Spr 11,12).



33. Stelle: Johannes 8,6

Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben!

Apostelgeschichte 4,20



34. Stelle: Apostelgeschichte 4,20

Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Und als er angekommen war, führten sie ihn in das Obergemach, und alle Witwen traten zu ihm, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, die Tabitha gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war.

Apostelgeschichte 9,39



35. Stelle: Apostelgeschichte 9,39
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 2,7; 37,29.34; 44,18.34; 1Sam 19,4-5.5; 25,24-44; 2Sam 1,11; 3,31; 1Kö 21,27; 2Kö 2,5; 5,7; 6,30; Neh 2,12; Est 4,13-14; 7,4; Hi 2,13; 32,4; 37,24; Ps 39,3; Spr 24,11-12; 31,8-9; Jes 36,21; Jer 8,14; 36,24; Kla 3,28; Joe 2,13; Am 5,13; 8,3; Mi 7,5; Lk 9,36; 19,37-40; Joh 8,6; Apg 4,20; 9,39



Bibeltext der Schlachter 2000
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