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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

58 Bibelstellen zu Römer 8,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Und er antwortete: Hier bin ich, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Lamm zum Brandopfer?

1. Mose 22,7

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zu 1. Mose 22,7:

Stellen wir unsere Frage auch erst dann, wenn der andere zuhören kann? Und Sie? Sind sie jetzt bereit über die Antwort auf diese Frage nachzudenken?



0. Stelle: 1. Mose 22,7

18 Und das ganze Volk nahm das Donnern und die Flammen wahr und den Schall der Schopharhörner und den rauchenden Berg. Als nun das Volk dies wahrnahm, zitterte es und stand von ferne, und es sprach zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott soll nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben!

2. Mose 20,19



1. Stelle: 2. Mose 20,19

Und die Kinder Israels sprachen zu Mose: Siehe, wir sterben dahin; wir kommen um, wir kommen alle um!

4. Mose 17,27



2. Stelle: 4. Mose 17,27

Dankst du so dem HERRN, du törichtes und unweises Volk? Ist er nicht dein Vater, dem du gehörst, ist er es nicht, der dich gemacht und bereitet hat?

5. Mose 32,6



3. Stelle: 5. Mose 32,6

Und David lobte den HERRN vor der ganzen Gemeinde und sprach: Gelobt seist du, o HERR, du Gott unseres Vaters Israel, von Ewigkeit zu Ewigkeit!

1. Chronik 29,10



4. Stelle: 1. Chronik 29,10

Gib mir wieder die Freude an deinem Heil, und stärke mich mit einem willigen Geist!

Psalm 51,14



5. Stelle: Psalm 51,14

4 Denn so spricht der HERR: Den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir gefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Haus und in meinen Mauern einen Platz und einen Namen geben, der besser ist als Söhne und Töchter; ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll.

Jesaja 56,5



6. Stelle: Jesaja 56,5

Ich hatte zwar gedacht: Was für eine Stellung will ich dir geben unter den Söhnen! Ich will dir das erwünschte Land schenken, das allerschönste Erbteil der Völker! Und ich hatte auch gedacht, ihr würdet mich »Vater« nennen und ihr würdet euch nicht mehr von mir abwenden.

Jeremia 3,19



7. Stelle: Jeremia 3,19

So spricht GOTT, der Herr: Wenn der Fürst einem seiner Söhne ein Geschenk gibt, so ist es dessen Erbteil; es soll seinen Söhnen verbleiben als ihr erblicher Besitz.

Hesekiel 46,16



8. Stelle: Hesekiel 46,16

Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen.

Sacharja 12,10



9. Stelle: Sacharja 12,10

Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name.

Matthäus 6,9



10. Stelle: Matthäus 6,9

24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

Matthäus 25,25



11. Stelle: Matthäus 25,25

Und er sprach: Abba, Vater! Alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir! Doch nicht, was ich will, sondern was du willst!

Markus 14,36



12. Stelle: Markus 14,36

67 Und sein Vater Zacharias wurde mit Heiligem Geist erfüllt, weissagte und sprach: 68 Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat sein Volk besucht und ihm Erlösung bereitet, 69 und hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils in dem Haus seines Knechtes David, 70 wie er es verheißen hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren: 71 Errettung von unseren Feinden und aus der Hand aller, die uns hassen; 72 um Barmherzigkeit zu erweisen an unseren Vätern und zu gedenken an seinen heiligen Bund, 73 an den Eid, den er unserem Vater Abraham geschworen hat, uns zu geben, Dass wir, erlöst aus der Hand unserer Feinde, ihm dienten ohne Furcht 75 in Heiligkeit und Gerechtigkeit vor ihm alle Tage unseres Lebens.

Lukas 1,74



13. Stelle: Lukas 1,74

Als er aber Jesus sah, schrie er, warf sich vor ihm nieder und sprach mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich bitte dich, quäle mich nicht!

Lukas 8,28

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zu Lukas 8,28:

Warum gibt es Menschen, die die Heiligkeit des Sohnes Gottes nicht als Qual empfinden, sondern sich bei Ihm sogar ausgesprochen wohlfühlen?



14. Stelle: Lukas 8,28

Da bat ihn die ganze Volksmenge aus der umliegenden Gegend der Gadarener, von ihnen wegzugehen; denn es hatte sie eine große Furcht ergriffen. Er aber stieg in das Schiff und kehrte zurück.

Lukas 8,37



15. Stelle: Lukas 8,37

Da sprach er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name! Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf Erden.

Lukas 11,2



16. Stelle: Lukas 11,2

Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt das beste Festgewand her und zieht es ihm an, und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an die Füße; 23 und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es; und lasst uns essen und fröhlich sein!

Lukas 15,22



17. Stelle: Lukas 15,22

Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht eingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast.

Lukas 19,21

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zu Lukas 19,21:

Stimmt dies wirklich? Wer hat ihnen die Talente gegeben?



18. Stelle: Lukas 19,21

41 Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst – doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

Lukas 22,42



19. Stelle: Lukas 22,42

Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

Johannes 4,23

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zu Johannes 4,23:

»Auch wenn Segen wesentlich nicht zur Anbetung gehört und wir als himmlisches Volk keinen irdischen Segen zu erwarten haben, so dürfen wir dennoch gewiss sein: Gott wird und tiefer und tiefer in das Verständnis der geistlichen Segnungen in der Himmelswelt einführen.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 26



20. Stelle: Johannes 4,23

31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

Johannes 8,32



21. Stelle: Johannes 8,32

Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.

Johannes 8,35



22. Stelle: Johannes 8,35

Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch bleibt in Ewigkeit, 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Johannes 14,16



23. Stelle: Johannes 14,16

Und wenn jener kommt, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und vom Gericht; 9 von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; 10 von Gerechtigkeit aber, weil ich zu meinem Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; 11 vom Gericht, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Johannes 16,8



24. Stelle: Johannes 16,8

Da sprach Jesus zu Petrus: Stecke dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?

Johannes 18,11



25. Stelle: Johannes 18,11

Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.

Johannes 20,17



26. Stelle: Johannes 20,17

Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder?

Apostelgeschichte 2,37



27. Stelle: Apostelgeschichte 2,37

Da forderte er ein Licht, sprang hinein und fiel zitternd vor Paulus und Silas nieder.

Apostelgeschichte 16,29



28. Stelle: Apostelgeschichte 16,29

Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

Römer 8,16



29. Stelle: Römer 8,16

22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.

Römer 8,23



30. Stelle: Römer 8,23

Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.

Römer 8,26



31. Stelle: Römer 8,26

Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist; 18 wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Menschen geschätzt.

Römer 14,17



32. Stelle: Römer 14,17

Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, sodass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; 13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären.

1. Korinther 2,12



33. Stelle: 1. Korinther 2,12

Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

2. Korinther 3,17

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zu 2. Korinther 3,17:

»Nun, wir glauben, dass sich wahre Engherzigkeit da vorfindet, wo man sich weigert, die ganze Wahrheit Gottes aufzunehmen und sich durch sie leiten zu lassen. Ein Herz, das duch menschliche Meinungen und Vernuftschlüsse, durch weltliche Grundsätze, durch Eigenliebe und Eigenwillen regiert wird, ein solches Herz nennen wir ohne zögern eng. Ein Herz, das sich der Autorität Christi unterwirft und sich ehrerbietig der Heiligen Schrift beugt, das sich standhaft weigert, auch nur eine Haaresbreite über den geoffenbarten Willen Gottes, das geschriebene Wort, hinauszugehen, ein Herz, das alles ohne Ausnahme verwirft, was sich nicht auf ein »So spricht der Herr!« gründet – ein solches nennen wir weit.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.6



34. Stelle: 2. Korinther 3,17

Ebenso waren auch wir, als wir noch unmündig waren, den Grundsätzen der Welt als Knechte unterworfen.

Galater 4,3

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zu Galater 4,3:

Dies legt nahe, was auch Römer 12,2 sagt: Reife Gläubige sind dem Zeitgeist und dessen Forderungen nicht mehr verpflichtet.



35. Stelle: Galater 4,3

5 damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen. 6 Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater! 7 So bist du also nicht mehr Knecht, sondern Sohn; wenn aber Sohn, dann auch Erbe Gottes durch Christus.

Galater 4,5-7



36. Stelle: Galater 4,5-7

Weil ihr nun Söhne seid, hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der ruft: Abba, Vater!

Galater 4,6



37. Stelle: Galater 4,6

Das hat einen bildlichen Sinn: Dies sind nämlich die zwei Bündnisse; das eine vom Berg Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.

Galater 4,24



38. Stelle: Galater 4,24

Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.

Galater 4,30



39. Stelle: Galater 4,30

Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens, 6 zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

Epheser 1,5



40. Stelle: Epheser 1,5

11 – in ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens, 12 damit wir zum Lob seiner Herrlichkeit dienten, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben. 13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, 14 der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.

Epheser 1,11-14



41. Stelle: Epheser 1,11-14

13 In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.

Epheser 1,14



42. Stelle: Epheser 1,14

17 Und er kam und verkündigte Frieden euch, den Fernen, und den Nahen; denn durch ihn haben wir beide den Zutritt zu dem Vater in einem Geist.

Epheser 2,18



43. Stelle: Epheser 2,18

4 Daran könnt ihr, wenn ihr es lest, meine Einsicht in das Geheimnis des Christus erkennen, 5 das in früheren Generationen den Menschenkindern nicht bekannt gemacht wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist geoffenbart worden ist, dass nämlich die Heiden Miterben und mit zum Leib Gehörige und Mitteilhaber seiner Verheißung sind in Christus durch das Evangelium, 7 dessen Diener ich geworden bin gemäß der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Kraft.

Epheser 3,6



44. Stelle: Epheser 3,6

16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen, 19 auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen, 20 für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.

Epheser 6,18



45. Stelle: Epheser 6,18

Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geist dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen, 4 obwohl auch ich mein Vertrauen auf Fleisch setzen könnte. Wenn ein anderer meint, er könne auf Fleisch vertrauen, ich viel mehr: 5 beschnitten am achten Tag, aus dem Geschlecht Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, im Hinblick auf das Gesetz ein Pharisäer, 6 im Hinblick auf den Eifer ein Verfolger der Gemeinde, im Hinblick auf die Gerechtigkeit im Gesetz untadelig gewesen.

Philipper 3,3



46. Stelle: Philipper 3,3

6 Aus diesem Grund erinnere ich dich daran, die Gnadengabe Gottes wieder anzufachen, die durch Auflegung meiner Hände in dir ist; denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.

2. Timotheus 1,7



47. Stelle: 2. Timotheus 1,7

14 Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel, und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

Hebräer 2,15



48. Stelle: Hebräer 2,15

So lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!

Hebräer 4,16



49. Stelle: Hebräer 4,16

Da wir nun, ihr Brüder, kraft des Blutes Jesu Freimütigkeit haben zum Eingang in das Heiligtum, 20 den er uns eingeweiht hat als neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang hindurch, das heißt, durch sein Fleisch, 21 und da wir einen großen Priester über das Haus Gottes haben, 22 so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in völliger Gewissheit des Glaubens, durch Besprengung der Herzen los vom bösen Gewissen und am Leib gewaschen mit reinem Wasser.

Hebräer 10,19



50. Stelle: Hebräer 10,19

18 Denn ihr seid nicht zu dem Berg gekommen, den man anrühren konnte, und zu dem glühenden Feuer, noch zu dem Dunkel, der Finsternis und dem Gewittersturm, 19 noch zu dem Klang der Posaune und dem Donnerschall der Worte, bei dem die Zuhörer baten, dass das Wort nicht weiter zu ihnen geredet werde 20 – denn sie ertrugen nicht, was befohlen war: »Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt oder mit einem Pfeil erschossen werden!« 21 Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach: »Ich bin erschrocken und zittere!« –, 22 sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln,

23 zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, 24 und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als [das Blut] Abels.

Hebräer 12,18-24



51. Stelle: Hebräer 12,18-24

Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.

Jakobus 1,25

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zu Jakobus 1,25:

»Derjenige jedoch, der die neue Natur besitzt und durch das Wort geleitet wird, wird feststellen, dass die Bibel ›das vollkommene Gesetz, das der Freiheit‹ ist.«

Hamilton Smith

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52. Stelle: Jakobus 1,25

18 Da wird dann einer sagen: »Du hast Glauben, und ich habe Werke. Beweise mir doch deinen Glauben aus deinen Werken, und ich werde dir aus meinen Werken meinen Glauben beweisen!« Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt? Du tust wohl daran! Auch die Dämonen glauben es – und zittern!

Jakobus 2,19



53. Stelle: Jakobus 2,19

Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

1. Johannes 3,2



54. Stelle: 1. Johannes 3,2

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat mit Strafe zu tun; wer sich nun fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe.

1. Johannes 4,18

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zu 1. Johannes 4,18:

Keine Furcht gegenüber Gott, weil wir um Seine Liebe und Vergebung wissen und keine Furcht vor Menschen, weil wir uns steht zu Ihm flüchten können.



55. Stelle: 1. Johannes 4,18

Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.

1. Johannes 5,13



56. Stelle: 1. Johannes 5,13

Wer überwindet, der wird alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Offenbarung 21,7



57. Stelle: Offenbarung 21,7
Neue Parallelstelle zu »Römer 8,15« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 22,7; 2Mo 20,19; 4Mo 17,27; 5Mo 32,6; 1Chr 29,10; Ps 51,14; Jes 56,5; Jer 3,19; Hes 46,16; Sach 12,10; Mt 6,9; 25,25; Mk 14,36; Lk 1,74; 8,28.37; 11,2; 15,22; 19,21; 22,42; Joh 4,23; 8,32.35; 14,16; 16,8; 18,11; 20,17; Apg 2,37; 16,29; Röm 8,16.23.26; 14,17; 1Kor 2,12; 2Kor 3,17; Gal 4,3.5-7.6.24.30; Eph 1,5.11-14.14; 2,18; 3,6; 6,18; Phil 3,3; 2Tim 1,7; Heb 2,15; 4,16; 10,19; 12,18-24; Jak 1,25; 2,19; 1Joh 3,2; 4,18; 5,13; Offb 21,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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