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7 Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Schafe seiner Hand. »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht, wie bei der Herausforderung, am Tag der Versuchung in der Wüste, 9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich – und sahen doch mein Werk!

Psalm 95,8

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

36 Bibelstellen zu Psalm 95,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als aber der Pharao sah, dass er Luft bekommen hatte, verstockte er sein Herz und hörte nicht auf sie, so wie der HERR es gesagt hatte.

2. Mose 8,11



0. Stelle: 2. Mose 8,11

Darum stritt das Volk mit Mose, und sie sprachen: Gebt uns Wasser, dass wir trinken! Mose sprach zu ihnen: Was streitet ihr mit mir? Warum versucht ihr den HERRN?

2. Mose 17,2



1. Stelle: 2. Mose 17,2

Da gab man dem Ort den Namen Massa und Meriba, wegen der Herausforderung der Kinder Israels, und weil sie den HERRN versucht und gesagt hatten: Ist der HERR in unserer Mitte oder nicht?

2. Mose 17,7



2. Stelle: 2. Mose 17,7

Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange noch will mich dieses Volk verachten? Und wie lange noch wollen sie nicht an mich glauben, trotz aller Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?

4. Mose 14,11



3. Stelle: 4. Mose 14,11

21 Aber – so wahr ich lebe und die ganze Erde mit der Herrlichkeit des HERRN erfüllt werden soll: Keiner der Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste getan habe, und die mich nun schon zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben, 23 [keiner] soll das Land sehen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe; ja, keiner soll es sehen, der mich verachtet hat!

4. Mose 14,22



4. Stelle: 4. Mose 14,22

26 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach: Wie lange soll ich diese böse Gemeinde dulden, die gegen mich murrt? Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört, das sie gegen mich erheben.

4. Mose 14,27



5. Stelle: 4. Mose 14,27

Das ist das Haderwasser, wo die Kinder Israels mit dem HERRN haderten und er sich an ihnen heilig erwies.

4. Mose 20,13



6. Stelle: 4. Mose 20,13

34 Als aber der HERR das Geschrei eurer Worte hörte, da wurde er zornig und schwor und sprach: 35 Keiner von den Männern dieser bösen Generation soll das gute Land sehen, das ich euren Vätern zu geben geschworen habe!

5. Mose 1,34-35



7. Stelle: 5. Mose 1,34-35

Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht versuchen, wie ihr ihn bei Massa versucht habt!

5. Mose 6,16



8. Stelle: 5. Mose 6,16

Denke doch daran und vergiss es nicht, wie du den HERRN, deinen Gott, in der Wüste erzürnt hast! Von dem Tag an, als du aus dem Land Ägypten ausgezogen bist, bis zu eurer Ankunft an diesem Ort seid ihr widerspenstig gewesen gegen den HERRN.

5. Mose 9,7



9. Stelle: 5. Mose 9,7

Und warum wollt ihr euer Herz verstocken, wie die Ägypter und der Pharao ihr Herz verstockten? Ist es nicht so: Als Er seine Macht an ihnen erwies, da ließen sie jene ziehen, und so gingen sie fort?

1. Samuel 6,6



10. Stelle: 1. Samuel 6,6

Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Not und der Züchtigung und ein Tag der Schmach; denn die Kinder sind bis zum Durchbruch gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären!

2. Könige 19,3



11. Stelle: 2. Könige 19,3

Er sandte aber Propheten zu ihnen, um sie zum HERRN zurückzubringen; und diese ermahnten sie ernstlich, aber sie hörten nicht darauf.

2. Chronik 24,19



12. Stelle: 2. Chronik 24,19

Aber sie und unsere Väter wurden übermütig und halsstarrig, sodass sie deinen Geboten nicht folgten; 17 und sie weigerten sich zu hören, und gedachten nicht an deine Wunder, die du an ihnen getan hattest, sondern wurden halsstarrig und gaben sich selbst ein Oberhaupt, um in ihrer Widerspenstigkeit in die Knechtschaft zurückzukehren. Aber du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Güte, und du hast sie nicht verlassen.

Nehemia 9,16



13. Stelle: Nehemia 9,16

Dennoch fuhren sie fort, gegen ihn zu sündigen und den Höchsten zu erzürnen in der Wüste.

Psalm 78,17



14. Stelle: Psalm 78,17

Wie oft lehnten sie sich gegen ihn auf in der Wüste und betrübten ihn in der Einöde!

Psalm 78,40



15. Stelle: Psalm 78,40

13 Aber sie vergaßen seine Werke bald; sie warteten nicht auf seinen Rat, sondern sie wurden begehrlich in der Wüste und versuchten Gott in der Einöde.

Psalm 106,14



16. Stelle: Psalm 106,14

Ich eile und säume nicht, deine Gebote zu befolgen.

Psalm 119,60



17. Stelle: Psalm 119,60

Und sie sprachen zu ihm: So spricht Hiskia: Das ist ein Tag der Not und der Züchtigung und ein Tag der Schmach; denn die Kinder sind bis zum Durchbruch gekommen, aber da ist keine Kraft zum Gebären!

Jesaja 37,3



18. Stelle: Jesaja 37,3

Und diese Kinder haben ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz; zu ihnen sende ich dich, und ihnen sollst du sagen: »So spricht GOTT, der Herr!« 5 Sie aber, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen – denn sie sind ein widerspenstiges Haus –, sie sollen doch wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist.

Hesekiel 2,4

×

zu Hesekiel 2,4:

Wen jemand nicht will, muss dies nicht bedeuten, dass man ihm nicht mehr sagen soll.



19. Stelle: Hesekiel 2,4

Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; sie wandelten nicht in meinen Satzungen, sondern verwarfen meine Rechtsbestimmungen, durch die der Mensch lebt, wenn er sie tut, und meine Sabbate entheiligten sie sehr. Da nahm ich mir vor, meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie aufzureiben.

Hesekiel 20,13



20. Stelle: Hesekiel 20,13

Da sich aber sein Herz erhob und sein Geist übermütig wurde bis zur Vermessenheit, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und seine Würde wurde ihm genommen; 21 man verstieß ihn von den Menschenkindern, und sein Herz wurde den Tieren gleich; er wohnte bei den Wildeseln, und man fütterte ihn mit Gras wie die Ochsen, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass Gott, der Allerhöchste, Macht hat über das Königtum der Menschen und darüber setzt, wen er will.

Daniel 5,20



21. Stelle: Daniel 5,20

1 Tut euch zusammen, sammelt euch, du Volk ohne Scham, ehe der Ratschluss sich erfüllt – wie Spreu [verweht], geht der Tag vorüber! –, ehe der grimmige Zorn des HERRN über euch kommt, ehe der Tag des Zornes des HERRN über euch kommt!

Zephanja 2,2



22. Stelle: Zephanja 2,2

Er sprach zu ihnen: Mose hat euch wegen der Härtigkeit eures Herzens erlaubt, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.

Matthäus 19,8



23. Stelle: Matthäus 19,8

Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.

Markus 16,14



24. Stelle: Markus 16,14

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Lukas 19,42

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zu Lukas 19,42:

»Er nennt diesen Tag, indem er Jerusalem anspricht, ›dieser dein Tag‹! Was bedeutet das? Es war der Tag Jerusalems! Was ist aber an dem Tag Jerusalems so Spezielles? Es handelt sich hierbei um den 173 880. Tag nach dem Erlass von König Artaxerxes, als er am Palmsonntag 14. März 445 v. Chr. Nehemia die Erlaubnis gab, die zerstörte Stadt Jerusalem wieder aufzubauen. ... Das Fazit dieser ganzen Rechnung ist: Der Tag, als der Herr Jesus als Fürst in Jerusalem einzog, entsprach exakt dem Tag, der in der Prophetie vorausgesagt wurde.
Es ist uns sicher klar, dass der Herr Jesus, als Er in Bethlehem geboren wurde, noch nicht als Fürst kam. Einen Fürsten legt man nicht in eine Krippe, aber an diesem oben genannten Tag trat Er als Fürst auf. So wie das in Daniel 9,25 vorausgesagt war. Darum nennt der Herr Jesus diesen Tag: ›Dieser dein Tag‹, indem Er sich an Jerusalem richtet.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 9.11



25. Stelle: Lukas 19,42

Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben!

Johannes 20,25



26. Stelle: Johannes 20,25

Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür, und sie werden auch dich hinaustragen!

Apostelgeschichte 5,9

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zu Apostelgeschichte 5,9:

»Saphira unterstüzte ihren Mann in der Sünde. Wie schön ist es, wenn das Weib wirklich ›Gehilfin‹ des Mannes ist und ihn im Guten fördert! Wie schrecklich aber, wenn sie ihm Gehilfin zu Sünde wird!
Wie viel besser als Saphira ist eine Abigail, die der Torheit ihres Mannes Nabal zuwiderhandelt und widerspricht! Wie treu ist das Weib des Pilatus, die Ihren Mann warnt!«

Alfred Christlieb (1866-1934)



27. Stelle: Apostelgeschichte 5,9

Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste; 19 und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los.

Apostelgeschichte 13,18



28. Stelle: Apostelgeschichte 13,18

Da aber etliche sich verstockten und sich weigerten zu glauben, sondern den Weg vor der Menge verleumdeten, trennte er sich von ihnen und sonderte die Jünger ab und hielt täglich Lehrgespräche in der Schule eines gewissen Tyrannus.

Apostelgeschichte 19,9



29. Stelle: Apostelgeschichte 19,9

Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, 6 der jedem vergelten wird nach seinen Werken: 7 denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben, ewiges Leben; 8 denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn!

Römer 2,5



30. Stelle: Römer 2,5

8 so verstockt eure Herzen nicht, wie in der Auflehnung, am Tag der Versuchung in der Wüste, 9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke 40 Jahre lang.

Hebräer 3,8-9



31. Stelle: Hebräer 3,8-9

Ermahnt einander vielmehr jeden Tag, solange es »Heute« heißt, damit nicht jemand unter euch verstockt wird durch den Betrug der Sünde!

Hebräer 3,13



32. Stelle: Hebräer 3,13

15 solange gesagt wird: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht wie in der Auflehnung«. 16 Denn einige lehnten sich auf, als sie es hörten, aber nicht alle, die durch Mose aus Ägypten ausgezogen waren. 17 Über wen war er aber 40 Jahre lang zornig? Waren es nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber in der Wüste fielen? 18 Welchen schwor er aber, dass sie nicht in seine Ruhe eingehen sollten, wenn nicht denen, die sich weigerten zu glauben? 19 Und wir sehen, dass sie nicht eingehen konnten wegen des Unglaubens.

Hebräer 3,15-19



33. Stelle: Hebräer 3,15-19

Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

Hebräer 12,25



34. Stelle: Hebräer 12,25

Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten, 6 und dass er die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung verließen, für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; 7 wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu erleiden haben.

Judas 1,5



35. Stelle: Judas 1,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 8,11; 17,2.7; 4Mo 14,11.22.27; 20,13; 5Mo 1,34-35; 6,16; 9,7; 1Sam 6,6; 2Kö 19,3; 2Chr 24,19; Neh 9,16; Ps 78,17.40; 106,14; 119,60; Jes 37,3; Hes 2,4; 20,13; Dan 5,20; Zeph 2,2; Mt 19,8; Mk 16,14; Lk 19,42; Joh 20,25; Apg 5,9; 13,18; 19,9; Röm 2,5; Heb 3,8-9.13.15-19; 12,25; Jud 1,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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