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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Römer 5,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | Jona | Römer | 1. Korinther | Hebräer | 1. Petrus




Und Kain redete mit seinem Bruder Abel; und es geschah, als sie auf dem Feld waren, da erhob sich Kain gegen seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.

1. Mose 4,8



0. Stelle: 1. Mose 4,8

5 Und die ganze Lebenszeit Adams betrug 930 Jahre, und er starb. 6 Und Seth lebte 105 Jahre, da zeugte er den Enosch; 7 und Seth lebte, nachdem er den Enosch gezeugt hatte, [noch] 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 8 und die ganze Lebenszeit Seths betrug 912 Jahre, und er starb. 9 Und Enosch lebte 90 Jahre, da zeugte er den Kenan;

10 und Enosch lebte, nachdem er den Kenan gezeugt hatte, [noch] 815 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 11 und die ganze Lebenszeit Enoschs betrug 905 Jahre, und er starb. 12 Und Kenan lebte 70 Jahre, da zeugte er den Mahalaleel; 13 und Kenan lebte, nachdem er den Mahalaleel gezeugt hatte, [noch] 840 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 14 und die ganze Lebenszeit Kenans betrug 910 Jahre, und er starb. 15 Und Mahalaleel lebte 65 Jahre, da zeugte er den Jared; 16 und Mahalaleel lebte, nachdem er den Jared gezeugt hatte, [noch] 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 17 und die ganze Lebenszeit Mahalaleels betrug 895 Jahre, und er starb. 18 Und Jared lebte 162 Jahre, da zeugte er den Henoch; 19 und Jared lebte, nachdem er den Henoch gezeugt hatte, [noch] 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 20 und die ganze Lebenszeit Jareds betrug 962 Jahre, und er starb. 21 Und Henoch lebte 65 Jahre, da zeugte er den Methusalah; 22 und Henoch wandelte mit Gott 300 Jahre lang, nachdem er den Methusalah gezeugt hatte, und zeugte Söhne und Töchter; 23 und die ganze Lebenszeit Henochs betrug 365 Jahre. 24 Und Henoch wandelte mit Gott, und er war nicht mehr, denn Gott hatte ihn hinweggenommen. 25 Und Methusalah lebte 187 Jahre, da zeugte er den Lamech; 26 und Methusalah lebte, nachdem er den Lamech gezeugt hatte, [noch] 782 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 27 und die ganze Lebenszeit Methusalahs betrug 969 Jahre, und er starb. 28 Und Lamech lebte 182 Jahre, da zeugte er einen Sohn; 29 und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten über unsere Arbeit und die Mühe unserer Hände, die von dem Erdboden herrührt, den der HERR verflucht hat! 30 Und Lamech lebte, nachdem er den Noah gezeugt hatte, [noch] 595 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 31 und die ganze Lebenszeit Lamechs betrug 777 Jahre, und er starb.

1. Mose 5,5-31
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zu 1. Mose 5,21:

Und dabei musste etwas mit ihm passiert sein, denn von nun an wandelte er mit Gott. Das ist entscheidend!



zu 1. Mose 5,29:

Arbeit war und bleibt vielfach einfach mühsam.



zu 1. Mose 5,31:

Vielleicht gibt es Menschen unter uns, bei denen die drei letzten Worte nicht zutreffen werden. Lesen Sie dazu 1. Thessalonicher 4,17-18!





1. Stelle: 1. Mose 5,5-31

21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen; und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.

1. Mose 7,22



2. Stelle: 1. Mose 7,22

24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab, und er zerstörte die Städte und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Erdboden gewachsen war.

1. Mose 19,25



3. Stelle: 1. Mose 19,25

Und Joseph starb und alle seine Brüder und jene ganze Generation.

2. Mose 1,6



4. Stelle: 2. Mose 1,6

Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk und sprach: Werft alle Söhne, die [ihnen] geboren werden, in den Nil; aber alle Töchter lasst leben!

2. Mose 1,22



5. Stelle: 2. Mose 1,22

29 Und es geschah um Mitternacht, da schlug der HERR alle Erstgeburt im Land Ägypten, von dem erstgeborenen Sohn des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zum erstgeborenen Sohn des Gefangenen, der im Gefängnis war, auch alle Erstgeburt des Viehs. 30 Da stand der Pharao auf in derselben Nacht, er und alle seine Knechte und alle Ägypter; und es war ein großes Geschrei in Ägypten, denn es gab kein Haus, in dem nicht ein Toter war.

2. Mose 12,29-30



6. Stelle: 2. Mose 12,29-30

Und ich sollte kein Mitleid haben mit der großen Stadt Ninive, in der mehr als 120 000 Menschen sind, die ihre rechte Hand nicht von ihrer linken unterscheiden können, dazu so viel Vieh!

Jona 4,11



7. Stelle: Jona 4,11

Denn wenn infolge der Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wie viel mehr werden die, welche den Überfluss der Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus!) 18 Also: Wie nun durch die Übertretung des einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.

Römer 5,17



8. Stelle: Römer 5,17

20 Das Gesetz aber ist daneben hereingekommen, damit das Maß der Übertretung voll würde. Wo aber das Maß der Sünde voll geworden ist, da ist die Gnade überströmend geworden, damit, wie die Sünde geherrscht hat im Tod, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Römer 5,21



9. Stelle: Römer 5,21

8 Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.

Römer 6,9



10. Stelle: Römer 6,9

Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, 21 dass auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes.

Römer 8,20

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zu Römer 8,20:

»Die Natur hat die Umstände zwischen sich und Gott: der Glaube hat Gott zwischen dem Herzen und den Umständen. Welch ein Unterschied!«

John Nelson Darby



11. Stelle: Römer 8,20

Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; 23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.

Römer 8,22



12. Stelle: Römer 8,22

Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht nach dem Bösen begierig werden, so wie jene begierig waren.

1. Korinther 10,6



13. Stelle: 1. Korinther 10,6

Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

1. Korinther 15,55



14. Stelle: 1. Korinther 15,55

Dieses ist ein Gleichnis für die gegenwärtige Zeit, in welcher Gaben und Opfer dargebracht werden, die, was das Gewissen anbelangt, den nicht vollkommen machen können, der den Gottesdienst verrichtet, 10 der nur aus Speisen und Getränken und verschiedenen Waschungen [besteht] und aus Verordnungen für das Fleisch, die bis zu der Zeit auferlegt sind, da eine bessere Ordnung eingeführt wird.

Hebräer 9,9



15. Stelle: Hebräer 9,9

Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, 28 so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.

Hebräer 9,27



16. Stelle: Hebräer 9,27

Er zählte darauf, dass Gott imstande ist, auch aus den Toten aufzuerwecken, weshalb er ihn auch als ein Gleichnis wieder erhielt.

Hebräer 11,19



17. Stelle: Hebräer 11,19

18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, 19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser, welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe, die nicht ein Abtun der Unreinheit des Fleisches ist, sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.

1. Petrus 3,21



18. Stelle: 1. Petrus 3,21
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,8; 5,5-31; 7,22; 19,25; 2Mo 1,6.22; 12,29-30; Jon 4,11; Röm 5,17.21; 6,9; 8,20.22; 1Kor 10,6; 15,55; Heb 9,9.27; 11,19; 1Pt 3,21



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