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Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht?

Römer 9,20

Wäre es vielleicht eine Hilfe, wenn man sich diesen Vers am Spiegel des Badezimmers aufmacht?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

50 Bibelstellen zu Römer 9,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele.

1. Mose 2,7



0. Stelle: 1. Mose 2,7

Aber der König sprach: Ihr Söhne der Zeruja, was habe ich mit euch zu tun? Lass ihn doch fluchen! Wenn der HERR zu ihm gesagt hat: Fluche dem David! – wer will dann sagen: Warum tust du dies?

2. Samuel 16,10



1. Stelle: 2. Samuel 16,10

Bei alledem sündigte Hiob nicht und verhielt sich nicht ungebührlich gegen Gott.

Hiob 1,22



2. Stelle: Hiob 1,22

16 Er trat vor mich hin, und ich konnte sein Aussehen nicht erkennen; eine Gestalt war vor meinen Augen, ich hörte eine flüsternde Stimme: Kann wohl ein Sterblicher gerecht sein vor Gott, oder ein Mann rein vor seinem Schöpfer?

Hiob 4,17



3. Stelle: Hiob 4,17

Wenn er mit Ihm rechten wollte, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins antworten.

Hiob 9,3



4. Stelle: Hiob 9,3

Denn Er ist nicht ein Mann wie ich, dass ich Ihm antworten dürfte, dass wir miteinander vor Gericht gehen könnten; 33 es gibt auch keinen Mittler zwischen uns, der seine Hand auf uns beide legen könnte.

Hiob 9,32



5. Stelle: Hiob 9,32

Haben die geistreichen Worte ein Ende? Oder was reizte dich, zu antworten?

Hiob 16,3



6. Stelle: Hiob 16,3

20 Meine Freunde spotten über mich; aber mein Auge blickt unter Tränen auf zu Gott, dass er dem Mann Recht verschaffe vor Gott und dem Menschenkind vor seinem Nächsten.

Hiob 16,21



7. Stelle: Hiob 16,21

Warum rechtest du denn mit ihm, da er doch keine seiner Taten zu verantworten hat?

Hiob 33,13



8. Stelle: Hiob 33,13

Denn er braucht nicht lange auf einen Menschen zu achten, damit der vor Gott ins Gericht kommt.

Hiob 34,23



9. Stelle: Hiob 34,23

31 Denn zu Gott muss man sagen: »Ich habe [meine Strafe] getragen und will nicht mehr verkehrt handeln; 32 was ich nicht sehe, lehre du mich; wenn ich Unrecht getan habe, so will ich's nicht wieder tun!« Soll Er nach deinem Sinn Vergeltung üben, weil du verwirfst? Denn du musst wählen, und nicht ich; was du weißt, das rede!

Hiob 34,33



10. Stelle: Hiob 34,33

Wer will ihn zur Rede stellen über seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du hast Unrecht getan?

Hiob 36,23



11. Stelle: Hiob 36,23

2 Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis? 3 Gürte doch deine Lenden wie ein Mann! Ich will dich fragen, und du sollst mich belehren!

Hiob 38,2-3



12. Stelle: Hiob 38,2-3

1 Weiter redete der HERR mit Hiob und sprach: Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, der antworte nun!

Hiob 40,2



13. Stelle: Hiob 40,2

Ich habe einmal geredet und konnte nichts antworten, und noch ein zweites Mal, und ich will es nicht mehr tun!

Hiob 40,5



14. Stelle: Hiob 40,5

Willst du mein Rechtsurteil zunichtemachen, mich schuldig sprechen, damit du gerecht seist?

Hiob 40,8



15. Stelle: Hiob 40,8

2 Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann. 3 »Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?« Fürwahr, ich habe geredet, was ich nicht verstehe, Dinge, die mir zu wunderbar sind und die ich nicht begreifen kann! 4 »Höre nun, ich will reden; ich will dich fragen, und du belehre mich!« 5 Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen. 6 Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und in Asche!

Hiob 42,2-6



16. Stelle: Hiob 42,2-6

Und sie redeten gegen Gott und sprachen: »Kann Gott uns wohl einen Tisch bereiten in der Wüste?

Psalm 78,19



17. Stelle: Psalm 78,19

Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den Dämonen.

Psalm 106,37



18. Stelle: Psalm 106,37

Was immer entstanden ist, längst wurde es mit Namen genannt! Und es ist bekannt, was ein Mensch ist: er kann nicht rechten mit dem, der mächtiger ist als er; 11 denn wenn er auch viele Worte macht, so sind sie doch ganz nichtig; was hat der Mensch davon?

Prediger 6,10



19. Stelle: Prediger 6,10

Denn das Wort des Königs ist mächtig, und wer darf zu ihm sagen: Was machst du?

Prediger 8,4



20. Stelle: Prediger 8,4

14 Meine Hand hat nach dem Reichtum der Völker gegriffen wie nach einem Vogelnest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft, und keiner war da, der mit den Flügeln schlug, den Schnabel aufsperrte und piepte!« – Rühmt sich auch die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie führt? Als ob der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, als ob die Rute den erhöbe, der kein Holz ist!

Jesaja 10,15



21. Stelle: Jesaja 10,15

O eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht«? Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er versteht es nicht«?

Jesaja 29,16



22. Stelle: Jesaja 29,16

9 Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht wohl der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du?« – oder dein Werk: »Er hat keine Hände«? 10 Wehe dem, der zum Vater spricht: »Warum zeugst du?«, und zur Frau: »Warum gebierst du?« 11 So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wegen der Zukunft befragt mich; meine Kinder und das Werk meiner Hände lasst mir anbefohlen sein!

Jesaja 45,9-11



23. Stelle: Jesaja 45,9-11

Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.

Jesaja 64,7



24. Stelle: Jesaja 64,7

Aber das Gefäß, das er aus Ton machte, verdarb in der Hand des Töpfers. Da fing er von Neuem an und machte daraus ein anderes Gefäß, wie es in den Augen des Töpfers richtig war.

Jeremia 18,4



25. Stelle: Jeremia 18,4

62 Aber ich will meinen Bund mit dir aufrichten, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin, damit du daran denkst und dich schämst und vor Scham den Mund nicht auftust, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 16,63



26. Stelle: Hesekiel 16,63

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Was gebraucht ihr da für ein Sprichwort im Land Israel, das besagt: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, und die Kinder bekommen stumpfe Zähne!« 3 So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, ihr sollt dieses Sprichwort künftig in Israel nicht mehr gebrauchen!

Hesekiel 18,2



27. Stelle: Hesekiel 18,2

Dennoch sagt ihr: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!« So hört doch, ihr vom Haus Israel: Mein Weg sollte nicht richtig sein? Sind nicht vielmehr eure Wege unrichtig?

Hesekiel 18,25



28. Stelle: Hesekiel 18,25

31 Aber nach Verlauf der Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt; gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, wie er will, und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

Daniel 4,32



29. Stelle: Daniel 4,32

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?

Micha 6,8



30. Stelle: Micha 6,8

Seid still vor dem Angesicht GOTTES, des Herrn! Denn nahe ist der Tag des HERRN; denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet, er hat seine Geladenen geheiligt.

Zephanja 1,7



31. Stelle: Zephanja 1,7

Alles Fleisch sei still vor dem HERRN, denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung!

Sacharja 2,17



32. Stelle: Sacharja 2,17

Ihr habt harte Worte gegen mich ausgestoßen!, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Was haben wir untereinander gegen dich geredet?« 14 Ihr habt gesagt: »Es ist umsonst, dass man Gott dient, und was nützt es uns, seine Ordnung zu halten und vor dem HERRN der Heerscharen in Trauer einherzugehen?

Maleachi 3,13



33. Stelle: Maleachi 3,13

Er aber antwortete und sprach zu einem unter ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?

Matthäus 20,13



34. Stelle: Matthäus 20,13

Oder habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickst du darum neidisch, weil ich gütig bin?

Matthäus 20,15



35. Stelle: Matthäus 20,15

Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

Matthäus 25,24



36. Stelle: Matthäus 25,24

In Wahrheit aber sage ich euch: Es waren viele Witwen in den Tagen Elias in Israel, als der Himmel drei Jahre und sechs Monate lang verschlossen war, da eine große Hungersnot entstand im ganzen Land; 26 und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt, sondern nur zu einer Witwe nach Zarpat bei Zidon.

Lukas 4,25



37. Stelle: Lukas 4,25

Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbteiler über euch gesetzt?

Lukas 12,14



38. Stelle: Lukas 12,14

Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verliehen hat wie auch uns, nachdem sie an den Herrn Jesus Christus gläubig geworden sind, wer war ich denn, dass ich Gott hätte wehren können?

Apostelgeschichte 11,17



39. Stelle: Apostelgeschichte 11,17

Darum bist du nicht zu entschuldigen, o Mensch, wer du auch seist, der du richtest! Denn worin du den anderen richtest, verurteilst du dich selbst; denn du, der du richtest, verübst ja dasselbe!

Römer 2,1



40. Stelle: Römer 2,1

Wenn nämlich die Wahrhaftigkeit Gottes durch meine Lüge überströmender wird zu seinem Ruhm, weshalb werde ich dann noch als Sünder gerichtet?

Römer 3,7



41. Stelle: Römer 3,7

Wer bist du, dass du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten.

Römer 14,4



42. Stelle: Römer 14,4

Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Wortgewaltige dieser Weltzeit? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?

1. Korinther 1,20



43. Stelle: 1. Korinther 1,20

Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?

1. Korinther 7,16



44. Stelle: 1. Korinther 7,16

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, 4 so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,5



45. Stelle: 1. Timotheus 6,5

Die Knechte [ermahne], dass sie sich ihren eigenen Herren unterordnen, in allem gern gefällig sind, nicht widersprechen, 10 nichts entwenden, sondern alle gute Treue beweisen, damit sie der Lehre Gottes, unseres Retters, in jeder Hinsicht Ehre machen.

Titus 2,9



46. Stelle: Titus 2,9

Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand; 14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

Jakobus 1,13

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zu Jakobus 1,13:

Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!



47. Stelle: Jakobus 1,13

Willst du aber erkennen, du nichtiger Mensch, dass der Glaube ohne die Werke tot ist?

Jakobus 2,20



48. Stelle: Jakobus 2,20

Einer nur ist der Gesetzgeber, der die Macht hat, zu retten und zu verderben; wer bist du, dass du den anderen richtest?

Jakobus 4,12



49. Stelle: Jakobus 4,12
Neue Parallelstelle zu »Römer 9,20« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 2,7; 2Sam 16,10; Hi 1,22; 4,17; 9,3.32; 16,3.21; 33,13; 34,23.33; 36,23; 38,2-3; 40,2.5.8; 42,2-6; Ps 78,19; 106,37; Pred 6,10; 8,4; Jes 10,15; 29,16; 45,9-11; 64,7; Jer 18,4; Hes 16,63; 18,2.25; Dan 4,32; Mi 6,8; Zeph 1,7; Sach 2,17; Mal 3,13; Mt 20,13.15; 25,24; Lk 4,25; 12,14; Apg 11,17; Röm 2,1; 3,7; 14,4; 1Kor 1,20; 7,16; 1Tim 6,5; Tit 2,9; Jak 1,13; 2,20; 4,12



Bibeltext der Schlachter 2000
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