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21 Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, 22 nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, 24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.

Römer 3,23

»Der Mensch als ein in Sünde gefallenes Geschöpf vermag niemals den Anforderungen der Herrlichkeit Gottes zu entsprechen. Dies bezeugt Gottes Wort in ernster und absoluter Form: ›Alle Menschen haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes‹ (Röm 3,23).

Aber Gottes Wort bricht an obiger Stelle nicht ab (Gott sei Dank dafür!), sondern es bezeugt weiter: ›und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade‹ (Röm 3,24).«

Matthias Wölfinger: Eine Fülle von Herrlichkeiten Christi, S. 99-100

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Römer 3,23


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

1. Mose 8,21



0. Stelle: 1. Mose 8,21

Und er soll es vor dem HERRN darbringen und für sie Sühnung erwirken, so wird sie rein von ihrem Blutfluss. Das ist das Gesetz für die Frau, die einen Knaben oder ein Mädchen gebiert.

3. Mose 12,7



1. Stelle: 3. Mose 12,7

Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!

Psalm 14,3



2. Stelle: Psalm 14,3

Weil kein Mensch auf Erden so gerecht ist, dass er Gutes tut, ohne zu sündigen, 21 so höre auch nicht auf alle Worte, die man dir hinterbringt, und nimm sie nicht zu Herzen, damit du nicht deinen eigenen Knecht dir fluchen hörst!

Prediger 7,20



3. Stelle: Prediger 7,20

Da beugt sich der Mensch [vor den Götzen], da erniedrigt sich der Mann; deshalb vergib es ihnen nicht!

Jesaja 2,9

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zu Jesaja 2,9:

Wenn sich Menschen vor Götter demütigen können, warum sollten sie es nicht auch vor dem lebendigen Gott tun können.



4. Stelle: Jesaja 2,9

Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte und meine Bitte für den heiligen Berg meines Gottes vor den HERRN, meinen Gott, brachte, 21 ja, während ich noch redete und betete, rührte mich der Mann Gabriel an, den ich anfangs im Gesicht gesehen hatte, als ich völlig erschöpft war, um die Zeit des Abendopfers.

Daniel 9,20



5. Stelle: Daniel 9,20

Johannes aber wehrte ihm und sprach: Ich habe es nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?

Matthäus 3,14



6. Stelle: Matthäus 3,14

Ein Gläubiger hatte zwei Schuldner. Der eine war 500 Denare schuldig, der andere 50.

Lukas 7,41



7. Stelle: Lukas 7,41

Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun, 31 weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat und den er für alle beglaubigte, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat.

Apostelgeschichte 17,30

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zu Apostelgeschichte 17,30:

»Der Mensch hat kein Recht, sich zu weigern, an Christus zu glauben. Weigert er sich dennoch, so ist er ungehorsam gegen Gott und wird die ewigen Folgen dieses Ungehorsams tragen. Glauben heißt gehorchen.«

Die ersten Jahrzehnte des Christentums, S. 113



8. Stelle: Apostelgeschichte 17,30

28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. 32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

Römer 1,28-32

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zu Römer 1,28:

Unwürdige Gesinnung ist eine Folge einer unwürdigen Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer!





9. Stelle: Römer 1,28-32

1 Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe! 2 Wir wissen aber, dass das Gericht Gottes der Wahrheit entsprechend über die ergeht, welche so etwas verüben. 3 Denkst du etwa, o Mensch, der du die richtest, welche so etwas verüben, und doch das Gleiche tust, dass du dem Gericht Gottes entfliehen wirst? 4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut, und erkennst nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet? 5 Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,

6 der jedem vergelten wird nach seinen Werken: 7 denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben, ewiges Leben; 8 denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind, dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn! 9 Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; 10 Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen. 11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person; 12 alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden 13 – denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden. 14 Wenn nämlich Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, 15 da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen – 16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird nach meinem Evangelium.

Römer 2,1-16
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zu Römer 2,6:

Ausser denen, die Ihre Kleider gewaschen haben im Blut des Lammes (dazu finden Sie hier mehr Informationen).



zu Römer 2,12:

Unwissende können sich genauso vor Gott schuldig machen, wie die, welche Ihn kennen.





10. Stelle: Römer 2,1-16

11 Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person; 12 alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden – denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.

Römer 2,13



11. Stelle: Römer 2,13

9 Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer;

Römer 3,9-10

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zu Römer 3,10:

»Wir leben in einer Zeit, in der auch besonders den jungen Menschen vermittelt wird, dass es für sie ganz wichtig ist, ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln und an sich selbst zu glauben. Insbesondere auch daran, dass sie «es selbst schaffen» und zum Erreichen ihrer selbst gesteckten Ziele keiner Hilfe von aussen bedürfen.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023





12. Stelle: Römer 3,9-10

18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen.« Wir wissen aber, dass das Gesetz alles, was es spricht, zu denen sagt, die unter dem Gesetz sind, damit jeder Mund verstopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei, 20 weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

Römer 3,19



13. Stelle: Römer 3,19

Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, 26 als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.

Römer 3,25



14. Stelle: Römer 3,25

1 Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

Römer 5,2



15. Stelle: Römer 5,2

Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hingelangt ist, weil sie alle gesündigt haben 13 (denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht in Rechnung gestellt.

Römer 5,12



16. Stelle: Römer 5,12

Denn Gott hat alle miteinander in den Unglauben verschlossen, damit er sich über alle erbarme.

Römer 11,32



17. Stelle: Römer 11,32

Aber die Schrift hat alles unter die Sünde zusammengeschlossen, damit die Verheißung aufgrund des Glaubens an Jesus Christus denen gegeben würde, die glauben.

Galater 3,22



18. Stelle: Galater 3,22

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,3



19. Stelle: Epheser 2,3

Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe gebracht worden durch das Blut des Christus.

Epheser 2,13



20. Stelle: Epheser 2,13

10 Ihr selbst seid Zeugen, und auch Gott, wie heilig, gerecht und untadelig wir bei euch, den Gläubigen, gewesen sind; 11 ihr wisst ja, wie wir jeden Einzelnen von euch ermahnt und ermutigt haben wie ein Vater seine Kinder, und euch ernstlich bezeugt haben, dass ihr so wandeln sollt, wie es Gottes würdig ist, der euch zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit beruft.

1. Thessalonicher 2,12



21. Stelle: 1. Thessalonicher 2,12

13 Wir aber sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, dass Gott euch von Anfang an zur Errettung erwählt hat in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit, wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt.

2. Thessalonicher 2,14



22. Stelle: 2. Thessalonicher 2,14

Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tag! Und wie viel er mir in Ephesus gedient hat, weißt du am besten.

2. Timotheus 1,18



23. Stelle: 2. Timotheus 1,18

So lasst uns nun mit Furcht darauf bedacht sein, dass sich nicht etwa bei jemand von euch herausstellt, dass er zurückgeblieben ist, während doch die Verheißung zum Eingang in seine Ruhe noch besteht!

Hebräer 4,1



24. Stelle: Hebräer 4,1

12 Geliebte, lasst euch durch die unter euch entstandene Feuerprobe nicht befremden, als widerführe euch etwas Fremdartiges; sondern in dem Maß, wie ihr Anteil habt an den Leiden des Christus, freut euch, damit ihr euch auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freuen könnt.

1. Petrus 4,13



25. Stelle: 1. Petrus 4,13

Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich als Mitältester und Zeuge der Leiden des Christus, aber auch als Teilhaber der Herrlichkeit, die geoffenbart werden soll: 2 Hütet die Herde Gottes bei euch, indem ihr nicht gezwungen, sondern freiwillig Aufsicht übt, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern mit Hingabe, 3 nicht als solche, die über das ihnen Zugewiesene herrschen, sondern indem ihr Vorbilder der Herde seid!

1. Petrus 5,1



26. Stelle: 1. Petrus 5,1

Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen!

1. Petrus 5,10



27. Stelle: 1. Petrus 5,10

8 Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 10 Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

1. Johannes 1,8-10



28. Stelle: 1. Johannes 1,8-10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 8,21; 3Mo 12,7; Ps 14,3; Pred 7,20; Jes 2,9; Dan 9,20; Mt 3,14; Lk 7,41; Apg 17,30; Röm 1,28-32; 2,1-16.13; 3,9-10.19.25; 5,2.12; 11,32; Gal 3,22; Eph 2,3.13; 1Th 2,12; 2Th 2,14; 2Tim 1,18; Heb 4,1; 1Pt 4,13; 5,1.10; 1Joh 1,8-10



Bibeltext der Schlachter 2000
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