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»Das grimmige Wüten der Menschen wird nicht nur überwunden werden, sondern  auch deiner Verherrlichung dienstbar gemacht werden. Der Mensch tut mit all seinem Schnauben  nichts anderes, als dass er die Drommete des ewigen Ruhmes Jehovas bläst. Heftige Stürme treiben oft  die Schiffe desto schneller zum Hafen. Der Teufel bläst das Feuer an und macht das Eisen glühend, und  dann formt der HERR dieses nach seinem Gutdünken. Mögen Menschen und Teufel wüten, so viel sie  wollen, sie können doch nicht anders als Gottes Absichten dienstbar sein.«

Charles Haddon Spurgeon: Die Schatzkammern Davids, CLV, 3.Auflage 2004, S. 1017

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

65 Bibelstellen zu Psalm 76,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Laban stand am Morgen früh auf, küsste seine Enkel und seine Töchter und segnete sie; dann ging er und kehrte wieder an seinen Ort zurück.

1. Mose 32,1



0. Stelle: 1. Mose 32,1

18 Als sie ihn nun von ferne sahen, ehe er in ihre Nähe kam, beschlossen sie, ihn heimlich umzubringen. 19 Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer daher! 20 Und nun kommt und lasst uns ihn töten und in eine Zisterne werfen und sagen, ein böses Tier habe ihn gefressen; dann wollen wir sehen, was aus seinen Träumen wird!

1. Mose 37,18-20

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zu 1. Mose 37,19:

Sie nannten Joseph einen Träumer, doch Gott machte seine Träume zur Wirklichkeit!



zu 1. Mose 37,20:

Wie weit kann verletzter Stolz gehen?





1. Stelle: 1. Mose 37,18-20

26 Da sprach Juda zu seinen Brüdern: Was gewinnen wir damit, dass wir unseren Bruder töten und sein Blut verbergen? 27 Kommt, wir wollen ihn den Ismaelitern verkaufen und nicht selbst Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder, unser Fleisch! Und seine Brüder stimmten zu. 28 Als nun die midianitischen Kaufleute vorbeikamen, zogen sie Joseph aus der Zisterne herauf und verkauften ihn den Ismaelitern für 20 Silberlinge; und diese brachten Joseph nach Ägypten.

1. Mose 37,26-28



2. Stelle: 1. Mose 37,26-28

Und der Herr Josephs nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, dorthin, wo die Gefangenen des Königs gefangen lagen; so war er dort im Gefängnis.

1. Mose 39,20

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zu 1. Mose 39,20:

Schicksalsschläge verändern unser Leben schlagartig! Doch wie inwieweit lies Josephs es zu, dass sein Charakter dadurch in Mitleidenschaft gezogen wurde?



3. Stelle: 1. Mose 39,20

Da wurde der Pharao zornig über seine beiden Hofbeamten, den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker, 3 und er ließ sie in Haft setzen im Haus des Obersten der Leibwache, in den Kerker, in dem Joseph gefangen lag.

1. Mose 40,2



4. Stelle: 1. Mose 40,2

Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun; aber Gott gedachte es gut zu machen, um es so hinauszuführen, wie es jetzt zutage liegt, um ein zahlreiches Volk am Leben zu erhalten.

1. Mose 50,20

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zu 1. Mose 50,20:

Wie schätzen Sie Gottes Handeln in Ihrem Leben ein?



5. Stelle: 1. Mose 50,20

Da kam die Tochter des Pharao herab, um im Nil zu baden, und ihre Jungfrauen gingen an das Ufer des Nils; und als sie das Kästchen mitten im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.

2. Mose 2,5



6. Stelle: 2. Mose 2,5

16 aber ich habe dich eben dazu bestehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde. 17 Wenn du dich aber meinem Volk noch weiter entgegenstellst und es nicht ziehen lassen willst,

2. Mose 9,16-17



7. Stelle: 2. Mose 9,16-17

Wenn du dich aber meinem Volk noch weiter entgegenstellst und es nicht ziehen lassen willst, 18 siehe, so will ich morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel fallen lassen, wie er in Ägypten bisher nicht gewesen ist seit der Zeit, da es gegründet wurde, bis jetzt.

2. Mose 9,17



8. Stelle: 2. Mose 9,17

9 Der Feind sprach: Ich will sie jagen, ich will sie ergreifen; ich will den Raub verteilen, will meine Wut an ihnen auslassen! Ich will mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie vertilgen! 10 Du wehtest mit deinem Wind, da bedeckte sie das Meer; sie versanken wie Blei in den gewaltigen Wassern. 11 Wer ist dir gleich unter den Göttern, o HERR? Wer ist dir gleich, herrlich in Heiligkeit, furchtgebietend in Ruhmestaten, Wunder vollbringend?

2. Mose 15,9-11



9. Stelle: 2. Mose 15,9-11

Nun weiß ich, dass der HERR größer ist als alle Götter; denn in der Sache, worin sie in Vermessenheit handelten, ist er über sie gekommen!

2. Mose 18,11



10. Stelle: 2. Mose 18,11

Und Bileam antwortete dem Balak: Siehe, ich bin jetzt zu dir gekommen. Kann ich nun irgendetwas reden? Nur das Wort, das mir Gott in den Mund legt, das will ich reden!

4. Mose 22,38

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zu 4. Mose 22,38:

Wenn man nicht kann, heißt dies nicht immer, dass man auch nicht will...



11. Stelle: 4. Mose 22,38

1 Als nun David samt seinen Männern am dritten Tag nach Ziklag kam, da waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen, und sie hatten Ziklag geschlagen und es mit Feuer verbrannt; und sie hatten die Frauen und alles, was dort war, weggeführt, vom Kleinsten bis zum Größten. Sie hatten aber niemand getötet, sondern sie weggetrieben, und waren ihres Weges gezogen.

1. Samuel 30,2



12. Stelle: 1. Samuel 30,2

Da wurde Abner sehr zornig über diese Worte Ischboseths und sprach: Bin ich denn ein Hundskopf, der es mit Juda hält? [Noch] heute erweise ich Güte am Haus deines Vaters Saul und an seinen Brüdern und an seinen Freunden, dass ich dich nicht in die Hand Davids ausgeliefert habe. Und du wirfst mir heute ein Vergehen mit dieser Frau vor?

2. Samuel 3,8



13. Stelle: 2. Samuel 3,8

Als nun ganz Israel sah, dass der König ihnen kein Gehör schenkte, antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbteil an dem Sohn Isais! Auf, Israel, zu deinen Zelten! Sorge du nun für dein Haus, David! – So ging Israel zu seinen Zelten.

1. Könige 12,16



14. Stelle: 1. Könige 12,16

Und es geschah, als die Obersten der Streitwagen sahen, dass er nicht der König von Israel war, da ließen sie von ihm ab.

1. Könige 22,33



15. Stelle: 1. Könige 22,33

Hast du denn nicht gehört, dass ich dies längst vorbereitet und seit den Tagen der Vorzeit beschlossen habe? Nun aber habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte zu öden Steinhaufen verwüstet hast.

2. Könige 19,25



16. Stelle: 2. Könige 19,25

Und es geschah in derselben Nacht, da ging der Engel des HERRN aus und erschlug im Lager der Assyrer 185 000 Mann. Und als man am Morgen früh aufstand, siehe, da waren diese alle tot, lauter Leichen.

2. Könige 19,35



17. Stelle: 2. Könige 19,35

Als nun ganz Israel sah, dass der König ihnen kein Gehör schenkte, da antwortete das Volk dem König und sprach: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbteil an dem Sohn Isais! Auf, Israel, zu deinen Zelten! Sorge du nun für dein Haus, David! So ging ganz Israel zu seinen Zelten.

2. Chronik 10,16



18. Stelle: 2. Chronik 10,16

Aber Joschabat, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und schaffte ihn heimlich weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und brachte ihn samt seiner Amme in eine Schlafkammer. So verbarg ihn Joschabat, die Tochter des Königs Joram, die Frau des Priesters Jojada (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, sodass er nicht getötet wurde.

2. Chronik 22,11



19. Stelle: 2. Chronik 22,11

Aber das Auge ihres Gottes war auf die Ältesten der Juden gerichtet, sodass ihnen nicht gewehrt wurde, bis die Sache Darius vorgelegt und danach ein Brief mit seiner Antwort zurückgekommen wäre.

Esra 5,5



20. Stelle: Esra 5,5

5 Dazu soll man die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem weggenommen und nach Babel gebracht hat, zurückgeben, damit sie wieder in den Tempel in Jerusalem an ihren Ort gebracht werden, und du sollst sie im Haus Gottes niederlegen!« »So haltet euch nun fern von dort, du, Tatnai, Statthalter jenseits des Stromes, und du, Setar-Bosnai, und eure Genossen, die Apharsachiter, die ihr jenseits des Stromes seid!

Esra 6,6



21. Stelle: Esra 6,6

Da sprach der HERR zum Satan: Siehe, alles, was er hat, soll in deiner Hand sein; nur nach ihm selbst strecke deine Hand nicht aus! Und der Satan ging vom Angesicht des HERRN hinweg.

Hiob 1,12



22. Stelle: Hiob 1,12

8 Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, 9 als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; 10 als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?

Hiob 38,11



23. Stelle: Hiob 38,11

Zücke den Speer und tritt meinen Verfolgern entgegen; sprich zu meiner Seele: Ich bin deine Rettung!

Psalm 35,3



24. Stelle: Psalm 35,3

Die Völker toben, die Königreiche wanken; wenn Er seine Stimme erschallen lässt, dann zerschmilzt die Erde.

Psalm 46,7



25. Stelle: Psalm 46,7

6 Du wirst uns antworten durch furchtgebietende [Taten] in Gerechtigkeit, du Gott unseres Heils, du Zuversicht aller Enden der Erde und des fernsten Meeres; 7 der du die Berge gründest in deiner Kraft, der du mit Macht umgürtet bist; der du das Brausen der Meere stillst, das Brausen ihrer Wellen und das Toben der Völker, 9 damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden [der Erde] wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen.

Psalm 65,8



26. Stelle: Psalm 65,8

Du hast [den Wassern] eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten sollen; sie dürfen die Erde nicht wiederum bedecken.

Psalm 104,9



27. Stelle: Psalm 104,9

1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre – so sage Israel –, 2 wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre, als die Menschen gegen uns auftraten, so hätten sie uns lebendig verschlungen, als ihr Zorn gegen uns entbrannte; 4 dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen; 5 dann hätten die wild wogenden Wasser unsere Seele überflutet!

Psalm 124,3

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zu Psalm 124,3:

Der Psalm beginnt mit den Worten: »Wenn der HERR nicht für uns gewesen wäre — so sage Israel — «, ... Würden wir heute noch leben?



28. Stelle: Psalm 124,3

Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig ist; man kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man ihn fürchte.

Prediger 3,14



29. Stelle: Prediger 3,14

5 Weil der Aramäer Böses gegen dich geplant hat [samt] Ephraim und dem Sohn Remaljas, die sagen: 6 »Wir wollen nach Juda hinaufziehen und es in Schrecken versetzen und es für uns erobern und dort den Sohn Tabeels zum König einsetzen!«, [deshalb] spricht GOTT, der Herr: Es soll nicht zustande kommen und nicht geschehen!

Jesaja 7,7

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zu Jesaja 7,7:

Ob wir siegen, hängt nicht von unserer mentalen Einstellung ab, sondern von Gottes Gnade!



30. Stelle: Jesaja 7,7

Und es wird geschehen: Wenn einst der HERR sein ganzes Werk am Berg Zion und an Jerusalem vollendet hat, so will ich Vergeltung üben an der Frucht des überheblichen Herzens des Königs von Assyrien und an dem Trotz seiner hochfahrenden Augen!

Jesaja 10,12



31. Stelle: Jesaja 10,12

Mit Maßen, durch Verbannung, hast du es gestraft; Er hat es durch seinen heftigen Sturm fortgetrieben am Tag des Ostwinds.

Jesaja 27,8



32. Stelle: Jesaja 27,8

Hast du aber nicht gehört, dass ich dies längst vorbereitet und seit den Tagen der Vorzeit beschlossen habe? Nun aber habe ich es kommen lassen, dass du feste Städte zu öden Steinhaufen verwüstet hast.

Jesaja 37,26



33. Stelle: Jesaja 37,26

Ich berufe von Osten her einen Adler und aus fernen Ländern den Mann meines Ratschlusses. Ja, ich habe es gesagt, ich führe es auch herbei; ich habe es geplant, und ich vollbringe es auch.

Jesaja 46,11



34. Stelle: Jesaja 46,11

12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,13



35. Stelle: Jesaja 51,13

Hierüber wurde der König aufgebracht und sehr zornig, und er befahl, alle Weisen von Babel umzubringen.

Daniel 2,12



36. Stelle: Daniel 2,12

19 Da wurde Nebukadnezar voll Wut, und das Aussehen seines Angesichts veränderte sich gegen Sadrach, Mesach und Abednego; [dann] redete er und gab den Befehl, man solle den Ofen siebenmal heißer machen, als man es sonst zu tun pflegte. 20 Und den stärksten Männern in seinem Heer befahl er, Sadrach, Mesach und Abednego zu binden und sie in den glühenden Feuerofen zu werfen.

Daniel 3,19-20



37. Stelle: Daniel 3,19-20

Und von mir wird eine Verordnung erlassen, dass, wer immer unter allen Völkern, Völkerschaften und Sprachen von dem Gott Sadrachs, Mesachs und Abednegos leichtfertig spricht, in Stücke zerhauen und sein Haus zu einem Misthaufen gemacht werden soll, weil es keinen anderen Gott gibt, der so erretten kann wie dieser!

Daniel 3,29



38. Stelle: Daniel 3,29

Und der König des Südens wird darüber erbittert sein und ausziehen und mit jenem, dem König des Nordens, kämpfen. Dieser wird zwar ein großes Heer aufstellen, aber die Menge wird in die Hand [des Königs des Südens] gegeben werden.

Daniel 11,11



39. Stelle: Daniel 11,11

13 Als sie aber weggezogen waren, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph im Traum und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter mit dir und fliehe nach Ägypten und bleibe dort, bis ich es dir sage; denn Herodes will das Kind suchen, um es umzubringen! 14 Da stand er auf, nahm das Kind und seine Mutter bei Nacht mit sich und entfloh nach Ägypten. 15 Und er blieb dort bis zum Tod des Herodes, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen«. 16 Als sich nun Herodes von den Weisen betrogen sah, wurde er sehr zornig, sandte hin und ließ alle Knaben töten, die in Bethlehem und in seinem ganzen Gebiet waren, von zwei Jahren und darunter, nach der Zeit, die er von den Weisen genau erforscht hatte.

Matthäus 2,13-16



40. Stelle: Matthäus 2,13-16

Als aber Herodes gestorben war, siehe, da erscheint ein Engel des Herrn dem Joseph in Ägypten im Traum 20 und spricht: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter zu dir und zieh in das Land Israel; denn die dem Kind nach dem Leben trachteten, sind gestorben!

Matthäus 2,19



41. Stelle: Matthäus 2,19

Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden.

Matthäus 24,22



42. Stelle: Matthäus 24,22

Sie sprachen aber: Nicht während des Festes, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!

Matthäus 26,5



43. Stelle: Matthäus 26,5

Pilatus aber sprach zu ihnen: Ihr sollt eine Wache haben! Geht hin und bewacht es, so gut ihr könnt!

Matthäus 27,65



44. Stelle: Matthäus 27,65

Und die Inschrift, die seine Schuld anzeigte, war darüber geschrieben: »Der König der Juden«.

Markus 15,26



45. Stelle: Markus 15,26

Da suchten sie ihn zu ergreifen; aber niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

Johannes 7,30



46. Stelle: Johannes 7,30

Und so ging jeder in sein Haus.

Johannes 7,53

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zu Johannes 7,53:

Entscheidung vertagt, aber im Herzen wohl schon getroffen!



47. Stelle: Johannes 7,53

Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben!

Johannes 19,22



48. Stelle: Johannes 19,22

21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.« 22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, der Nazarener, einen Mann, der von Gott euch gegenüber beglaubigt wurde durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte wirkte, wie ihr auch selbst wisst, diesen, der nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet.

Apostelgeschichte 2,23

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zu Apostelgeschichte 2,23:

Eine Schuldzuweisung an tausende Juden mit heilsamen Folgen für 3 000 Seelen unter ihnen.



49. Stelle: Apostelgeschichte 2,23

26 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten versammeln sich miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.« 27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel, 28 um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

Apostelgeschichte 4,26-28



50. Stelle: Apostelgeschichte 4,26-28

26 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten versammeln sich miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.« 27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel, um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

Apostelgeschichte 4,28



51. Stelle: Apostelgeschichte 4,28

Es stand aber im Hohen Rat ein Pharisäer namens Gamaliel auf, ein beim ganzen Volk angesehener Gesetzeslehrer, und befahl, die Apostel für kurze Zeit nach draußen zu bringen; 35 dann sprach er zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmt euch in acht, was ihr mit diesen Menschen tun wollt!

Apostelgeschichte 5,34



52. Stelle: Apostelgeschichte 5,34

3 Und als er sah, dass das den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote. 4 Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen. 5 So wurde Petrus nun im Gefängnis bewacht; von der Gemeinde aber wurde unablässig für ihn zu Gott gebetet. 6 Als nun Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis. 7 Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Raum. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.

8 Und der Engel sprach zu ihm: Umgürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und [jener] spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir! 9 Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Gesicht zu sehen. 10 Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt, und dieses öffnete sich ihnen von selbst. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit, und mit einem Mal verließ ihn der Engel. 11 Da kam Petrus zu sich und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich errettet hat aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erhoffte! 12 Und er besann sich und ging zum Haus der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten. 13 Als nun Petrus an die Haustür klopfte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen. 14 Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, machte sie vor Freude die Türe nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor der Tür. 15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen! Aber sie bestand darauf, dass es so sei. Da sprachen sie: Es ist sein Engel! 16 Petrus aber fuhr fort zu klopfen; und als sie öffneten, sahen sie ihn und erstaunten sehr. 17 Er gab ihnen aber mit der Hand ein Zeichen, dass sie schweigen sollten, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt hatte. Er sprach aber: Meldet dies dem Jakobus und den Brüdern! Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort. 18 Als es nun Tag geworden war, entstand eine nicht geringe Bestürzung unter den Kriegsknechten, was wohl aus Petrus geworden sei. 19 Als aber Herodes nach ihm verlangte und ihn nicht fand, verhörte er die Wachen und ließ sie [zur Hinrichtung] abführen. Und er ging aus Judäa nach Cäsarea hinab und hielt sich dort auf.

Apostelgeschichte 12,3-19
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zu Apostelgeschichte 12,5:

»Wir sollten füreinander beten und nicht übereinander klagen.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



zu Apostelgeschichte 12,15:

Manchmal ist es für uns einfacher zu glauben, dass ein Engel gekommen ist, als dass Gott unsere Gebete erhört. Trotzdem tut Er es!



zu Apostelgeschichte 12,19:

Wer gegen Gott kämpft, hat schlussendlich keine andere Möglichkeit, als sich zurückzuziehen.





53. Stelle: Apostelgeschichte 12,3-19

Als es aber Tag wurde, sandten die Hauptleute die Gerichtsdiener mit dem Befehl: Lass jene Leute frei!

Apostelgeschichte 16,35



54. Stelle: Apostelgeschichte 16,35

Und er wies sie vom Richterstuhl hinweg.

Apostelgeschichte 18,16



55. Stelle: Apostelgeschichte 18,16

Da besprach sich Festus mit seinem Rat und antwortete: Du hast dich auf den Kaiser berufen; zum Kaiser sollst du gehen!

Apostelgeschichte 25,12



56. Stelle: Apostelgeschichte 25,12

Als es aber beschlossen worden war, dass wir nach Italien abfahren sollten, übergaben sie Paulus und einige andere Gefangene einem Hauptmann namens Julius von der Kaiserlichen Schar.

Apostelgeschichte 27,1



57. Stelle: Apostelgeschichte 27,1

Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen?

Römer 9,19



58. Stelle: Römer 9,19

Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.

2. Timotheus 3,9



59. Stelle: 2. Timotheus 3,9

10 Ich bitte dich für mein Kind, das ich in meinen Fesseln gezeugt habe, Onesimus, 11 der dir einst unnütz war, jetzt aber dir und mir nützlich ist. Ich sende ihn hiermit zurück; du aber nimm ihn auf wie mein eigenes Herz!

Philemon 1,12



60. Stelle: Philemon 1,12

Denn vielleicht ist er darum auf eine kurze Zeit von dir getrennt worden, damit du ihn auf ewig besitzen sollst, 16 nicht mehr als einen Sklaven, sondern, was besser ist als ein Sklave, als einen geliebten Bruder, besonders für mich, wie viel mehr aber für dich, sowohl im Fleisch als auch im Herrn.

Philemon 1,15



61. Stelle: Philemon 1,15

Und ich hörte eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, die sprach: Ein Maß Weizen für einen Denar, und drei Maß Gerste für einen Denar; doch das Öl und den Wein schädige nicht!

Offenbarung 6,6

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zu Offenbarung 6,6:

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62. Stelle: Offenbarung 6,6

Und es wurde ihnen gesagt, dass sie dem Gras der Erde keinen Schaden zufügen sollten, auch nicht irgendetwas Grünem, noch irgendeinem Baum, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirn haben.

Offenbarung 9,4



63. Stelle: Offenbarung 9,4

Und die Heidenvölker sind zornig geworden, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit, dass die Toten gerichtet werden und dass du deinen Knechten, den Propheten, den Lohn gibst, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und dass du die verdirbst, welche die Erde verderben!

Offenbarung 11,18



64. Stelle: Offenbarung 11,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 32,1; 37,18-20.26-28; 39,20; 40,2; 50,20; 2Mo 2,5; 9,16-17.17; 15,9-11; 18,11; 4Mo 22,38; 1Sam 30,2; 2Sam 3,8; 1Kö 12,16; 22,33; 2Kö 19,25.35; 2Chr 10,16; 22,11; Esr 5,5; 6,6; Hi 1,12; 38,11; Ps 35,3; 46,7; 65,8; 104,9; 124,3; Pred 3,14; Jes 7,7; 10,12; 27,8; 37,26; 46,11; 51,13; Dan 2,12; 3,19-20.29; 11,11; Mt 2,13-16.19; 24,22; 26,5; 27,65; Mk 15,26; Joh 7,30.53; 19,22; Apg 2,23; 4,26-28.28; 5,34; 12,3-19; 16,35; 18,16; 25,12; 27,1; Röm 9,19; 2Tim 3,9; Phlm 1,12.15; Offb 6,6; 9,4; 11,18



Bibeltext der Schlachter 2000
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