Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten 18 und den Tag und die Nacht beherrschen und Licht und Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war.
5 Da kam der HERR in einer Wolke herab und trat dort zu ihm und rief den Namen des HERRN aus. 6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue; 7 der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!
Wenn du nicht darauf achten wirst, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, sodass du diesen herrlichen und furchtgebietenden Namen, den HERRN, deinen Gott, fürchtest, 59 so wird der HERR dich und deinen Samen mit außerordentlichen Plagen treffen, ja, mit großen und andauernden Plagen und mit bösen und andauernden Krankheiten; 60 und er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, vor denen du dich fürchtest, und sie werden dir anhaften, 61 dazu alle Krankheiten und Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind – der HERR wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt sein wirst!
Aber wohnt Gott wirklich auf der Erde? Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!
29 Und das übrige Volk, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Tempeldiener und alle, die sich von den Völkern der Länder zum Gesetz Gottes abgesondert hatten, samt ihren Frauen, ihren Söhnen und Töchtern, alle, die es wissen und verstehen konnten, die schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an. Sie kamen, um zu schwören und sich eidlich zu verpflichten, im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote, Rechte und Satzungen des HERRN, unseres Herrschers, zu halten und zu tun, 31 auch dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes zur Frau geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne zur Frau nehmen wollten; 32 und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir sie ihnen am Sabbat und an heiligen Tagen nicht abnehmen, und dass wir im siebten Jahr [die Felder] ruhen lassen und auf alle Schuldforderungen verzichten wollten.
[Meine Seele,] du hast zum HERRN gesagt: »Du bist mein Herr; es gibt für mich nichts Gutes außer dir!« 3 Die Heiligen, die auf Erden sind, sie sind die Edlen, an denen ich all mein Wohlgefallen habe.
5 Auf seinem Lager brütet er Bosheit aus, er stellt sich auf einen Weg, der nicht gut ist; das Böse verabscheut er nicht. – HERR, deine Gnade reicht bis zum Himmel, deine Treue bis zu den Wolken!
11 Denn groß bis zum Himmel ist deine Gnade, und deine Treue bis zu den Wolken! 12 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!
2 O Gott, du bist mein Gott; früh suche ich dich! Meine Seele dürstet nach dir; mein Fleisch schmachtet nach dir in einem dürren, lechzenden Land ohne Wasser, 3 dass ich deine Macht und Herrlichkeit sehen darf, gleichwie ich dich schaute im Heiligtum.
17 Sein Name bleibt ewiglich; sein Ruhm wird wachsen, solange die Sonne scheint; in ihm werden gesegnet sein alle Heiden, sie werden ihn glücklich preisen! 18 Gepriesen sei Gott, der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut! 19 Ja, gepriesen sei sein herrlicher Name ewiglich, und die ganze Erde sei erfüllt von seiner Herrlichkeit! Amen, ja, Amen!
5 denn groß bis über die Himmel hinaus ist deine Gnade, und deine Treue bis zu den Wolken. 6 Erhebe dich über die Himmel, o Gott, und über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!
2 Gepriesen sei der Name des HERRN von nun an bis in Ewigkeit! 3 Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des HERRN! 4 Der HERR ist erhaben über alle Heidenvölker, seine Herrlichkeit ist höher als die Himmel.
8 Feuer und Hagel, Schnee und Dunst, der Sturmwind, der sein Wort ausführt; 9 Ihr Berge und alle Hügel, Obstbäume und alle Zedern; 10 wilde Tiere und alles Vieh, alles, was kriecht und fliegt; 11 ihr Könige der Erde und alle Völker, ihr Fürsten und alle Richter auf Erden; 12 ihr jungen Männer und auch Jungfrauen, Alte mitsamt den Jungen; sie sollen loben den Namen des HERRN! Denn sein Name allein ist erhaben, sein Glanz überstrahlt Erde und Himmel.
2 O HERR, ich habe deine Botschaft vernommen; ich bin erschrocken. O HERR, belebe dein Werk inmitten der Jahre! Inmitten der Jahre offenbare dich! Im Zorn sei eingedenk deiner Barmherzigkeit! – Gott kommt von Teman her und der Heilige vom Berg Paran. (Sela) Seine Pracht bedeckt den Himmel, und die Erde ist voll von seinem Ruhm.
9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.
Denn ein solcher Hoherpriester tat uns not, der heilig, unschuldig, unbefleckt, von den Sündern abgesondert und höher als die Himmel ist, 27 der es nicht wie die Hohenpriester täglich nötig hat, zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen, danach für die des Volkes; denn dieses [Letztere] hat er ein für alle Mal getan, indem er sich selbst als Opfer darbrachte.
Und ich hörte etwas wie die Stimme einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie der Schall starker Donner, die sprachen: Hallelujah! Denn der Herr, Gott, der Allmächtige, hat die Königsherrschaft angetreten!
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!