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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu Römer 13,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und die Übrigen sollen es hören und sich fürchten und nicht mehr solche bösen Taten in deiner Mitte verüben.

5. Mose 19,20



0. Stelle: 5. Mose 19,20

1 Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gibt, um es in Besitz zu nehmen, und er auf dem Feld liegt und man nicht weiß, wer ihn erschlagen hat, so sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und [die Entfernungen] messen von dem Erschlagenen bis zu den Städten, die ringsum liegen.

5. Mose 21,2



1. Stelle: 5. Mose 21,2

Wenn zwischen Männern ein Streit entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, so soll man den Gerechten für gerecht erklären und den Übeltäter für schuldig.

5. Mose 25,1



2. Stelle: 5. Mose 25,1

Da gingen die fünf Männer hin und kamen nach Lais; und sie sahen, dass das Volk, das darin war, in Sicherheit wohnte nach der Art der Zidonier, ruhig und sorglos; und es war niemand im Land, der ihnen etwas zuleide tat; sie besaßen Reichtum und wohnten fern von den Zidoniern und hatten mit keinem Menschen etwas zu tun.

Richter 18,7



3. Stelle: Richter 18,7

Sobald nun Samuel den Saul sah, ließ ihn der HERR wissen: Siehe, das ist der Mann, von dem ich dir gesagt habe, dass er über mein Volk herrschen soll!

1. Samuel 9,17



4. Stelle: 1. Samuel 9,17

Ich bin eine von den Friedfertigen, Getreuen in Israel, und du willst eine Stadt und Mutter in Israel umbringen? Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?

2. Samuel 20,19



5. Stelle: 2. Samuel 20,19

Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, sodass er dich auf den Thron Israels setzte! Weil der HERR Israel auf ewig liebt, deshalb hat er dich zum König eingesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst!

1. Könige 10,9



6. Stelle: 1. Könige 10,9

Da verwarnte ich sie und sprach: Warum bleibt ihr über Nacht vor der Mauer? Wenn ihr es noch einmal tut, werde ich Hand an euch legen! Von der Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr.

Nehemia 13,21



7. Stelle: Nehemia 13,21

Und einer von den Söhnen Jojadas, des Sohnes Eljaschibs, des Hohenpriesters, hatte sich mit Sanballat, dem Horoniter, verschwägert; den jagte ich von mir weg.

Nehemia 13,28



8. Stelle: Nehemia 13,28

7 Wenn ich [damals] zum Tor ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Marktplatz aufstellte, und mich die Jungen sahen, so verbargen sie sich, und die Greise standen auf und blieben stehen.

Hiob 29,8



9. Stelle: Hiob 29,8

Ein König hat Wohlgefallen an einem verständigen Knecht, aber einen schändlichen trifft sein Zorn.

Sprüche 14,35



10. Stelle: Sprüche 14,35

Der König ist zu fürchten wie ein brüllender Löwe; wer sich seinen Zorn zuzieht, verwirkt sein Leben.

Sprüche 20,2



11. Stelle: Sprüche 20,2

4 Wenn der Unmut des Herrschers gegen dich aufsteigt, so verlasse deinen Posten nicht; denn Gelassenheit verhütet große Sünden. 5 Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne sah; es gleicht einem Missgriff, der von einem Machthaber begangen wurde: 6 Die Torheit wird auf große Höhen gestellt, und Reiche müssen unten sitzen;

Prediger 10,4-6



12. Stelle: Prediger 10,4-6

15 Bist du damit König, dass du dich im Bau von Zedernpalästen hervortust? Hat nicht dein Vater auch gegessen und getrunken und doch Recht und Gerechtigkeit geübt? Damals stand es gut mit ihm. 16 Ja, wenn man den Bedrängten und Armen zum Recht verhilft, dann steht es gut! Bedeutet das nicht, mich zu erkennen?, spricht der HERR. 17 Aber deine Augen und dein Herz sind auf nichts anderes aus als auf deinen Gewinn, und auf das Vergießen unschuldigen Blutes und darauf, Bedrückung und Misshandlung zu verüben! 18 Darum, so spricht der HERR über Jojakim, den Sohn Josias, den König von Juda: Man wird nicht um ihn klagen: »Ach, mein Bruder!« oder »Ach, meine Schwester!« Man wird auch nicht um ihn klagen: »Ach, mein Herr!« oder »Ach, seine Majestät!«,

Jeremia 22,15-18

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zu Jeremia 22,16:

Gotteserkenntnis verändert unser Leben nachhaltig.





13. Stelle: Jeremia 22,15-18

Da befahl der König, dass man Daniel herbringe und in die Löwengrube werfe. Der König begann und sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der rette dich!

Daniel 6,17



14. Stelle: Daniel 6,17

Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!

Lukas 18,3



15. Stelle: Lukas 18,3

Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!

Johannes 8,11



16. Stelle: Johannes 8,11

Als aber Paulus den Mund öffnen wollte, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es sich nun um ein Verbrechen oder um eine böse Schändlichkeit handeln würde, ihr Juden, so hätte ich euch vernünftigerweise zugelassen; 15 wenn es aber eine Streitfrage über eine Lehre und über Namen und über euer Gesetz ist, so seht ihr selbst danach, denn darüber will ich nicht Richter sein!

Apostelgeschichte 18,14



17. Stelle: Apostelgeschichte 18,14

Und er wies sie vom Richterstuhl hinweg.

Apostelgeschichte 18,16



18. Stelle: Apostelgeschichte 18,16

Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut.

Römer 13,4



19. Stelle: Römer 13,4

Das aber kann ich, da ich am Anordnen bin, nicht loben, dass eure Zusammenkünfte nicht besser, sondern schlechter werden.

1. Korinther 11,17



20. Stelle: 1. Korinther 11,17

Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht!

Philipper 4,8



21. Stelle: Philipper 4,8

13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.

1. Petrus 2,13-14



22. Stelle: 1. Petrus 2,13-14

13 Und wer will euch Schaden zufügen, wenn ihr Nachahmer des Guten seid? 14 Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen;

1. Petrus 3,13-14

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zu 1. Petrus 3,14:

Denn drohen kann eine Form von Erpressung sein, die zu einer Parteiung führt.





23. Stelle: 1. Petrus 3,13-14

Doch wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen, glückselig seid ihr! Ihr Drohen aber fürchtet nicht und lasst euch nicht beunruhigen; 15 sondern heiligt vielmehr Gott, den Herrn, in euren Herzen! Seid aber allezeit bereit zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, [und zwar] mit Sanftmut und Ehrerbietung; 16 und bewahrt ein gutes Gewissen, damit die, welche euren guten Wandel in Christus verlästern, zuschanden werden in dem, worin sie euch als Übeltäter verleumden mögen.

1. Petrus 3,14

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zu 1. Petrus 3,14:

Denn drohen kann eine Form von Erpressung sein, die zu einer Parteiung führt.



24. Stelle: 1. Petrus 3,14
Neue Parallelstelle zu »Römer 13,3« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 19,20; 21,2; 25,1; Ri 18,7; 1Sam 9,17; 2Sam 20,19; 1Kö 10,9; Neh 13,21.28; Hi 29,8; Spr 14,35; 20,2; Pred 10,4-6; Jer 22,15-18; Dan 6,17; Lk 18,3; Joh 8,11; Apg 18,14.16; Röm 13,4; 1Kor 11,17; Phil 4,8; 1Pt 2,13-14; 3,13-14.14



Bibeltext der Schlachter 2000
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