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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

96 Bibelstellen zu Prediger 9,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle in seinem Haus geborenen [Knechte], und alle, die um sein Geld erkauft waren, alles, was männlich war unter seinen Hausgenossen, und er beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut am selben Tag, wie Gott es ihm gesagt hatte.

1. Mose 17,23



0. Stelle: 1. Mose 17,23

Da stand Abraham am Morgen früh auf und nahm Brot und einen Schlauch voll Wasser, gab es Hagar und legte es auf ihre Schulter; er gab ihr auch den Knaben und schickte sie fort. Und sie ging und irrte umher in der Wüste von Beerscheba.

1. Mose 21,14



1. Stelle: 1. Mose 21,14

Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte.

1. Mose 22,3

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zu 1. Mose 22,3:

Schwere Dinge sollte man nicht verschieben, sondern möglichst früh anpacken!



2. Stelle: 1. Mose 22,3

32 So führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter, und Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die mit ihm waren, und er setzte ihm zu essen vor. – Er aber sprach: Ich will nicht essen, bevor ich meine Sache vorgetragen habe. Er antwortete: So rede!

1. Mose 24,33



3. Stelle: 1. Mose 24,33

Und er sprach: Siehe, ich bin alt und weiß nicht, wann ich sterbe.

1. Mose 27,2



4. Stelle: 1. Mose 27,2

Und Jakob stand am Morgen früh auf und nahm den Stein, den er unter sein Haupt gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Gedenkstein und goss Öl auf seine Spitze, 19 und er gab diesem Ort den Namen Bethel; zuvor aber hieß die Stadt Lus.

1. Mose 28,18



5. Stelle: 1. Mose 28,18

So sammelten sie es jeden Morgen, jeder so viel er zum Essen brauchte; wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.

2. Mose 16,21



6. Stelle: 2. Mose 16,21

Was aber übrig bleibt von dem Fleisch und von dem Brot, das sollt ihr mit Feuer verbrennen.

3. Mose 8,32



7. Stelle: 3. Mose 8,32

Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegenüber Mose und sprach: Lasst uns doch hinaufziehen und [das Land] einnehmen, denn wir werden es gewiss bezwingen!

4. Mose 13,30



8. Stelle: 4. Mose 13,30

Die Priester aber, welche die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis alles ausgerichtet war, was der HERR Josua geboten hatte, dem Volk zu sagen, ganz wie Mose es dem Josua geboten hatte. Und das Volk ging rasch hinüber.

Josua 4,10



9. Stelle: Josua 4,10

Da machte sich Josua am Morgen früh auf und brachte Israel Stamm für Stamm herzu; und es wurde [durchs Los] der Stamm Juda getroffen.

Josua 7,16



10. Stelle: Josua 7,16

So kam Josua plötzlich über sie; denn er zog die ganze Nacht hindurch von Gilgal herauf.

Josua 10,9



11. Stelle: Josua 10,9

Und Josua sprach zu den Söhnen Israels: Wie lange seid ihr so lässig, dass ihr nicht hingeht, um das Land einzunehmen, das euch der HERR, der Gott eurer Väter, gegeben hat?

Josua 18,3



12. Stelle: Josua 18,3

Und siehe, ich gehe heute den Weg aller Welt; so sollt ihr erkennen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat von all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch verheißen hat; es ist alles für euch eingetroffen, und nicht ein Wort davon ist ausgeblieben!

Josua 23,14



13. Stelle: Josua 23,14

Da machte sich Jerub-Baal, das ist Gideon, früh auf mit dem ganzen Volk, das bei ihm war, und sie lagerten sich bei der Quelle Harod; das Lager der Midianiter aber befand sich nördlich von ihm, beim Hügel More, in der Ebene.

Richter 7,1



14. Stelle: Richter 7,1

Und am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, mache dich früh auf und überfalle die Stadt; wenn dann er und das Volk, das bei ihm ist, dir entgegenziehen, so verfahre mit ihm, wie es sich für dich ergibt!

Richter 9,33



15. Stelle: Richter 9,33

Da stand das ganze Volk auf wie ein Mann und sprach: Niemand von uns soll in sein Zelt gehen, noch in sein Haus heimkehren; 9 sondern das wollen wir jetzt gegen Gibea tun: gegen sie [ausziehen] nach dem Los!

Richter 20,8



16. Stelle: Richter 20,8

Und sie hat gesagt: Lass mich doch auflesen und zwischen den Garben sammeln hinter den Schnittern her! Und sie kam und blieb vom Morgen an bis jetzt; sie bleibt nicht lange zu Hause sitzen!

Ruth 2,7



17. Stelle: Ruth 2,7

David aber tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her, und David war mit einem leinenen Ephod umgürtet.

2. Samuel 6,14

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zu 2. Samuel 6,14:

»Sollen wir wie David vor der Bundeslade tanzen? Wenn wir auf David verweisen und sagen, wir müssten es ihm gleichtun, dann müssen wir konsequent sein und ihm alles nach machen.«

Benedikt Peters: Lasst uns anbeten!, S. 49-51

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18. Stelle: 2. Samuel 6,14

Das berichtete der Wächter und sprach: Der ist auch zu ihnen gekommen und kehrt nicht zurück; und es ist ein Jagen wie das Jagen Jehus, des Sohnes Nimsis, denn er jagt, als wäre er rasend!

2. Könige 9,20



19. Stelle: 2. Könige 9,20

Und David sprach: Mein Sohn Salomo ist jung und zart; das Haus aber, das dem HERRN gebaut werden soll, das soll sehr groß sein, damit sein Name und Ruhm in allen Ländern erhoben werde; darum will ich einen Vorrat für ihn anlegen! So legte David vor seinem Tod Vorräte in Menge an.

1. Chronik 22,5



20. Stelle: 1. Chronik 22,5

So richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen! Und macht euch auf und baut das Heiligtum Gottes, des HERRN, damit man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Geräte Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut werden soll!« 1 So machte David, als er alt und lebenssatt geworden war, seinen Sohn Salomo zum König über Israel.

1. Chronik 22,19



21. Stelle: 1. Chronik 22,19

19 »Über all dies« [sprach David,] »über alle Werke des Planes, hat Er mich durch eine Schrift unterwiesen, weil die Hand des HERRN auf mir war.« Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: »Sei stark und mutig und führe es aus! Fürchte dich nicht und erschrick nicht! Denn Gott, der HERR, mein Gott, ist mit dir und wird dich nicht loslassen, noch dich verlassen, bis du alle Werke für den Dienst am Haus des HERRN vollendet hast!

1. Chronik 28,20



22. Stelle: 1. Chronik 28,20

2 Ich aber habe mit all meiner Kraft für das Haus meines Gottes beschafft: Gold für goldene, Silber für silberne, Erz für eherne, Eisen für eiserne, Holz für hölzerne Geräte, Onyxsteine und Steine für Einfassungen, Steine zur Verzierung und farbige Steine und allerlei Edelsteine und weiße Marmorsteine in Menge. 3 Überdies, weil ich Wohlgefallen habe am Haus meines Gottes, gebe ich, was ich als eigenes Gut an Gold und Silber besitze, für das Haus meines Gottes, zu dem hinzu, was ich für das Haus des Heiligtums herbeigeschafft habe:

1. Chronik 29,2-3



23. Stelle: 1. Chronik 29,2-3

Im ersten Monat des ersten Jahres seiner Regierung öffnete er die Türen am Haus des HERRN und besserte sie aus.

2. Chronik 29,3



24. Stelle: 2. Chronik 29,3

20 So handelte Hiskia in ganz Juda, und er tat, was gut, recht und getreu war vor dem HERRN, seinem Gott. 21 Und in all seinem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes und nach dem Gesetz und Gebot unternahm, um seinen Gott zu suchen, handelte er von ganzem Herzen, und so gelang es ihm auch.

2. Chronik 31,20-21



25. Stelle: 2. Chronik 31,20-21

Der Gott aber, der seinen Namen dort wohnen lässt, stürze alle Könige und Völker, die ihre Hand ausstrecken werden, [diesen Erlass] zu übertreten, indem sie dieses Haus Gottes in Jerusalem zerstören! Ich, Darius, habe dies befohlen; es soll genau ausgeführt werden!« 13 Da befolgten Tatnai, der Statthalter jenseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen genau den Befehl, den der König Darius gesandt hatte.

Esra 6,12



26. Stelle: Esra 6,12

14 Und die Ältesten der Juden bauten weiter, und es gelang ihnen durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohnes Iddos. So bauten sie und vollendeten es nach dem Befehl des Gottes Israels und nach dem Befehl des Kyrus und des Darius und des Artasasta, der Könige von Persien. 15 Sie vollendeten aber dieses Haus am dritten Tag des Monats Adar, das war im sechsten Jahr der Regierung des Königs Darius.

Esra 6,14-15



27. Stelle: Esra 6,14-15

Steh auf, denn du musst handeln in dieser Sache! Wir wollen dir beistehen; führe es mutig aus!

Esra 10,4



28. Stelle: Esra 10,4

12 da machte ich mich bei Nacht auf mit wenigen Männern; denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott ins Herz gegeben hatte, für Jerusalem zu tun; und es war kein Tier bei mir außer dem Tier, auf dem ich ritt. 13 Und ich ritt bei Nacht durch das Taltor hinaus in Richtung der Drachenquelle und zum Misttor, und ich untersuchte die Mauern Jerusalems, die niedergerissen waren, und ihre Tore, die mit Feuer verbrannt waren. 14 Und ich ging hinüber zum Quelltor und zum Königsteich, aber da war für das Tier unter mir kein Platz zum Durchkommen. 15 So stieg ich in der Nacht das Tal hinauf und untersuchte die Mauern und kehrte dann um und kam durch das Taltor wieder heim. 16 Die Vorsteher aber wussten nicht, wo ich hingegangen war und was ich gemacht hatte; denn ich hatte bis dahin den Juden und den Priestern, auch den Vornehmsten und den Vorstehern und den anderen, die an dem Werk arbeiteten, nichts gesagt.

17 Da sprach ich zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir uns befinden; wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gespött sind! 18 Und ich teilte ihnen mit, wie gütig die Hand meines Gottes über mir gewaltet hatte; dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Da sprachen sie: Wir wollen uns aufmachen und bauen! Und sie stärkten ihre Hände zu dem guten Werk. 19 Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, dies hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was hat das zu bedeuten, was ihr euch da vornehmt? Wollt ihr euch gegen den König auflehnen? 20 Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott des Himmels wird es uns gelingen lassen; darum wollen wir, seine Knechte, uns aufmachen und bauen. Ihr aber habt weder Anteil noch Recht noch Andenken in Jerusalem!

Nehemia 2,12-20
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zu Nehemia 2,13:

Eine ehrliche Bestandsaufnahme ist zuweilen hart, aber für einen wirklichen Neubeginn unbedingt notwendig!



zu Nehemia 2,17:

Es reicht nicht, den schlechten Zustand einer Sache zu erkennen. Nein – dann geht es darum, die Schwachpunkt wieder auszubessern.





29. Stelle: Nehemia 2,12-20

1 Und Eljaschib, der Hohepriester, machte sich auf samt seinen Brüdern, den Priestern, und sie bauten das Schaftor; das heiligten sie und setzten seine Türflügel ein; und [sie bauten] weiter bis zum Turm Mea, den heiligten sie, [und] bis zum Turm Hananeel. 2 Neben ihnen bauten die Männer von Jericho; und Sakkur, der Sohn Imris, baute neben ihnen. 3 Und das Fischtor bauten die Söhne Senaas; sie deckten es mit Balken und setzten seine Türflügel ein, seine Schlösser und seine Riegel. 4 Neben ihnen besserte Meremot aus, der Sohn Urijas, des Sohnes des Hakkoz. Neben ihnen besserte Meschullam aus, der Sohn Berechjas, des Sohnes Meschesabeels; und neben ihnen besserte Zadok aus, der Sohn Baanas. 5 Neben ihnen besserten die Leute von Tekoa aus; aber die Vornehmen unter ihnen beugten ihre Nacken nicht zum Dienst für ihren Herrn.

6 Das alte Tor besserten Jojada, der Sohn Paseachs, und Meschullam, der Sohn Besodjas, aus; sie deckten es mit Balken und setzten seine Türflügel ein, seine Schlösser und seine Riegel. 7 Neben ihnen besserte Melatja aus, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronotiter, samt den Männern von Gibeon und von Mizpa, die der Gerichtsbarkeit des Statthalters jenseits des Stromes unterstanden. 8 Neben ihnen besserte Ussiel aus, der Sohn Harchajas, einer der Goldschmiede. Neben ihm besserte Hananja aus, ein Salbenmischer. Sie stellten Jerusalem wieder her bis an die breite Mauer. 9 Neben ihnen besserte Rephaja aus, der Sohn Hurs, der Oberste des halben Bezirks von Jerusalem. 10 Neben ihnen besserte Jedaja aus, der Sohn Harumaphs, und zwar gegenüber seinem Haus. Neben ihm besserte Hattus aus, der Sohn Hasabnias. 11 Malchija, der Sohn Harims, und Haschub, der Sohn Pachat-Moabs, besserten einen weiteren Mauerabschnitt aus und den Ofenturm. 12 Neben ihm besserte Schallum aus, der Sohn Hallohes, der Oberste des [anderen] halben Bezirks von Jerusalem, er und seine Töchter. 13 Das Taltor besserten Hanun und die Bürger von Sanoach aus. Sie bauten es und setzten seine Türflügel ein, seine Schlösser und seine Riegel, dazu 1 000 Ellen an der Mauer, bis zum Misttor. 14 Das Misttor aber besserte Malchija aus, der Sohn Rechabs, der Oberste über den Bezirk Beth-Kerem. Er baute es und setzte seine Türflügel ein, seine Schlösser und seine Riegel. 15 Aber das Quelltor besserte Schallun aus, der Sohn Kol-Hoses, der Oberste des Bezirks Mizpa. Er baute und überdachte es, setzte seine Türflügel ein, seine Schlösser und seine Riegel, dazu [baute er] die Mauern am Teich Siloah beim Garten des Königs, bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabführen. 16 Nach ihm besserte Nehemia aus, der Sohn Asbuks, der Oberste über die Hälfte des Bezirks Beth-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis an den künstlichen Teich und bis an das Haus der Helden.

Nehemia 3,1-16
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zu Nehemia 3,8:

Wenn es um geistliche Dinge geht, kann auch ein Apotheker geistliche Mauern zum Schutz seiner Geschwister bauen.





30. Stelle: Nehemia 3,1-16

Nach ihm besserte Baruch, der Sohn Sabbais, mit Eifer einen weiteren Mauerabschnitt aus vom Winkel bis an die Haustür Eljaschibs, des Hohenpriesters.

Nehemia 3,20



31. Stelle: Nehemia 3,20

Und er sprach vor seinen Brüdern und den Kriegsleuten von Samaria: Was machen die ohnmächtigen Juden? Soll man sie gewähren lassen? Werden sie ein Opfer darbringen? Werden sie es eines Tages vollenden? Werden sie die Steine aus den Schutthaufen wieder beleben, da sie doch verbrannt sind?

Nehemia 3,34



32. Stelle: Nehemia 3,34

Wir aber bauten [weiter] an der Mauer; und die ganze Mauer schloss sich bis zur halben Höhe. Und das Volk gewann Mut zur Arbeit.

Nehemia 3,38



33. Stelle: Nehemia 3,38

9 Und es geschah, als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und dass Gott ihren Rat zunichtegemacht hatte, da kehrten wir alle wieder zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit. 10 Und von jenem Tag an geschah es, dass die Hälfte meiner Diener an dem Werk arbeitete, während die andere Hälfte mit Speeren, Schilden, Bogen und Brustpanzern bewaffnet war; und die Obersten standen hinter dem ganzen Haus Juda, 11 das an der Mauer baute. Und die Lastträger, die aufluden, verrichteten mit der einen Hand die Arbeit, während sie mit der anderen die Waffe hielten. 12 Und von den Bauleuten hatte jeder sein Schwert an die Seite gegürtet und baute so; der Schopharhornbläser aber stand neben mir. 13 Und ich sprach zu den Vornehmsten und zu den Vorstehern und zum übrigen Volk: Das Werk ist groß und weit, und wir sind auf der Mauer zerstreut und weit voneinander entfernt:

Nehemia 4,9-13



34. Stelle: Nehemia 4,9-13

Und weder ich noch meine Brüder noch meine Diener noch die Männer der Wache in meinem Gefolge zogen unsere Kleider aus; jeder hatte seine Waffe bei sich und Wasser.

Nehemia 4,17



35. Stelle: Nehemia 4,17

Da sandte ich Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Werk zu verrichten, darum kann ich nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk stillstehen, wenn ich es ruhen lasse und zu euch hinabkomme?

Nehemia 6,3

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zu Nehemia 6,3:

Am Ziel festhalten, kann ein effektiver Schutz vor dem (geistlichem) Tod sein.



36. Stelle: Nehemia 6,3

8 Und dies missfiel mir sehr; und ich warf alle Hausgeräte Tobijas vor die Kammer hinaus 9 und befahl, die Kammern zu reinigen; dann brachte ich die Geräte des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch wieder dorthin. 10 Ich erfuhr auch, dass man den Leviten ihre Anteile nicht gegeben hatte, sodass die Leviten und Sänger, die sonst den Dienst verrichteten, geflohen waren, ein jeder zu seinem Acker. 11 Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes im Stich gelassen worden? Und ich versammelte jene [wieder] und stellte sie an ihre Posten. 12 Da brachte ganz Juda die Zehnten vom Korn, Most und Öl in die Vorratskammern.

13 Und ich setzte Schelemja, den Priester, und Zadok, den Schreiber, und Pedaja von den Leviten als Verwalter über die Vorräte ein, und ich gab ihnen Hanan zur Seite, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn sie wurden für treu erachtet, und sie hatten die Aufgabe, die Verteilung an ihre Brüder zu besorgen. 14 Gedenke mir dessen, mein Gott, und tilge die Wohltaten nicht aus, die ich dem Haus meines Gottes und seinen Hütern erwiesen habe! 15 Zu jener Zeit sah ich, dass etliche in Juda am Sabbat die Kelter traten und Garben einbrachten und Esel beluden, auch Wein, Trauben, Feigen und allerlei Lasten aufluden und dies am Sabbat nach Jerusalem brachten. Da verwarnte ich sie an dem Tag, da sie die Lebensmittel verkauften. 16 Es wohnten auch Tyrer in [der Stadt], die brachten Fische und allerlei Ware und verkauften sie am Sabbat den Kindern Judas und in Jerusalem. 17 Da stritt ich mit den Vornehmsten von Juda und sprach zu ihnen: Was ist das für eine schlimme Sache, die ihr tut, dass ihr den Sabbat entheiligt? 18 Machten es nicht eure Väter so, und brachte unser Gott [nicht darum] all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entheiligt? 19 Und es geschah, sobald es dunkel wurde in den Toren Jerusalems vor dem Sabbat, da befahl ich, die Tore zu schließen; und ich befahl, man solle sie nicht öffnen bis nach dem Sabbat; und ich stellte einige meiner Diener an den Toren auf, damit man am Sabbattag keine Last hereinbringe. 20 Nun blieben die Krämer und Verkäufer von allerlei Ware über Nacht draußen vor Jerusalem, ein- und zweimal. 21 Da verwarnte ich sie und sprach: Warum bleibt ihr über Nacht vor der Mauer? Wenn ihr es noch einmal tut, werde ich Hand an euch legen! Von der Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr. 22 Und ich befahl den Leviten, sich zu reinigen und zu kommen und die Tore zu hüten, damit der Sabbattag geheiligt werde. – Mein Gott, gedenke mir auch dessen, und verschone mich nach deiner großen Gnade! 23 Auch sah ich zu jener Zeit Juden, die Frauen von Asdod, Ammon und Moab heimgeführt hatten. 24 Darum redeten auch ihre Kinder halb asdoditisch und konnten nicht Jüdisch reden, sondern die Sprache dieses oder jenes Volkes. 25 Und ich stritt mit ihnen und fluchte ihnen und schlug etliche Männer von ihnen und raufte ihnen das Haar und beschwor sie bei Gott und sprach: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen zur Frau geben, noch welche von ihren Töchtern für eure Söhne oder für euch selbst zur Frau nehmen! 26 Hat sich nicht Salomo, der König von Israel, damit versündigt? Ihm war doch unter den vielen Völkern kein König gleich, und er war von seinem Gott geliebt, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; gleichwohl verführten ihn die fremden Frauen zur Sünde! 27 Und nun muss man von euch hören, dass ihr dieses ganz große Unrecht tut und euch so an unserem Gott versündigt, dass ihr fremde Frauen heimführt? 28 Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, hatte sich mit Sanballat, dem Horoniter, verschwägert; den jagte ich von mir weg. 29 Gedenke an die, mein Gott, die das Priestertum und den Bund des Priestertums und der Leviten befleckt haben! 30 So reinigte ich sie von allem Fremden und setzte die Dienste der Priester und Leviten ein und wies jedem seine Arbeit an 31 und sorgte für die rechtzeitige Lieferung des Holzes und der Erstlinge. – Gedenke mir dessen, mein Gott, zum Guten!

Nehemia 13,8-31
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zu Nehemia 13,31:

Auch in ganz praktischen Dingen dürfen wir davon ausgehen, dass Gott unseren Einsatz belohnen wird!





37. Stelle: Nehemia 13,8-31

Und der König fragte: Wer ist im Hof? Nun war Haman gerade in den äußeren Hof des königlichen Hauses gekommen, um dem König zu sagen, er solle Mordechai an den Holzstamm hängen lassen, den er für ihn bereitet hatte.

Esther 6,4



38. Stelle: Esther 6,4

Und Eilboten, die auf königlichen Stuten ritten, zogen auf Befehl des Königs schleunigst und eilends aus, sobald das Gesetz in der Burg Susan erlassen war.

Esther 8,14



39. Stelle: Esther 8,14

Wenn dann die Tage des Festmahls zu Ende waren, ließ Hiob sie holen und heiligte sie; er stand früh am Morgen auf und brachte Brandopfer dar für jeden von ihnen; denn Hiob sagte sich: Vielleicht könnten meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt haben! So machte es Hiob allezeit.

Hiob 1,5



40. Stelle: Hiob 1,5

Denn jetzt läge ich da und wäre still; ich wäre entschlafen und hätte nun Ruhe, 14 [zusammen] mit Königen und Ratgebern der Erde, die sich längst verfallene Paläste erbauten, 15 oder mit Fürsten, reich an Gold, die in ihren Häusern Silber häuften.

Hiob 3,13



41. Stelle: Hiob 3,13

7 Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: Wird er abgehauen, so sprosst er wieder, und seine Schösslinge bleiben nicht aus. 8 Wenn seine Wurzel in der Erde auch alt wird und sein Stumpf im Staub abstirbt, 9 so sprosst er doch wieder vom Duft des Wassers und treibt Zweige, als wäre er neu gepflanzt. 10 Der Mann aber stirbt und ist dahin; der Mensch vergeht, und wo ist er? 11 Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt,

12 so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

Hiob 14,7-12



42. Stelle: Hiob 14,7-12

Meine Tage sind dahin, zerrissen meine Pläne, die Wünsche meines Herzens.

Hiob 17,11



43. Stelle: Hiob 17,11

Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Totenreich lobsingen?

Psalm 6,6



44. Stelle: Psalm 6,6

9 Zu dir, HERR, rief ich; zu dem HERRN flehte ich [um Gnade]: »Wozu ist mein Blut gut, wenn ich in die Grube fahre? Wird dir der Staub danken, wird er deine Treue verkündigen?

Psalm 30,10

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zu Psalm 30,10:

Welchen Lebenssinn des Menschen lässt sich aus diesem Vers ableiten?



45. Stelle: Psalm 30,10

15 Mein Mund soll erzählen von deiner Gerechtigkeit, von deinen Hilfserweisen Tag für Tag, die ich nicht zu zählen weiß. 16 Ich will kommen in der Kraft des HERRN, des Herrschers; ich will rühmen deine Gerechtigkeit, dich allein! 17 O Gott, du hast mich gelehrt von Jugend auf, und bis hierher verkündige ich deine Wunder. 18 Und auch wenn ich alt werde, wenn mein Haar ergraut, verlass mich nicht, o Gott, bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, deine Macht allen, die noch kommen sollen.

Psalm 71,15-18



46. Stelle: Psalm 71,15-18

10 Mein Auge ist verschmachtet vor Elend; ich rufe dich, HERR, täglich an, strecke meine Hände aus nach dir. 11 Wirst du an den Toten Wunder tun, oder werden die Schatten auferstehen und dich preisen? (Sela.) 12 Wird man im Grab deine Gnade verkündigen, deine Wahrheit im Abgrund?

Psalm 88,10-12



47. Stelle: Psalm 88,10-12

Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen!

Psalm 90,12

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zu Psalm 90,12:

Können wir hierzu nicht von Menschen lernen, die sterbend geredet haben? Denn letzte Worte zeigten oft mehr als große Werke.

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48. Stelle: Psalm 90,12

Ich eile und säume nicht, deine Gebote zu befolgen.

Psalm 119,60



49. Stelle: Psalm 119,60

1 Ein Wallfahrtslied. Gedenke, o HERR, dem David alle seine Mühsal, 2 dass er dem HERRN schwor und dem Mächtigen Jakobs gelobte: »Ich will nicht in das Zelt meines Hauses gehen, noch mein Ruhelager besteigen, 4 ich will meinen Augen keinen Schlaf gönnen und meinen Augenlidern keinen Schlummer, 5 bis ich eine Stätte gefunden habe für den HERRN, eine Wohnung für den Mächtigen Jakobs!« 6 Siehe, wir hörten von ihr in Ephrata; wir haben sie gefunden im Gebiet von Jear!

Psalm 132,3



50. Stelle: Psalm 132,3

Sprich nicht zu deinem Nächsten: »Geh hin und komm wieder; morgen will ich dir geben!«, während du es doch hast.

Sprüche 3,28



51. Stelle: Sprüche 3,28

Gönne deinen Augen keinen Schlaf und deinen Lidern keinen Schlummer!

Sprüche 6,4



52. Stelle: Sprüche 6,4

Siehst du jemand tüchtig in seinem Geschäft – bei Königen wird er im Dienst stehen; er wird nicht bei unbedeutenden Leuten dienen.

Sprüche 22,29



53. Stelle: Sprüche 22,29

Bevor der Morgen graut, ist sie schon auf; sie gibt Speise aus für ihr Haus und bestimmt das Tagewerk für ihre Mägde.

Sprüche 31,15



54. Stelle: Sprüche 31,15

Alle gehen an denselben Ort: Alles ist aus dem Staub geworden, und alles kehrt auch wieder zum Staub zurück.

Prediger 3,20



55. Stelle: Prediger 3,20

5 Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie. 6 Ihre Liebe und ihr Hass wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.

Prediger 9,5-6



56. Stelle: Prediger 9,5-6

Der Weise trägt sein Herz auf dem rechten Fleck, der Narr hat es am unrechten Ort.

Prediger 10,2



57. Stelle: Prediger 10,2

Wenn die Wolken mit Regen erfüllt sind, so ergießen sie sich auf die Erde. Und wenn ein Baum fällt, ob nach Süden oder nach Norden – an dem Ort, wo der Baum fällt, da bleibt er liegen.

Prediger 11,3



58. Stelle: Prediger 11,3

Am Morgen säe deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird, oder ob beides zugleich gut wird.

Prediger 11,6



59. Stelle: Prediger 11,6

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt 7 und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,5



60. Stelle: Prediger 12,5

12 Komm, mein Geliebter, wir wollen aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten; wir wollen früh zu den Weinbergen aufbrechen, nachsehen, ob der Weinstock ausgeschlagen hat, ob die Blüten sich geöffnet haben, ob die Granatbäume blühen; dort will ich dir meine Liebe schenken!

Hohelied 7,13



61. Stelle: Hohelied 7,13

18 Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue hoffen; 19 sondern der Lebendige, ja, der Lebendige lobt dich, wie ich es heute tue. Der Vater erzählt den Kindern von deiner Treue.

Jesaja 38,18-19



62. Stelle: Jesaja 38,18-19

12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir flehen, und ich will euch erhören; ja, ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir verlangen werdet; 14 und ich werde mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Und ich werde euer Geschick wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, zu denen ich euch verstoßen habe, spricht der HERR; und ich werde euch wieder an den Ort zurückbringen, von dem ich euch weggeführt habe.

Jeremia 29,13



63. Stelle: Jeremia 29,13

Darauf führte Arioch den Daniel rasch vor den König und sprach zu ihm: Ich habe unter den Weggeführten von Juda einen Mann gefunden, der dem König die Deutung verkünden will!

Daniel 2,25



64. Stelle: Daniel 2,25

1 Im zweiten Jahr des Königs Darius, am ersten Tag des sechsten Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai an Serubbabel, den Sohn Schealtiels, den Statthalter von Juda, und an Jeschua, den Sohn Jozadaks, den Hohenpriester, folgendermaßen: So spricht der HERR der Heerscharen: Dieses Volk sagt: »Es ist noch nicht die Zeit, zu kommen, die Zeit, um das Haus des HERRN zu bauen!« 3 Da erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai folgendermaßen: 4 Ist es aber für euch an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern liegt?

Haggai 1,2



65. Stelle: Haggai 1,2

Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!

Matthäus 6,33

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zu Matthäus 6,33:

Der Sinn des Wortes »trachtet« kann mit »bemüht sein, etwas Bestimmtes zu erreichen, zu erlangen« wiedergegeben werden. Hier wird speziell das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit genannt.



66. Stelle: Matthäus 6,33

6 Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere untätig dastehen und sprach zu ihnen: Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig? 7 Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt! Er spricht zu ihnen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, das werdet ihr empfangen!

Matthäus 20,6-7



67. Stelle: Matthäus 20,6-7

Und sie gingen eilends und fanden Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.

Lukas 2,16



68. Stelle: Lukas 2,16

Es sprach aber auch ein anderer: Herr, ich will dir nachfolgen; zuvor aber erlaube mir, von denen, die in meinem Haus sind, Abschied zu nehmen!

Lukas 9,61



69. Stelle: Lukas 9,61

Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige schnell herab; denn heute muss ich in deinem Haus einkehren!

Lukas 19,5



70. Stelle: Lukas 19,5

Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.

Johannes 4,34



71. Stelle: Johannes 4,34

Denn ein Engel stieg zu gewissen Zeiten in den Teich hinab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, der wurde gesund, mit welcher Krankheit er auch geplagt war.

Johannes 5,4



72. Stelle: Johannes 5,4

Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie.

Johannes 8,2



73. Stelle: Johannes 8,2

Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Johannes 9,4



74. Stelle: Johannes 9,4

Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

Johannes 17,15

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zu Johannes 17,15:

»Wir sind zum einen von Gott dazu bestimmt, in dieser Welt Bedrängnisse zu erleiden, weil wir Christus angehören und diese Welt Christus haßt und verworfen hat. So müssen auch die, welche an Christus glauben, Anteil an der Feindschaft der Welt haben und durch die Mächte dieser Welt – durch Satan und seine Dämonen wie auch durch die sündigen Menschen, die Sklaven Satans sind – allerlei Leiden und Nöte erdulden.«

Rudolf Ebertshäuser: Überwinden in Bedrängnissen und Ängsten, S. 14



75. Stelle: Johannes 17,15

Da lief Philippus hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen; und er sprach: Verstehst du auch, was du liest?

Apostelgeschichte 8,30



76. Stelle: Apostelgeschichte 8,30

Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Und als er angekommen war, führten sie ihn in das Obergemach, und alle Witwen traten zu ihm, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, die Tabitha gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war.

Apostelgeschichte 9,39



77. Stelle: Apostelgeschichte 9,39

7 Als nun der Engel, der mit Kornelius redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die stets um ihn waren, und erzählte ihnen alles und sandte sie nach Joppe.

Apostelgeschichte 10,8



78. Stelle: Apostelgeschichte 10,8

Da rief er sie herein und beherbergte sie. Am folgenden Tag aber zog Petrus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm.

Apostelgeschichte 10,23



79. Stelle: Apostelgeschichte 10,23

25 Und nun siehe, ich weiß, dass ihr mein Angesicht nicht mehr sehen werdet, ihr alle, bei denen ich umhergezogen bin und das Reich Gottes verkündigt habe. 26 Darum bezeuge ich euch am heutigen Tag, dass ich rein bin von aller Blut. 27 Denn ich habe nichts verschwiegen, sondern habe euch den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt. 28 So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat, um die Gemeinde Gottes zu hüten, die er durch sein eigenes Blut erworben hat! 29 Denn das weiß ich, dass nach meinem Abschied räuberische Wölfe zu euch hineinkommen werden, die die Herde nicht schonen;

30 und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen in ihre Gefolgschaft. 31 Darum wacht und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht aufgehört habe, jeden Einzelnen unter Tränen zu ermahnen.

Apostelgeschichte 20,25-31



80. Stelle: Apostelgeschichte 20,25-31

4 Denn gleichwie wir an einem Leib viele Glieder besitzen, nicht alle Glieder aber dieselbe Tätigkeit haben, 5 so sind auch wir, die vielen, ein Leib in Christus, und als einzelne untereinander Glieder, 6 wir haben aber verschiedene Gnadengaben gemäß der uns verliehenen Gnade; wenn wir Weissagung haben, [so sei sie] in Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 wenn wir einen Dienst haben, [so geschehe er] im Dienen; wer lehrt, [diene] in der Lehre; wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Römer 12,8



81. Stelle: Römer 12,8

Im Eifer lasst nicht nach, seid brennend im Geist, dient dem Herrn!

Römer 12,11



82. Stelle: Römer 12,11

Und dieses [sollen wir tun] als solche, die die Zeit verstehen, dass nämlich die Stunde schon da ist, dass wir vom Schlaf aufwachen sollten; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir gläubig wurden.

Römer 13,11



83. Stelle: Römer 13,11

18 Denn ich würde nicht wagen, von irgendetwas zu reden, das nicht Christus durch mich gewirkt hat, um die Heiden zum Gehorsam zu bringen durch Wort und Werk, 19 in der Kraft von Zeichen und Wundern, in der Kraft des Geistes Gottes, sodass ich von Jerusalem an und ringsumher bis nach Illyrien das Evangelium von Christus völlig verkündigt habe. 20 Dabei mache ich es mir zur Ehre, das Evangelium nicht dort zu verkündigen, wo der Name des Christus schon bekannt ist, damit ich nicht auf den Grund eines anderen baue,

Römer 15,18-20



84. Stelle: Römer 15,18-20

Das aber sage ich, ihr Brüder: Die Zeit ist nur noch kurz bemessen! So sollen nun in der noch verbleibenden Frist die, welche Frauen haben, sein, als hätten sie keine, 30 und die weinen, als weinten sie nicht, und die sich freuen, als freuten sie sich nicht, und die kaufen, als besäßen sie es nicht, 31 und die diese Welt gebrauchen, als gebrauchten sie sie gar nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

1. Korinther 7,29



85. Stelle: 1. Korinther 7,29

Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt!

1. Korinther 9,24

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zu 1. Korinther 9,24:

Also mit Disziplin, Freude, Zielstrebigkeit und Gottvertrauen!



86. Stelle: 1. Korinther 9,24

So laufe ich nun nicht wie aufs Ungewisse; ich führe meinen Faustkampf nicht mit bloßen Luftstreichen, 27 sondern ich bezwinge meinen Leib und beherrsche ihn, damit ich nicht anderen verkündige und selbst verwerflich werde.

1. Korinther 9,26



87. Stelle: 1. Korinther 9,26

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade, die er an mir erwiesen hat, ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle; jedoch nicht ich, sondern die Gnade Gottes, die mit mir ist.

1. Korinther 15,10



88. Stelle: 1. Korinther 15,10

Wenn aber Timotheus kommt, so seht zu, dass er ohne Furcht bei euch sein kann, denn er arbeitet im Werk des Herrn, wie ich auch.

1. Korinther 16,10



89. Stelle: 1. Korinther 16,10

So lasst uns nun, wo wir Gelegenheit haben, an allen Gutes tun, besonders aber an den Hausgenossen des Glaubens.

Galater 6,10



90. Stelle: Galater 6,10

15 Seht nun darauf, wie ihr mit Sorgfalt wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise; und kauft die Zeit aus, denn die Tage sind böse.

Epheser 5,16



91. Stelle: Epheser 5,16

Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, 24 da ihr wisst, dass ihr von dem Herrn zum Lohn das Erbe empfangen werdet; denn ihr dient Christus, dem Herrn!

Kolosser 3,23

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zu Kolosser 3,23:

»Ich kann Christus nicht Mittelpunkt meiner Bemühungen machen, wenn er nicht der Mittelpunkt meiner Gedanken ist.«

John Nelson Darby



92. Stelle: Kolosser 3,23

Darum, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, 8 so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste, 9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke 40 Jahre lang.

Hebräer 3,7



93. Stelle: Hebräer 3,7

Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, 28 so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.

Hebräer 9,27



94. Stelle: Hebräer 9,27

12 Darum will ich es nicht versäumen, euch stets an diese Dinge zu erinnern, obwohl ihr sie kennt und in der [bei euch] vorhandenen Wahrheit fest gegründet seid. 13 Ich halte es aber für richtig, solange ich in diesem [Leibes-]Zelt bin, euch aufzuwecken, indem ich euch erinnere, 14 da ich weiß, dass ich mein Zelt bald ablegen werde, so wie es mir auch unser Herr Jesus Christus eröffnet hat. 15 Ich will aber dafür Sorge tragen, dass ihr euch auch nach meinem Abschied jederzeit diese Dinge in Erinnerung rufen könnt.

2. Petrus 1,12-15

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zu 2. Petrus 1,14:

Wann hat unser Herr Jesus dies Petrus eröffnet? In Johannes 21,18-19, im Rahmen des versöhnenden Gespräches nach Brot und Fisch am See Genezareth.





95. Stelle: 2. Petrus 1,12-15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 17,23; 21,14; 22,3; 24,33; 27,2; 28,18; 2Mo 16,21; 3Mo 8,32; 4Mo 13,30; Jos 4,10; 7,16; 10,9; 18,3; 23,14; Ri 7,1; 9,33; 20,8; Rt 2,7; 2Sam 6,14; 2Kö 9,20; 1Chr 22,5.19; 28,20; 29,2-3; 2Chr 29,3; 31,20-21; Esr 6,12.14-15; 10,4; Neh 2,12-20; 3,1-16.20.34.38; 4,9-13.17; 6,3; 13,8-31; Est 6,4; 8,14; Hi 1,5; 3,13; 14,7-12; 17,11; Ps 6,6; 30,10; 71,15-18; 88,10-12; 90,12; 119,60; 132,3; Spr 3,28; 6,4; 22,29; 31,15; Pred 3,20; 9,5-6; 10,2; 11,3.6; 12,5; Hl 7,13; Jes 38,18-19; Jer 29,13; Dan 2,25; Hag 1,2; Mt 6,33; 20,6-7; Lk 2,16; 9,61; 19,5; Joh 4,34; 5,4; 8,2; 9,4; 17,15; Apg 8,30; 9,39; 10,8.23; 20,25-31; Röm 12,8.11; 13,11; 15,18-20; 1Kor 7,29; 9,24.26; 15,10; 16,10; Gal 6,10; Eph 5,16; Kol 3,23; Heb 3,7; 9,27; 2Pt 1,12-15



Bibeltext der Schlachter 2000
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