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14 Du lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, dass sie dem Menschen dienen, damit er Nahrung hervorbringe aus der Erde; und damit der Wein das Herz des Menschen erfreue, und das Angesicht glänzend werde vom Öl, und damit Brot das Herz des Menschen stärke.

Psalm 104,15

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

47 Bibelstellen zu Psalm 104,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; 30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

1. Mose 1,29



0. Stelle: 1. Mose 1,29

17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,18



1. Stelle: 1. Mose 3,18

Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen; wie das grüne Kraut habe ich es euch alles gegeben.

1. Mose 9,3



2. Stelle: 1. Mose 9,3

4 Man soll ein wenig Wasser bringen, und wascht eure Füße; und lasst euch nieder unter dem Baum, so will ich einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz stärkt; danach mögt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr bei eurem Knecht vorbeigekommen. Sie sprachen: Tue, wie du gesagt hast!

1. Mose 18,5



3. Stelle: 1. Mose 18,5

Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom fettesten Boden und Korn und Most in Fülle!

1. Mose 27,28



4. Stelle: 1. Mose 27,28

Wenn ich euch den Stab des Brotes zerbreche, dann werden zehn Frauen euer Brot in einem Ofen backen, und man wird euch das Brot nach dem Gewicht zuteilen; und ihr werdet es essen, aber nicht satt werden.

3. Mose 26,26



5. Stelle: 3. Mose 26,26

Und er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern dass er von all dem lebt, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht.

5. Mose 8,3



6. Stelle: 5. Mose 8,3

Du wirst Ölbäume haben in deinem ganzen Gebiet; aber du wirst dich nicht mit Öl salben, denn dein Ölbaum wird [seine Früchte] abwerfen.

5. Mose 28,40



7. Stelle: 5. Mose 28,40

Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die Götter und Menschen an mir preisen, und hingehen, um die Bäume zu beschirmen?

Richter 9,9



8. Stelle: Richter 9,9

Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen erfreut, und hingehen, um die Bäume zu beschirmen?

Richter 9,13



9. Stelle: Richter 9,13

5 Am vierten Tag aber standen sie früh auf, und er erhob sich, um zu gehen. Da sprach der Vater der jungen Frau zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot; danach könnt ihr ziehen! 6 Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Vater der jungen Frau zu dem Mann: Lass es dir doch gefallen und bleibe über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein!

Richter 19,5-6

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zu Richter 19,5:

Nicht nur die Frau, sondern auch die Verwandten von ihr können Einfluss auf dein Leben haben.





10. Stelle: Richter 19,5-6

Da machte sie sich mit ihren beiden Schwiegertöchtern auf und kehrte zurück aus dem Gebiet von Moab; denn sie hatte im Gebiet von Moab gehört, dass der HERR sein Volk heimgesucht und ihm Brot gegeben habe.

Ruth 1,6



11. Stelle: Ruth 1,6

So bade dich nun und salbe dich und lege deine Kleider an und geh zur Tenne hinab; aber lass dich von dem Mann nicht bemerken, bis er fertig ist mit Essen und Trinken!

Ruth 3,3



12. Stelle: Ruth 3,3

Als nun Boas gegessen und getrunken hatte und sein Herz guter Dinge war, ging er und legte sich hinter einen Garbenhaufen. Und sie kam leise und hob die Decke auf zu seinen Füßen und legte sich dort hin.

Ruth 3,7



13. Stelle: Ruth 3,7

Und Absalom gebot seinen Burschen und sprach: Gebt acht, wenn Amnon von dem Wein guter Dinge sein wird und ich zu euch sage: Schlagt Amnon und tötet ihn!, so fürchtet euch nicht, denn ich habe es euch befohlen; seid stark und seid tapfere Männer!

2. Samuel 13,28



14. Stelle: 2. Samuel 13,28

1 Als aber Joab, der Sohn der Zeruja, merkte, dass das Herz des Königs sich zu Absalom neigte, da sandte er hin nach Tekoa und ließ eine kluge Frau von dort holen und sprach zu ihr: Stelle dich doch trauernd und ziehe Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie eine Frau, die lange Zeit um einen Toten Leid getragen hat.

2. Samuel 14,2



15. Stelle: 2. Samuel 14,2

Aus der Erde kommt zwar Speise hervor, aber unter ihr ist's wie vom Feuer durchwühlt.

Hiob 28,5



16. Stelle: Hiob 28,5

Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.

Psalm 23,5



17. Stelle: Psalm 23,5

Du suchst das Land heim und bewässerst es und machst es sehr reich; der Strom Gottes hat Wasser in Fülle. Du lässt ihr Getreide gut geraten, denn so bereitest du [das Land] zu; 11 du tränkst seine Furchen, feuchtest seine Schollen; mit Regenschauern machst du es weich und segnest sein Gewächs.

Psalm 65,10



18. Stelle: Psalm 65,10

Aber mein Horn erhöhst du wie das eines Büffels; ich bin übergossen mit frischem Öl.

Psalm 92,11



19. Stelle: Psalm 92,11

14 Er ließ sie von keinem Menschen bedrücken und züchtigte Könige um ihretwillen: 15 »Tastet meine Gesalbten nicht an und fügt meinen Propheten kein Leid zu!« Und er rief eine Hungersnot herbei über das Land und zerschlug jede Stütze an Brot.

Psalm 105,16



20. Stelle: Psalm 105,16

Öl und Räucherwerk erfreuen das Herz, so auch die süße Rede eines Freundes aus dem Rat seiner Seele.

Sprüche 27,9



21. Stelle: Sprüche 27,9

Gebt starkes Getränk dem, der zugrunde geht, und Wein den betrübten Seelen!

Sprüche 31,6



22. Stelle: Sprüche 31,6

7 Wenn du Unterdrückung des Armen im Land siehst und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit, so wundere dich nicht darüber. Denn über dem Hohen lauert noch ein Höherer und über ihnen noch Höhere; doch ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau dient.

Prediger 5,8



23. Stelle: Prediger 5,8

Wer ist wie der Weise, und wer versteht die Deutung der Worte? Die Weisheit eines Menschen erleuchtet sein Angesicht, und die Härte seiner Gesichtszüge wird verwandelt.

Prediger 8,1



24. Stelle: Prediger 8,1

So geh nun hin, iss mit Freuden dein Brot und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat dein Tun längst gebilligt!

Prediger 9,7



25. Stelle: Prediger 9,7

Zum Vergnügen bereitet man Mahlzeiten, und der Wein erfreut die Lebendigen, und das Geld gewährt alles.

Prediger 10,19



26. Stelle: Prediger 10,19

2 Er küsse mich mit den Küssen seines Mundes! Denn deine Liebe ist besser als Wein. 3 Lieblich duften deine Salben; dein Name ist wie ausgegossenes Salböl: darum lieben dich die Jungfrauen! 4 Zieh mich dir nach, so laufen wir! Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir wollen jauchzen und uns freuen an dir, wollen deine Liebe preisen, mehr als Wein; mit Recht haben sie dich lieb!

Hohelied 1,2-4



27. Stelle: Hohelied 1,2-4

Denn siehe, der Herrscher, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda Stab und Stütze weg, jede Stütze an Brot und jede Stütze an Wasser, 2 den Helden und den Kriegsmann, den Richter und den Propheten, den Wahrsager und den Ältesten, 3 den Obersten über Fünfzig und den Hochangesehenen, den Ratgeber samt dem Meister in Künsten und den Zauberkundigen.

Jesaja 3,1



28. Stelle: Jesaja 3,1

1 Der Geist des HERRN, des Herrschers, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, 2 um zu verkündigen das angenehme Jahr des HERRN und den Tag der Rache unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; um den Trauernden von Zion zu verleihen, dass ihnen Kopfschmuck statt Asche gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten Geistes, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des HERRN« zu seinem Ruhm.

Jesaja 61,3



29. Stelle: Jesaja 61,3

Und sie werden kommen und auf der Höhe Zions jubeln und herbeiströmen zu der Güte des HERRN, zum Korn, zum Most und zum Öl und zu den jungen Schafen und Rindern; und ihre Seele wird sein wie ein bewässerter Garten, und sie werden nicht länger verschmachten.

Jeremia 31,12



30. Stelle: Jeremia 31,12

Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen, sodass sie nach dem Gewicht und mit Sorgen Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen, 17 damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und verschmachten wegen ihrer Missetat.

Hesekiel 4,16



31. Stelle: Hesekiel 4,16

Wenn ich die bösen Pfeile des Hungers gegen sie abschieße zu ihrem Verderben – und ich werde sie abschießen, um euch zu verderben –, so werde ich immer größeren Hunger über euch bringen und werde euch den Stab des Brotes zerbrechen.

Hesekiel 5,16



32. Stelle: Hesekiel 5,16

12 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge, 14 und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 14,13



33. Stelle: Hesekiel 14,13

15 Der HERR der Heerscharen wird sie beschirmen, und sie werden [die Feinde] verzehren und mit Schleudersteinen unterwerfen; und sie werden trinken und werden laut sein [vor Siegesfreude] wie vom Wein; und sie werden voll [Blut] sein wie die Opferschalen, wie die Ecken am Altar. 16 Und der HERR, ihr Gott, wird sie erretten an jenem Tag als die Herde seines Volkes, denn Edelsteine am Diadem sind sie, funkelnd über seinem Land. 17 Denn wie vortrefflich und wie schön ist es! Korn gibt's, das junge Männer, und Most, der Jungfrauen gedeihen lässt!

Sacharja 9,15-17

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zu Sacharja 9,16:

Ein Diadem (deutsch Stirnbinde) ist nichts anderes als eine schlichte Krone. Welches Verhältnis hat Gott also zu Seinem Volk Israel?





34. Stelle: Sacharja 9,15-17

Und Ephraim wird sein wie ein Held, und ihr Herz soll frohlocken wie vom Wein. Ihre Kinder werden es sehen und fröhlich sein; ihr Herz wird sich freuen im HERRN.

Sacharja 10,7



35. Stelle: Sacharja 10,7

Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!

Matthäus 26,29



36. Stelle: Matthäus 26,29

Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus.

Markus 14,23



37. Stelle: Markus 14,23

Wahrlich, ich sage euch: Ich werde nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu trinken werde im Reich Gottes.

Markus 14,25



38. Stelle: Markus 14,25

Du hast mein Haupt nicht mit Öl gesalbt, sie aber hat meine Füße mit Salbe gesalbt.

Lukas 7,46



39. Stelle: Lukas 7,46

Denn ich sage euch: Ich werde nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist.

Lukas 22,18



40. Stelle: Lukas 22,18

Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein!

Johannes 2,3



41. Stelle: Johannes 2,3

9 Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wusste nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), da rief der Speisemeister den Bräutigam und sprach zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und dann, wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten!

Johannes 2,10



42. Stelle: Johannes 2,10

Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; 19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; 20 sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; 21 ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!

Epheser 5,18



43. Stelle: Epheser 5,18

Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern gebrauche ein wenig Wein um deines Magens willen und wegen deines häufigen Unwohlseins.

1. Timotheus 5,23



44. Stelle: 1. Timotheus 5,23

Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehasst; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freudenöl, mehr als deine Gefährten!« 10 Und: »Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände.

Hebräer 1,9



45. Stelle: Hebräer 1,9

Und ihr habt die Salbung von dem Heiligen und wisst alles.

1. Johannes 2,20



46. Stelle: 1. Johannes 2,20
Neue Parallelstelle zu »Psalm 104,15« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 1,29; 3,18; 9,3; 18,5; 27,28; 3Mo 26,26; 5Mo 8,3; 28,40; Ri 9,9.13; 19,5-6; Rt 1,6; 3,3.7; 2Sam 13,28; 14,2; Hi 28,5; Ps 23,5; 65,10; 92,11; 105,16; Spr 27,9; 31,6; Pred 5,8; 8,1; 9,7; 10,19; Hl 1,2-4; Jes 3,1; 61,3; Jer 31,12; Hes 4,16; 5,16; 14,13; Sach 9,15-17; 10,7; Mt 26,29; Mk 14,23.25; Lk 7,46; 22,18; Joh 2,3.10; Eph 5,18; 1Tim 5,23; Heb 1,9; 1Joh 2,20



Bibeltext der Schlachter 2000
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