Und Jakob legte ein Gelübde ab und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen geben wird und Kleider anzuziehen 21 und mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt, so soll der HERR mein Gott sein; 22 und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben!
Wenn nicht der Gott meines Vaters für mich gewesen wäre, der Gott Abrahams und der, den Isaak fürchtet, du hättest mich gewiss jetzt leer ziehen lassen; aber Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht Recht gesprochen!
Da sprach ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn doch sein muss, dann macht es so: Nehmt in eure Säcke von den berühmtesten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann als Geschenk: ein wenig Balsam, ein wenig Honig, Tragakanth und Ladanum, Pistazien und Mandeln.
1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach: Die Kinder Israels sollen sich jeder bei seinem Banner und bei den Zeichen ihrer Vaterhäuser lagern; der Stiftshütte zugewandt sollen sie sich ringsum lagern.
2 Und Mose redete mit den Obersten der Stämme der Kinder Israels und sprach: Das ist es, was der HERR geboten hat: Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde ablegt oder einen Eid schwört, womit er eine Verpflichtung auf seine Seele bindet, so soll er sein Wort nicht brechen; sondern gemäß allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er handeln.
Dreimal im Jahr soll alles männliche Volk bei dir vor dem HERRN, deinem Gott, erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten. Aber niemand soll mit leeren Händen vor dem HERRN erscheinen, 17 sondern jeder mit dem, was er geben kann, je nach dem Segen, den der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.
Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde ablegst, so sollst du nicht säumen, es zu erfüllen; denn der HERR, dein Gott, wird es gewiss von dir fordern, und es würde eine Sünde für dich sein.
So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.
22 So rettete der HERR den Hiskia und die Einwohner von Jerusalem aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller anderen, und er beschützte sie auf allen Seiten; 23 sodass viele dem HERRN Geschenke brachten nach Jerusalem und Hiskia, dem König von Juda, Kostbarkeiten; und er stieg danach in der Achtung aller Nationen.
14 Weil du von dem König und seinen sieben Räten gesandt bist, um eine Untersuchung über Juda und Jerusalem durchzuführen nach dem weisen Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist, und um das Silber und das Gold hinzubringen, das der König und seine Räte dem Gott Israels, dessen Wohnung in Jerusalem ist, freiwillig gegeben haben, 16 dazu alles Silber und Gold, das du in der ganzen Provinz von Babel bekommen wirst, samt der Gabe, die das Volk und die Priester freiwillig geben für das Haus ihres Gottes in Jerusalem, 17 deshalb kaufe gewissenhaft für dieses Geld Stiere, Widder, Lämmer samt den dazugehörigen Speisopfern und Trankopfern, und opfere sie auf dem Altar bei dem Haus eures Gottes in Jerusalem.
Auch schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus und sprach: So schüttle Gott jedermann von seinem Haus und von seinem Besitztum ab, der dies versprochen hat und nicht ausführt; ja, so werde er ausgeschüttelt und leer! Und die ganze Versammlung sprach: Amen! Und sie lobten den HERRN. Und das Volk handelte nach diesem Wort.
Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; 15 und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund, 17 da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst?
17 Dir will ich Dankopfer darbringen und den Namen des HERRN anrufen; meine Gelübde will ich dem HERRN erfüllen, ja, vor seinem ganzen Volk, 19 in den Vorhöfen des Hauses des HERRN, in deiner Mitte, Jerusalem. Hallelujah!
4 Es ist besser, dass du nichts gelobst, als dass du etwas gelobst und es nicht erfüllst. 5 Lass dich durch deinen Mund nicht zur Sünde verführen, und sage nicht vor dem Boten: »Es war ein Versehen!« Warum soll Gott über deine Äußerung erzürnen und das Werk deiner Hände verderben? 6 Denn wo man viel träumt, da werden auch viel nichtige Worte gemacht. Du aber fürchte Gott!
Nun seid ihr heute zwar umgekehrt und habt getan, was in meinen Augen richtig ist, indem ihr Freilassung ausgerufen habt, jeder für seinen Nächsten, und vor meinem Angesicht einen Bund geschlossen habt in dem Haus, das nach meinem Namen genannt ist.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!