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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

12 Bibelstellen zu Psalm 108,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | 5. Mose | 1. Samuel | 2. Chronik | Psalm




Und wenn ihr in die Schlacht zieht in eurem Land gegen euren Feind, der euch bedrängt, so sollt ihr Lärm blasen mit den Trompeten, damit an euch gedacht wird vor dem HERRN, eurem Gott, und ihr von euren Feinden errettet werdet.

4. Mose 10,9



0. Stelle: 4. Mose 10,9

3 und er soll zu ihm sagen: Höre, Israel: Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen! 4 Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, um für euch mit euren Feinden zu kämpfen, um euch zu helfen.

5. Mose 20,3-4



1. Stelle: 5. Mose 20,3-4

Da redete David zu den Männern, die bei ihm standen, und sprach: Was wird dem Mann zuteilwerden, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?

1. Samuel 17,26



2. Stelle: 1. Samuel 17,26

Sowohl den Löwen als auch den Bären hat dein Knecht erschlagen, und dieser Philister, dieser Unbeschnittene, soll wie einer von jenen sein; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!

1. Samuel 17,36



3. Stelle: 1. Samuel 17,36

1 Und die Philister versammelten ihr ganzes Heer bei Aphek; Israel aber lagerte sich an der Quelle in Jesreel. 2 Und die Fürsten der Philister zogen vorüber nach Hunderten und nach Tausenden; David aber und seine Männer bildeten die Nachhut mit Achis. 3 Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Und Achis sprach zu den Fürsten der Philister: Das ist doch David, der Knecht Sauls, des Königs von Israel, der nun schon Jahr und Tag bei mir gewesen ist und an dem ich nicht das Geringste gefunden habe seit der Zeit, da er [von Saul] abgefallen ist, bis zu diesem Tag! 4 Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn, und die Fürsten der Philister sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren, dass er wieder an seinen Ort kommt, wohin du ihn bestellt hast, damit er nicht mit uns zum Kampf hinabziehe und im Kampf unser Widersacher werde; denn womit könnte er seinem Herrn einen größeren Gefallen tun, als mit den Köpfen dieser Männer? 5 Ist er nicht derselbe David, von dem sie beim Reigen sangen und sprachen: »Saul hat seine Tausende erschlagen, David aber seine Zehntausende«?

6 Da rief Achis David und sprach zu ihm: So wahr der HERR lebt, ich halte dich für aufrichtig, und dein Ausgang und Eingang mit mir im Heer gefällt mir wohl; denn ich habe nichts Böses an dir gefunden seit der Zeit, da du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; aber in den Augen der Fürsten bist du nicht wohlgefällig! 7 So kehre nun um und geh hin in Frieden, dass du nichts Böses tust in den Augen der Fürsten der Philister! 8 David aber sprach zu Achis: Was habe ich denn getan, und was hast du an deinem Knecht gefunden seit der Zeit, da ich vor dir gewesen bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht kommen und gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen soll? 9 Und Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß wohl, dass du in meinen Augen wohlgefällig bist wie ein Engel Gottes; aber die Fürsten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in den Kampf hinaufziehen! 10 So mache dich nun am Morgen früh auf samt den Knechten deines Herrn, die mit dir gekommen sind. Macht euch am Morgen früh auf und zieht weg, sobald es hell wird! 11 So machte sich David früh auf, er und seine Männer, um am Morgen wegzugehen [und] wieder in das Land der Philister zurückzukehren. Die Philister aber zogen hinauf nach Jesreel. 1 Als nun David samt seinen Männern am dritten Tag nach Ziklag kam, da waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen, und sie hatten Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt; 2 und sie hatten die Frauen und alles, was dort war, weggeführt, vom Kleinsten bis zum Größten. Sie hatten aber niemand getötet, sondern sie weggetrieben, und waren ihres Weges gezogen. 3 Als nun David samt seinen Männern zur Stadt kam, siehe, da war sie mit Feuer verbrannt, und ihre Frauen, ihre Söhne und Töchter waren gefangen weggeführt worden. 4 Da erhoben David und das Volk, das bei ihm war, ihre Stimme und weinten, bis sie nicht mehr weinen konnten. 5 Auch die beiden Frauen Davids, Achinoam, die Jesreelitin, und Abigail, die Frau Nabals, des Karmeliters, waren gefangen weggeführt worden. 6 Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott. 7 Und David sprach zu Abjatar, dem Priester, dem Sohn Achimelechs: Bring mir doch das Ephod her! Und als Abjatar das Ephod zu David gebracht hatte, 8 da fragte David den HERRN und sprach: Soll ich dieser Horde nachjagen? Werde ich sie einholen? Er sprach zu ihm: Jage ihnen nach; denn du wirst sie gewiss einholen und wirst gewiss Rettung schaffen! 9 Da zog David hin samt den 600 Mann, die bei ihm waren. Und als sie an den Bach Besor kamen, blieben die Zurückgebliebenen stehen. 10 Und David jagte nach, er und 400 Mann; und 200 Mann, die zu ermattet waren, um über den Bach Besor zu gehen, blieben zurück. 11 Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Feld, den führten sie zu David und gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken; 12 und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich selbst; denn er hatte während drei Tagen und drei Nächten kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken. 13 David sprach zu ihm: Wem gehörst du? Und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Bursche, der Knecht eines amalekitischen Mannes, und mein Herr hat mich verlassen, weil ich vor drei Tagen krank wurde. 14 Wir sind eingefallen in das Südland der Keretiter und in das Gebiet von Juda und in das Südland von Kaleb und haben Ziklag mit Feuer verbrannt. 15 David sprach zu ihm: Willst du mich zu dieser Horde hinabführen? Er antwortete: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht töten noch in die Hand meines Herrn ausliefern wirst, so will ich dich zu dieser Horde hinabführen! 16 So führte er ihn hinab, und siehe, sie lagen über das ganze Land zerstreut, aßen und tranken und feierten wegen all der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda geraubt hatten. 17 Und David schlug sie von der Morgendämmerung an bis zum Abend des folgenden Tages, sodass keiner von ihnen entkam, außer 400 Burschen, die auf Kamele stiegen und entflohen. 18 So rettete David alles, was die Amalekiter genommen hatten; und seine beiden Frauen rettete David auch. 19 Und es fehlte ihnen nichts, vom Kleinsten bis zum Größten, weder Söhne noch Töchter, noch von der Beute irgendetwas, das sie ihnen weggenommen hatten: David brachte alles zurück. 20 Und David nahm alle Schafe und Rinder, und sie trieben sie vor dem anderen Vieh her, und sie sprachen: Das ist Davids Beute! 21 Und als David zu den 200 Männern kam, die so ermattet gewesen waren, dass sie David nicht nachfolgen konnten und am Bach Besor geblieben waren, da zogen sie David und dem Volk, das mit ihm war, entgegen. Und David trat zum Volk und grüßte sie freundlich. 22 Da ergriffen alle Männer Belials unter denen, die mit David gezogen waren, das Wort und sprachen: Weil sie nicht mit uns gezogen sind, wollen wir ihnen nichts von der Beute geben, die wir gerettet haben, außer jedem seine Frau und seine Kinder; die sollen sie wegführen und gehen! 23 Da sprach David: Ihr sollt nicht so handeln, meine Brüder, mit dem, was uns der HERR gegeben hat, der uns behütet und diese Horde, die gegen uns gekommen war, in unsere Hand gegeben hat. 24 Und wer könnte auf euren Vorschlag hören? Sondern wie der Anteil dessen ist, der in den Kampf hinabgezogen ist, so soll auch der Anteil dessen sein, der bei den Geräten geblieben ist; sie sollen miteinander teilen! 25 Und so geschah es weiterhin von jenem Tag an, und er machte es in Israel zum Brauch und Recht bis zu diesem Tag. 26 Als aber David nach Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Seht, da habt ihr ein Geschenk von der Beute der Feinde des HERRN!, 27 nämlich denen in Bethel, und denen in Ramot im Negev, und denen in Jattir, 28 und denen in Aroer, und denen in Siphmoth, und denen in Estemoa, 29 und denen in Rachal, und denen in den Städten der Jerachmeeliter, und denen in den Städten der Keniter; 30 und denen in Horma, und denen in Bor-Aschan, und denen in Athach, 31 und denen in Hebron, und an allen Orten, wo David mit seinen Männern umhergezogen war. 1 Die Philister aber kämpften gegen Israel, und die Männer von Israel flohen vor den Philistern und fielen erschlagen auf dem Bergland von Gilboa. 2 Und die Philister drangen auf Saul und seine Söhne ein; und die Philister erschlugen Jonathan und Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls. 3 Und der Kampf wurde hart gegen Saul; und die Bogenschützen erreichten ihn, und er zitterte vor den Schützen. 4 Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich damit, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und misshandeln! Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er fürchtete sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und stürzte sich hinein. 5 Als nun sein Waffenträger sah, dass Saul tot war, stürzte auch er sich in sein Schwert und starb mit ihm. 6 So starb Saul samt seinen drei Söhnen und seinem Waffenträger und allen seinen Männern an jenem Tag. 7 Als aber die Männer von Israel, die jenseits der Ebene und jenseits des Jordan waren, sahen, dass die Männer Israels geflohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, da verließen sie die Städte und flohen. Und die Philister kamen und wohnten darin. 8 Und es geschah am folgenden Tag, da kamen die Philister, um die Erschlagenen auszuplündern, und sie fanden Saul und seine drei Söhne auf dem Bergland von Gilboa liegen. 9 Da schlugen sie ihm den Kopf ab und zogen ihm seine Waffenrüstung aus und sandten [Boten] in das Land der Philister ringsumher, um diese Freudenbotschaft im Haus ihrer Götzen und unter dem Volk zu verkündigen. 10 Und sie legten seine Waffen in das Haus der Astarte, aber seinen Leichnam hängten sie an die Mauer von Beth-Schean. 11 Als aber die Einwohner von Jabes in Gilead hörten, was die Philister Saul getan hatten, 12 da machten sich alle tapferen Männer auf und gingen die ganze Nacht hindurch und nahmen den Leichnam Sauls und die Leichname seiner Söhne von der Mauer von Beth-Schean, und sie kamen nach Jabes und verbrannten sie dort. 13 Und sie nahmen ihre Gebeine und begruben sie unter der Tamariske von Jabes und fasteten sieben Tage.

1. Samuel 29,1-31,13
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zu 1. Samuel 31,5:

Wohl uns, wenn nicht andere Menschen unseren Lebenssinn ausmachen.





4. Stelle: 1. Samuel 29,1-31,13

Und siehe, Gott ist mit uns an unserer Spitze und seine Priester und die Lärmtrompeten, um gegen euch Lärm zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter, denn es wird euch nicht gelingen!

2. Chronik 13,12



5. Stelle: 2. Chronik 13,12

Und Asa rief den HERRN, seinen Gott, an und sprach: HERR, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diesen Haufen gezogen! Du, HERR, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft!

2. Chronik 14,10



6. Stelle: 2. Chronik 14,10

Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis nach Gerar. Und von den Kuschitern fielen so viele, dass sie sich nicht erholen konnten, sondern sie wurden zerschmettert vor dem HERRN und vor seiner Heerschar; und sie trugen sehr viel Beute davon.

2. Chronik 14,12



7. Stelle: 2. Chronik 14,12

14 Da kam der Geist des HERRN auf Jehasiel, den Sohn Sacharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Matthanjas, den Leviten von den Söhnen Asaphs, mitten in der Gemeinde, und er sprach: Horcht auf, ganz Juda und ihr Einwohner von Jerusalem und du, König Josaphat: So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor diesem großen Haufen; denn nicht eure, sondern Gottes Sache ist der Kampf!

2. Chronik 20,15



8. Stelle: 2. Chronik 20,15

Und doch hast du uns verworfen und zuschanden werden lassen und bist nicht ausgezogen mit unseren Heerscharen.

Psalm 44,10



9. Stelle: Psalm 44,10

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Lilie«. Ein Zeugnis. Ein Miktam von David; zum Lehren. 2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann. 3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her!

Psalm 60,1-3



10. Stelle: Psalm 60,1-3

Hast du uns, o Gott, nicht verstoßen, und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?

Psalm 60,12



11. Stelle: Psalm 60,12
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 10,9; 5Mo 20,3-4; 1Sam 17,26.36; 29,1-31,13; 2Chr 13,12; 14,10.12; 20,15; Ps 44,10; 60,1-3.12



Bibeltext der Schlachter 2000
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