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2 Wer in Unschuld wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet von Herzen; wer keine Verleumdungen herumträgt auf seiner Zunge, wer seinem Nächsten nichts Böses tut und seinen Nachbarn nicht schmäht; 4 wer den Verworfenen als verächtlich ansieht, aber die ehrt, die den HERRN fürchten; wer, wenn er etwas zu seinem Schaden geschworen hat, es dennoch hält; 5 wer sein Geld nicht um Wucherzinsen gibt und keine Bestechung annimmt gegen den Unschuldigen; wer dies tut, wird ewiglich nicht wanken.

Psalm 15,3

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

24 Bibelstellen zu Psalm 15,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten!

2. Mose 20,16



0. Stelle: 2. Mose 20,16

1 Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten! Leihe keinem Gottlosen deine Hand, sodass du durch dein Zeugnis einen Frevel unterstützt. 2 Du sollst nicht der Menge folgen zum Bösen und sollst vor Gericht deine Aussagen nicht nach der Menge richten, um das Recht zu beugen. 3 Du sollst auch den Armen nicht begünstigen in seinem Rechtsstreit. 4 Wenn du das Rind deines Feindes oder seinen Esel antriffst, der sich verlaufen hat, so sollst du ihm denselben auf jeden Fall wiederbringen. 5 Siehst du den Esel deines Feindes unter seiner Last erliegen, könntest du es unterlassen, ihm zu helfen? Du sollst ihm samt jenem unbedingt aufhelfen!

6 Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seinem Rechtsstreit. 7 Von einer betrügerischen Sache halte dich fern, und den Unschuldigen und Gerechten bringe nicht um; denn ich spreche keinen Gottlosen gerecht. 8 Und nimm kein Bestechungsgeschenk an! Denn das Bestechungsgeschenk macht die Sehenden blind und verkehrt die Sache der Gerechten. 9 Und bedrücke den Fremdling nicht; denn ihr wisst, wie es den Fremdlingen zumute ist; denn ihr seid Fremdlinge gewesen im Land Ägypten. 10 Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seinen Ertrag einsammeln; 11 aber im siebten sollst du es brachliegen und ruhen lassen, damit sich die Armen deines Volkes davon ernähren können; und was sie übrig lassen, das mögen die Tiere des Feldes fressen. Dasselbe sollst du mit deinem Weinberg und mit deinem Ölbaumgarten tun. 12 Sechs Tage sollst du deine Werke verrichten, aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Rind und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Magd und der Fremdling sich erholen können. 13 Habt sorgfältig acht auf alles, was ich euch befohlen habe! Und die Namen der fremden Götter sollt ihr nicht erwähnen; sie sollen gar nicht über eure Lippen kommen! 14 Dreimal im Jahr sollst du mir ein Fest feiern. 15 Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten: Sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot essen zur bestimmten Zeit im Monat Abib, so wie ich es dir befohlen habe; denn in diesem [Monat] bist du aus Ägypten ausgezogen. Und man soll nicht mit leeren Händen vor meinem Angesicht erscheinen. 16 Sodann das Fest der Ernte, wenn du die Erstlinge deiner Arbeit darbringst von dem, was du auf dem Feld gesät hast; und das Fest der Einbringung am Ausgang des Jahres, wenn du den Ertrag deiner Arbeit vom Feld eingebracht hast. 17 Dreimal im Jahr sollen alle deine Männer erscheinen vor dem Angesicht GOTTES, des Herrn! 18 Du sollst das Blut meiner Opfer nicht zusammen mit Sauerteig darbringen, und das Fett meiner Festopfer soll nicht bleiben bis zum anderen Morgen. 19 Die frühesten Erstlinge deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen! 20 Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, damit er dich behüte auf dem Weg und dich an den Ort bringe, den ich bereitet habe. 21 Hüte dich vor ihm und gehorche seiner Stimme und sei nicht widerspenstig gegen ihn; denn er wird eure Übertretungen nicht ertragen; denn mein Name ist in ihm. 22 Wenn du aber seiner Stimme wirklich gehorchen und alles tun wirst, was ich sage, so will ich der Feind deiner Feinde sein und der Widersacher deiner Widersacher. 23 Wenn nun mein Engel vor dir hergeht und dich zu den Amoritern, Hetitern, Pheresitern, Kanaanitern, Hewitern und Jebusitern bringt und ich sie vertilge, 24 so sollst du ihre Götter nicht anbeten, noch ihnen dienen, und sollst es nicht machen wie sie; sondern du sollst sie vollständig zerstören und ihre Säulen ganz niederreißen. 25 Und ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen; und ich will die Krankheit aus deiner Mitte hinwegnehmen. 26 Es soll keine Fehlgebärende oder Unfruchtbare in deinem Land sein; ich will die Zahl deiner Tage vollmachen. 27 Ich will meinen Schrecken vor dir hersenden und will alle Völker in Verwirrung bringen, zu denen du kommst, und will alle deine Feinde vor dir fliehen lassen. 28 Ich will die Hornisse vor dir hersenden, damit sie die Hewiter, die Kanaaniter und Hetiter vor dir her vertreibt. 29 Ich will sie aber nicht in einem Jahr vor dir vertreiben, damit das Land nicht zur Einöde wird und die wilden Tiere sich nicht vermehren zu deinem Schaden. 30 Nach und nach will ich sie vor dir vertreiben, in dem Maß, wie du an Zahl zunimmst, sodass du das Land in Besitz nehmen kannst. 31 Und ich setze deine Grenze vom Schilfmeer bis zum Meer der Philister und von der Wüste bis zum Strom [Euphrat]; denn ich will die Bewohner des Landes in eure Hand geben, dass du sie vor dir vertreibst. 32 Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Bund schließen! 33 Sie sollen nicht in deinem Land wohnen bleiben, damit sie dich nicht zur Sünde gegen mich verleiten; denn du würdest ihren Göttern dienen, und sie würden dir zum Fallstrick werden!

2. Mose 23,1-33
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zu 2. Mose 23,1:

Gerüchte sind Vermutungen. Lasst uns darin klar sein.



zu 2. Mose 23,25:

Eine schöne Verheißung für das Volk Israel – welche Nation bringt die Weisheit auf, gesamthaft und geschlossen Gott zu dienen?





1. Stelle: 2. Mose 23,1-33

Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk! Du sollst auch nicht auftreten gegen das Blut deines Nächsten! Ich bin der HERR.

3. Mose 19,16



2. Stelle: 3. Mose 19,16

2 Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israels und sprach: Das ist es, was der HERR geboten hat: Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er handeln.

4. Mose 30,3



3. Stelle: 4. Mose 30,3

Nun sieh, mein Vater, sieh doch den Zipfel deines Obergewandes in meiner Hand! Da ich [nur] den Zipfel deines Obergewandes abschnitt und dich nicht umbrachte, so erkenne und sieh daraus, dass nichts Böses in meiner Hand ist, auch keine Übertretung; ich habe auch nicht an dir gesündigt; du aber stellst mir nach, um mir das Leben zu nehmen!

1. Samuel 24,12



4. Stelle: 1. Samuel 24,12

Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben!

2. Samuel 16,3



5. Stelle: 2. Samuel 16,3

Dazu hat er deinen Knecht verleumdet vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes! So tue nur, was gut ist in deinen Augen!

2. Samuel 19,28



6. Stelle: 2. Samuel 19,28

5 Wer seinen Nächsten heimlich verleumdet, den will ich vertilgen; wer stolze Augen und ein hochmütiges Herz hat, den will ich nicht dulden. 6 Ich achte auf die Treuen im Land, sie sollen bei mir wohnen; wer auf unsträflichem Weg wandelt, der soll mir dienen. 7 In meinem Haus soll keiner wohnen, der Betrug verübt; wer Lügen redet, soll nicht bestehen vor meinen Augen. 8 Jeden Morgen will ich alle Gottlosen im Land vertilgen, um aus der Stadt des HERRN alle auszurotten, die Böses tun.

Psalm 101,5-8



7. Stelle: Psalm 101,5-8

Wer Hass verbirgt, hat Lügenlippen, und wer Verleumdungen austrägt, ist ein Tor.

Sprüche 10,18

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zu Sprüche 10,18:

Was bleibt dann noch übrig: »Offen und ehrlich auf den Nächsten zugehen!«



8. Stelle: Sprüche 10,18

Vertreibe den Spötter, so nimmt der Streit ein Ende, und das Zanken und Schmähen hört auf.

Sprüche 22,10



9. Stelle: Sprüche 22,10

Die Höhe des Himmels und die Tiefe der Erde und das Herz der Könige sind unergründlich.

Sprüche 25,3



10. Stelle: Sprüche 25,3

Nordwind erzeugt Regen und Verleumdung verdrießliche Gesichter.

Sprüche 25,23



11. Stelle: Sprüche 25,23

Wohl dem Menschen, der dies tut, und dem Menschenkind, das daran festhält: der den Sabbat hält, um ihn nicht zu entweihen, und seine Hand davor bewahrt, irgendetwas Böses zu tun!

Jesaja 56,2



12. Stelle: Jesaja 56,2

4 Einer hintergeht den anderen, und die Wahrheit reden sie nicht; sie haben ihre Zungen das Lügen gelehrt; sie mühen sich ab mit Unrechttun. 5 Deine Wohnung ist mitten in Arglist; aus Arglist wollen sie mich nicht kennen!, spricht der HERR. 6 Darum spricht der HERR der Heerscharen so: Siehe, ich will sie schmelzen und läutern; denn wie sollte ich anders umgehen mit der Tochter meines Volkes? 7 Ihre Zunge ist ein tödlicher Pfeil, Lügen redet sie: Mit dem Mund redet man Frieden mit seinem Nächsten, aber im Herzen legt man ihm einen Hinterhalt. 8 Sollte ich sie wegen dieser Dinge nicht strafen?, spricht der HERR, und sollte sich meine Seele an einem solchen Volk nicht rächen?

9 Auf den Bergen will ich ein Weinen und Klagen anheben und auf den Auen der Steppe ein Trauerlied anstimmen, weil sie so verbrannt sind, dass niemand sie mehr durchwandert; man hört das Blöken der Herde nicht mehr; die Vögel des Himmels und das Vieh sind entflohen, weggezogen.

Jeremia 9,4-9



13. Stelle: Jeremia 9,4-9

Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.

Matthäus 7,12



14. Stelle: Matthäus 7,12

28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

Römer 1,30



15. Stelle: Römer 1,30

Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist.

Römer 12,17



16. Stelle: Römer 12,17

9 Denn die [Gebote]: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen, du sollst nicht begehren« – und welches andere Gebot es noch gibt –, werden zusammengefasst in diesem Wort, nämlich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.

Römer 13,10



17. Stelle: Römer 13,10

Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit.

Epheser 4,31



18. Stelle: Epheser 4,31

[Die] Frauen sollen ebenfalls ehrbar sein, nicht verleumderisch, sondern nüchtern, treu in allem.

1. Timotheus 3,11



19. Stelle: 1. Timotheus 3,11

1 Erinnere sie, dass sie sich den Regierenden und Obrigkeiten unterordnen und gehorsam sind, zu jedem guten Werk bereit; dass sie niemand verlästern, nicht streitsüchtig sind, sondern gütig, indem sie allen Menschen gegenüber alle Sanftmut erweisen.

Titus 3,2



20. Stelle: Titus 3,2

Verleumdet einander nicht, ihr Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet und seinen Bruder richtet, der verleumdet das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter, sondern ein Richter des Gesetzes.

Jakobus 4,11



21. Stelle: Jakobus 4,11

1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen, 2 und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst,

1. Petrus 2,1-2

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zu 1. Petrus 2,2:

Lasst uns Sein Wort eifrig studieren und nicht nur einen Vers pro Tag, denn sonst brauchen wir rund 85,4 Jahre, um nur einmal den ganzen Segen zu erfassen, der uns Gott gegeben hat.





22. Stelle: 1. Petrus 2,1-2

Mein Lieber, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute! Wer Gutes tut, der ist aus Gott; wer aber Böses tut, der hat Gott nicht gesehen.

3. Johannes 1,11



23. Stelle: 3. Johannes 1,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 20,16; 23,1-33; 3Mo 19,16; 4Mo 30,3; 1Sam 24,12; 2Sam 16,3; 19,28; Ps 101,5-8; Spr 10,18; 22,10; 25,3.23; Jes 56,2; Jer 9,4-9; Mt 7,12; Röm 1,30; 12,17; 13,10; Eph 4,31; 1Tim 3,11; Tit 3,2; Jak 4,11; 1Pt 2,1-2; 3Joh 1,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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