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1 Das sind aber die Völker, die der HERR übrig bleiben ließ, um durch sie alle diejenigen Israeliten zu prüfen, welche alle die Kämpfe um Kanaan nicht erlebt hatten; nur um den Geschlechtern der Söhne Israels davon Kenntnis zu geben und sie die Kriegführung zu lehren, weil sie zuvor nichts davon wussten: 3 die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Zidonier und Hewiter, die auf dem Libanon-Gebirge wohnten, vom Berg Baal-Hermon an bis nach Lebo-Hamat.

Richter 3,2

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Richter 3,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen; aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!

1. Mose 2,17

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zu 1. Mose 2,17:

Und somit hat der Mensch eine Verantwortung.



0. Stelle: 1. Mose 2,17

Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!

1. Mose 3,5



1. Stelle: 1. Mose 3,5

Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze.

1. Mose 3,7

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zu 1. Mose 3,7:

In 1Mo 3 lesen wir, dass die Menschen am Anfang nackt waren und sich dessen nicht schämten. Durch den Sündenfall wurde ihnen diese Unschuld aber weggenommen und sie begannen sich Kleider zu machen.

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2. Stelle: 1. Mose 3,7

Denn es fielen viele Erschlagene, denn der Kampf war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Stelle bis zur Wegführung.

1. Chronik 5,22



3. Stelle: 1. Chronik 5,22

Doch sollen sie ihm untertan sein, damit sie erfahren, was es bedeutet, mir zu dienen, oder den Königreichen der Länder zu dienen!

2. Chronik 12,8



4. Stelle: 2. Chronik 12,8

34 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert! 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36 und die Feinde des Menschen werden seine eigenen Hausgenossen sein. 37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. 38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.

39 Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden!

Matthäus 10,34-39
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zu Matthäus 10,39:

»Du denkst vielleicht, dass Gläubige in ihrem Leben viel verpassen. Wenn du so denkst, so höre, was Jim Elliot sagte. Er war ein junger amerikanischer Studienabgänger, der sich ganz dem Herrn hingab und 1956 in den Urwäldern von Ecuador sein Leben ließ: ›Der ist kein Tor, der das gibt, was er nicht behalten kann, um das zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.‹«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 44





5. Stelle: Matthäus 10,34-39

Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

Johannes 16,33



6. Stelle: Johannes 16,33

26 So laufe ich nun nicht wie aufs Ungewisse; ich führe meinen Faustkampf nicht mit bloßen Luftstreichen, 27 sondern ich bezwinge meinen Leib und beherrsche ihn, damit ich nicht anderen verkündige und selbst verwerflich werde.

1. Korinther 9,26-27

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zu 1. Korinther 9,27:

Unbeherrschtheit ist verwerflich - auch bei Paulus!





7. Stelle: 1. Korinther 9,26-27

26 So laufe ich nun nicht wie aufs Ungewisse; ich führe meinen Faustkampf nicht mit bloßen Luftstreichen, sondern ich bezwinge meinen Leib und beherrsche ihn, damit ich nicht anderen verkündige und selbst verwerflich werde.

1. Korinther 9,27

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zu 1. Korinther 9,27:

Unbeherrschtheit ist verwerflich - auch bei Paulus!



8. Stelle: 1. Korinther 9,27

11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels; 12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen]. 13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt. 14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, 15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.

16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, 18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen,

Epheser 6,11-18
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zu Epheser 6,12:

»Finstere Mächte beherrschen die Welt. Satan hat sie unter seiner Hand, er ist der Fürst dieser Welt und die Ursache von allem Bösen. Er trachtet allezeit danach, seinen Einfluß auch bei uns, den Gläubigen, geltend zu machen.«

Jan Rouw: Bräutigam und Braut, S. 18

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zu Epheser 6,14:

Wir haben einen Brustpanzer – keinen Rückenschutz. Lasst uns also auf die Herausforderungen zugehen, statt vor ihnen zu fliehen! Denn dann wären wir leicht verletzbar!



zu Epheser 6,16:

Welche Priorität hat das Schild des Glaubens in der geistlichen Waffenrüstung und wie viele Angriffe kann man damit auslöschen?





9. Stelle: Epheser 6,11-18

Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, zu dem du auch berufen bist und worüber du das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen abgelegt hast.

1. Timotheus 6,12

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zu 1. Timotheus 6,12:

Wann sagen wir »Ja« zum Glaubenskampf, damit der Glaubenskrampf aufhört?



10. Stelle: 1. Timotheus 6,12

Du nun erdulde die Widrigkeiten als ein guter Streiter Jesu Christi!

2. Timotheus 2,3

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zu 2. Timotheus 2,3:

Es geht hier um den persönlichen und widerstandsfähigen Glauben jedes Einzelnen.



11. Stelle: 2. Timotheus 2,3

Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt.

2. Timotheus 4,7



12. Stelle: 2. Timotheus 4,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 2,17; 3,5.7; 1Chr 5,22; 2Chr 12,8; Mt 10,34-39; Joh 16,33; 1Kor 9,26-27.27; Eph 6,11-18; 1Tim 6,12; 2Tim 2,3; 4,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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