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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

54 Bibelstellen zu Psalm 101,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Du sollst nicht begehren das Haus deines Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas, das dein Nächster hat!

2. Mose 20,17



0. Stelle: 2. Mose 20,17

23 Wenn nun mein Engel vor dir hergeht und dich zu den Amoritern, Hetitern, Pheresitern, Kanaanitern, Hewitern und Jebusitern bringt und ich sie vertilge, so sollst du ihre Götter nicht anbeten, noch ihnen dienen, und sollst es nicht machen wie sie; sondern du sollst sie vollständig zerstören und ihre Säulen ganz niederreißen.

2. Mose 23,24



1. Stelle: 2. Mose 23,24

Sie sind schnell abgewichen von dem Weg, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!

2. Mose 32,8



2. Stelle: 2. Mose 32,8

Und es soll nicht irgendetwas von dem, was unter dem Bann ist, an deiner Hand haften, damit der HERR von der Glut seines Zornes ablässt und dir Barmherzigkeit erweist und sich über dich erbarmt und dich mehrt, wie er es deinen Vätern geschworen hat 19 – wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst und alle seine Gebote hältst, die ich dir heute gebiete, sodass du tust, was recht ist in den Augen des HERRN, deines Gottes.

5. Mose 13,18



3. Stelle: 5. Mose 13,18

So haltet nun fest daran, alles zu befolgen und zu tun, was im Buch des Gesetzes Moses geschrieben steht, dass ihr nicht davon abweicht, weder zur Rechten noch zur Linken, 7 damit ihr euch nicht mit diesen Völkern vermischt, die noch bei euch übrig geblieben sind, und nicht die Namen ihrer Götter anruft, noch bei ihnen schwört, noch ihnen dient, noch sie anbetet; 8 sondern dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr anhängen, wie ihr es getan habt bis zu diesem Tag.

Josua 23,6

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zu Josua 23,6:

Auch wenn Gott nicht direkt zu Josua gesprochen hatte, war das Wort Gottes an Mose für Ihn doch verbindlich!



4. Stelle: Josua 23,6

20 Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt zwar all dieses Böse getan; doch weicht nicht von der Nachfolge des HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen! 21 Und weicht nicht ab zu den nichtigen Götzen; sie nützen euch nichts und können euch nicht erretten, denn sie sind nichtig.

1. Samuel 12,20-21



5. Stelle: 1. Samuel 12,20-21

10 Da erging das Wort des HERRN an Samuel folgendermaßen: Es reut mich, dass ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich von mir abgewandt und meine Worte nicht erfüllt! Darüber entbrannte Samuel, und er schrie zum HERRN die ganze Nacht.

1. Samuel 15,11



6. Stelle: 1. Samuel 15,11

2 Und es geschah, als David zur Abendzeit von seinem Lager aufstand und auf dem Dach des königlichen Hauses umherwandelte, da sah er vom Dach aus eine Frau sich baden, und die Frau war von sehr schönem Aussehen. 3 Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau, und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urijas, des Hetiters?

2. Samuel 11,2-3

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zu 2. Samuel 11,2:

»Es ist gut, schlechte Bilder von der Festplatte zu löschen. Es ist weit besser, schlechte Bilder nie anzusehen – weil man das Gehirn nicht löschen kann.«

aus Blickpunkt Bibel 2020





7. Stelle: 2. Samuel 11,2-3

Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau, und man sprach: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urijas, des Hetiters?

2. Samuel 11,3



8. Stelle: 2. Samuel 11,3

2 Und Ahab redete mit Nabot und sprach: Gib mir deinen Weinberg! Ich will einen Gemüsegarten daraus machen, weil er so nahe an meinem Haus liegt, und ich will dir einen besseren Weinberg dafür geben; oder, wenn es dir gefällt, will ich dir Geld dafür geben, so viel er wert ist! 3 Aber Nabot sprach zu Ahab: Das lasse der HERR fern von mir sein, dass ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte! 4 Da kam Ahab heim, missmutig und zornig um des Wortes willen, das Nabot, der Jesreelit, zu ihm gesprochen hatte: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben! Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Angesicht ab und aß nichts. 5 Da kam seine Frau Isebel zu ihm hinein und redete mit ihm: Warum bist du so missmutig und isst nichts? 6 Und er sprach zu ihr: Ich habe mit Nabot, dem Jesreeliten, geredet und zu ihm gesagt: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder, wenn es dir lieber ist, will ich dir einen anderen dafür geben! Er aber sprach: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben!

7 Da sprach seine Frau Isebel zu ihm: Zeige jetzt, dass du König über Israel bist! Steh auf und iss etwas und sei guten Muts! Ich will dir den Weinberg Nabots, des Jesreeliten, verschaffen! 8 Und sie schrieb Briefe in Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel, und sie sandte sie an die Ältesten und die Edlen, die mit Nabot zusammen in seiner Stadt wohnten; 9 und sie schrieb in den Briefen Folgendes: Ruft ein Fasten aus und setzt Nabot obenan unter dem Volk; 10 und setzt ihm gegenüber zwei Männer, Söhne Belials, die gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen sollen: »Du hast Gott und dem König geflucht!« Und führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt! 11 Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Edlen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel ihnen aufgetragen hatte, wie in den Briefen geschrieben stand, die sie ihnen zugesandt hatte. 12 Sie ließen ein Fasten ausrufen und setzten Nabot obenan unter dem Volk. 13 Da kamen die beiden Männer, die Söhne Belials, und traten gegen ihn auf und legten Zeugnis ab gegen Nabot vor dem Volk und sprachen: Nabot hat Gott und dem König geflucht! Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, sodass er starb. 14 Und sie sandten Botschaft zu Isebel und ließen ihr sagen: Nabot ist gesteinigt worden und ist tot! 15 Und es geschah, als Isebel hörte, dass Nabot gesteinigt worden und tot sei, da sprach Isebel zu Ahab: Steh auf und nimm den Weinberg Nabots, des Jesreeliten, in Besitz, den er dir nicht um Geld geben wollte; denn Nabot lebt nicht mehr, er ist tot! 16 Als nun Ahab hörte, dass Nabot tot war, da machte er sich auf, um zum Weinberg Nabots, des Jesreeliten, hinabzugehen und ihn in Besitz zu nehmen. 17 Aber das Wort des HERRN erging an Elia, den Tisbiter, folgendermaßen: 18 Mache dich auf und geh hinab, Ahab entgegen, dem König von Israel, der in Samaria ist! Siehe, er ist im Weinberg Nabots, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen. 19 Du sollst aber zu ihm sagen: So spricht der HERR: »Hast du gemordet und in Besitz genommen?« Und du sollst weiter mit ihm reden und sagen: So spricht der HERR: »An der Stelle, wo die Hunde das Blut Nabots geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, ja, das deinige!« 20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, das zu tun, was böse ist in den Augen des HERRN! 21 Siehe, ich will Unheil über dich bringen und deine Nachkommen wegfegen, und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel; 22 und ich will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas, um der Herausforderung willen, womit du mich zum Zorn herausgefordert und Israel zur Sünde verführt hast! 23 Und auch über Isebel redete der HERR und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen vor der Festungsmauer von Jesreel! 24 Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Feld stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen! 25 (Gar niemand war wie Ahab, der sich verkauft hatte, zu tun, was böse war in den Augen des HERRN, wozu seine Frau Isebel ihn anstachelte. 26 Und er verübte sehr viele Gräuel, indem er den Götzen nachfolgte, ganz wie es die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.) 27 Als aber Ahab diese Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte Sacktuch um seinen Leib und fastete und schlief im Sacktuch und ging still einher. 28 Da erging das Wort des HERRN an Elia, den Tisbiter, folgendermaßen: 29 Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir demütigt? Weil er sich nun vor mir demütigt, will ich das Unheil nicht zu seinen Lebzeiten hereinbrechen lassen; erst zu Lebzeiten seines Sohnes will ich das Unheil über sein Haus bringen!

1. Könige 21,2-29
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zu 1. Könige 21,25:

Auch wenn wir angestachelt werden, stehen wir doch für uns selbst vor Gott!





9. Stelle: 1. Könige 21,2-29

Da kamen die beiden Männer, die Söhne Belials, und traten gegen ihn auf und legten Zeugnis ab gegen Nabot vor dem Volk und sprachen: Nabot hat Gott und dem König geflucht! Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, sodass er starb.

1. Könige 21,13



10. Stelle: 1. Könige 21,13

Und er wandelte in allen Wegen seines Vaters Asa und wich nicht davon, indem er tat, was recht war in den Augen des HERRN.

1. Könige 22,43



11. Stelle: 1. Könige 22,43

Im ersten Monat des ersten Jahres seiner Regierung öffnete er die Türen am Haus des HERRN und besserte sie aus.

2. Chronik 29,3



12. Stelle: 2. Chronik 29,3

Ich hatte einen Bund geschlossen mit meinen Augen, dass ich ja nicht [begehrlich] auf eine Jungfrau blickte.

Hiob 31,1



13. Stelle: Hiob 31,1

Ist mein Schritt vom Weg abgewichen oder mein Herz den Augen nachgewandelt, und klebt an meinen Händen ein Makel, 8 so will ich säen, und ein anderer soll essen, und meine Pflanzungen sollen entwurzelt werden!

Hiob 31,7



14. Stelle: Hiob 31,7

Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!

Psalm 14,3



15. Stelle: Psalm 14,3

20 Er führte mich auch heraus in die Weite; er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir. 21 Der HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt; 22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott, 23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir,

Psalm 18,20-23



16. Stelle: Psalm 18,20-23

Ich sitze nicht bei falschen Leuten und gehe nicht um mit Hinterlistigen.

Psalm 26,4



17. Stelle: Psalm 26,4

4 Ich sitze nicht bei falschen Leuten und gehe nicht um mit Hinterlistigen. 5 Ich hasse die Versammlung der Übeltäter und sitze nicht zusammen mit den Gottlosen.

Psalm 26,4-5



18. Stelle: Psalm 26,4-5

Die Worte seines Mundes sind Lug und Trug; er hat aufgehört, verständig zu sein und Gutes zu tun.

Psalm 36,4



19. Stelle: Psalm 36,4

1 Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm Davids. 2 Ich habe gesagt: Ich will auf meine Wege achten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge; ich will meinen Mund im Zaum halten, solange der Gottlose vor mir ist.

Psalm 39,1-2



20. Stelle: Psalm 39,1-2

Wohl dem, der sein Vertrauen auf den HERRN setzt und sich nicht zu den Aufgeblasenen wendet und zu den abtrünnigen Lügnern.

Psalm 40,5



21. Stelle: Psalm 40,5

Du liebst die Gerechtigkeit und hasst die Gesetzlosigkeit, darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten.

Psalm 45,8



22. Stelle: Psalm 45,8

Und sie versuchten Gott immer wieder und bekümmerten den Heiligen Israels.

Psalm 78,41



23. Stelle: Psalm 78,41

56 Aber sie versuchten Gott, den Höchsten, und waren widerspenstig gegen ihn und bewahrten seine Zeugnisse nicht, sondern sie wichen zurück und fielen ab wie ihre Väter; sie gingen fehl wie ein trügerischer Bogen.

Psalm 78,57



24. Stelle: Psalm 78,57

Die ihr den HERRN liebt, hasst das Böse! Er bewahrt die Seelen seiner Getreuen und rettet sie aus der Hand der Gottlosen.

Psalm 97,10



25. Stelle: Psalm 97,10

Halte meine Augen davon ab, nach Nichtigem zu schauen; belebe mich in deinen Wegen!

Psalm 119,37

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zu Psalm 119,37:

Dazu gehört die Gnade, dass wir Nichtiges überhaupt als Solches erkennen.



26. Stelle: Psalm 119,37

Von deinen Befehlen werde ich verständig; darum hasse ich jeden Pfad der Lüge.

Psalm 119,104



27. Stelle: Psalm 119,104

Ich hasse, die geteilten Herzens sind; aber dein Gesetz habe ich lieb.

Psalm 119,113



28. Stelle: Psalm 119,113

Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, die lasse der HERR dahinfahren mit den Übeltätern! Friede sei über Israel!

Psalm 125,5



29. Stelle: Psalm 125,5

Ich hasse sie mit vollkommenem Hass, sie sind mir zu Feinden geworden.

Psalm 139,22



30. Stelle: Psalm 139,22

Begehre nicht in deinem Herzen nach ihrer Schönheit, und lass dich nicht fangen von ihren Blicken!

Sprüche 6,25

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zu Sprüche 6,25:

Für den ersten Blick können wir nichts dafür; beim zweiten wird es gefährlich!



31. Stelle: Sprüche 6,25

Die Furcht des HERRN bedeutet, das Böse zu hassen; Stolz und Übermut, den Weg des Bösen und einen verkehrten Mund hasse ich.

Sprüche 8,13

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zu Sprüche 8,13:

»Wenn wir uns aufblähen und groß und bedeutend sein möchten, stellen wir uns Gott in den Weg, und Er muss uns durch schmerzhafte Erfahrungen zeigen, dass wir nichts sind. Wir müssen dann wie einst Nebukadnezar feststellen: ›wer aber hochmütig wandelt, den kann er demütigen!‹ (Dan 4,34).«

Rudolf Ebertshäuser: Ein guter Start im Glaubensleben, S. 203



32. Stelle: Sprüche 8,13

Zu einem Narren passt keine vortreffliche Rede, so wenig wie zu einem edlen Menschen Lügenreden.

Sprüche 17,7

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zu Sprüche 17,7:

Ist Lügen ein Kennzeichen von Ihnen?



33. Stelle: Sprüche 17,7

31 Schau nicht darauf, wie der Wein rötlich schimmert, wie er im Becher perlt! Er gleitet leicht hinunter; 32 zuletzt aber beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter! 33 Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verworrenes Zeug reden; 34 du wirst sein wie einer, der auf hoher See schläft und wie einer, der oben im Mastkorb liegt. 35 »Man hat mich geschlagen, aber es tat mir nicht weh; man prügelte mich, aber ich merkte es nicht! Wann werde ich aufwachen? Ich will es weiter so treiben, ich werde ihn wieder aufsuchen!«

Sprüche 23,31-35



34. Stelle: Sprüche 23,31-35

Besser das, was wir mit den Augen anschauen, als das, wonach die Seele umherschweift. Auch das ist nichtig und Haschen nach Wind.

Prediger 6,9

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zu Prediger 6,9:

Also lasst uns auf nahe Ziele fokussiert sein, als auf ferne Träumereien und Sorgen.



35. Stelle: Prediger 6,9

Verlasst den Weg, biegt ab von dem Pfad, lasst uns mit dem Heiligen Israels in Ruhe!« 12 Darum, so spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verwerft und euch auf Gewalttätigkeit und Verdrehung verlasst und euch darauf stützt, 13 darum wird euch diese Sünde sein wie ein Bruchstück, das herunterfallen will, das heraustritt aus einer hohen Mauer, die plötzlich, unversehens einstürzt.

Jesaja 30,11



36. Stelle: Jesaja 30,11

14 Die Sünder in Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: »Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen? Wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?« – Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer es verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer sich mit seinen Händen wehrt, ein Bestechungsgeschenk anzunehmen; wer seine Ohren verstopft, um nicht von Blutvergießen zu hören; wer seine Augen verschließt, um Böses nicht mit anzusehen – 16 der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie.

Jesaja 33,15

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zu Jesaja 33,15:

Ist dieser Vers eine Hilfestellung, unseren Medienkonsum, bzw. Internetnutzung zu überdenken – zum wohl unseres ganzen Seins?



37. Stelle: Jesaja 33,15

Aber deine Augen und dein Herz sind auf nichts anderes aus als auf deinen Gewinn, und auf das Vergießen unschuldigen Blutes und darauf, Bedrückung und Misshandlung zu verüben!

Jeremia 22,17



38. Stelle: Jeremia 22,17

2 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und den Anstoß zu ihrer Missetat vor ihr Angesicht gestellt! Sollte ich mich wirklich von ihnen befragen lassen?

Hesekiel 14,3



39. Stelle: Hesekiel 14,3

6 Denn sie haben ihr Herz in ihrer Hinterlist einem Ofen gleichgemacht: Ihr Bäcker schläft die ganze Nacht, am Morgen brennt er lichterloh. 7 Sie glühen alle wie ein Ofen und verzehren ihre Richter; alle ihre Könige sind gefallen: Keiner von ihnen ruft mich an.

Hosea 7,6-7



40. Stelle: Hosea 7,6-7

Gefällt ihnen ein Feld, so rauben sie es, und wollen sie ein Haus haben, so nehmen sie es weg; sie üben Gewalt gegen den Besitzer und sein Haus, gegen den Mann und sein Erbteil.

Micha 2,2



41. Stelle: Micha 2,2

5 auch die, welche auf den Dächern das Heer des Himmels anbeten, samt denen, die den HERRN anbeten und bei ihm schwören, zugleich aber auch bei ihrem König schwören; 6 und die, welche abweichen von der Nachfolge des HERRN und weder den HERRN suchen noch nach ihm fragen.

Zephanja 1,5-6



42. Stelle: Zephanja 1,5-6

27 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen!« Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Matthäus 5,28



43. Stelle: Matthäus 5,28

Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige schnell herab; denn heute muss ich in deinem Haus einkehren!

Lukas 19,5



44. Stelle: Lukas 19,5

Denn was ich vollbringe, billige ich nicht; denn ich tue nicht, was ich will, sondern was ich hasse, das übe ich aus.

Römer 7,15



45. Stelle: Römer 7,15

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasst das Böse, haltet fest am Guten!

Römer 12,9



46. Stelle: Römer 12,9

Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

2. Korinther 6,14



47. Stelle: 2. Korinther 6,14

Jetzt aber, da ihr Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wieso wendet ihr euch wiederum den schwachen und armseligen Grundsätzen zu, denen ihr von Neuem dienen wollt?

Galater 4,9



48. Stelle: Galater 4,9

Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.

Hebräer 10,39



49. Stelle: Hebräer 10,39

13 Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand; 14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird. 15 Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

Jakobus 1,13-15

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zu Jakobus 1,13:

Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!



zu Jakobus 1,14:

»Wenn wir unseren Begierden nachgeben, sind wir nicht frei, sondern Sklaven der Sünde.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





50. Stelle: Jakobus 1,13-15

Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.

2. Petrus 2,21



51. Stelle: 2. Petrus 2,21

Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, dass sie alle nicht von uns sind.

1. Johannes 2,19



52. Stelle: 1. Johannes 2,19

Aber dieses hast du, dass du die Werke der Nikolaiten hasst, die auch ich hasse.

Offenbarung 2,6



53. Stelle: Offenbarung 2,6
Neue Parallelstelle zu »Psalm 101,3« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 20,17; 23,24; 32,8; 5Mo 13,18; Jos 23,6; 1Sam 12,20-21; 15,11; 2Sam 11,2-3.3; 1Kö 21,2-29.13; 22,43; 2Chr 29,3; Hi 31,1.7; Ps 14,3; 18,20-23; 26,4.4-5; 36,4; 39,1-2; 40,5; 45,8; 78,41.57; 97,10; 119,37.104.113; 125,5; 139,22; Spr 6,25; 8,13; 17,7; 23,31-35; Pred 6,9; Jes 30,11; 33,15; Jer 22,17; Hes 14,3; Hos 7,6-7; Mi 2,2; Zeph 1,5-6; Mt 5,28; Lk 19,5; Röm 7,15; 12,9; 2Kor 6,14; Gal 4,9; Heb 10,39; Jak 1,13-15; 2Pt 2,21; 1Joh 2,19; Offb 2,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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