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Die Satten haben sich um Brot verkauft, aber die Hungrigen hungern nicht mehr; ja, die Unfruchtbare hat sieben geboren, und die viele Kinder hatte, ist verwelkt!
7 »Zweierlei erbitte ich mir von dir, das wollest du mir nicht versagen, ehe ich sterbe: 8 Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; Dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?, Dass ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife!« 10 Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du es büßen musst!
Haben meine Hausgenossen nicht oft gesagt: »Wer wäre nicht von seinem Fleisch satt geworden?« 32 Kein Fremder brauchte draußen zu übernachten; ich öffnete meine Tür dem Wandersmann.
15 Jeden Abend kommen sie wieder, heulen wie die Hunde und laufen in der Stadt umher; sie irren umher nach Fraß; wenn sie nicht satt werden, so bleiben sie über Nacht.
Die Bäume des HERRN trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat, 17 wo die Vögel ihre Nester bauen und der Storch, der die Zypressen bewohnt.
11 Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, sodass du seine Gebote, seine Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, 13 und deine Rinder und Schafe sich mehren, und dein Silber und Gold sich mehren, und alles, was du hast, sich mehrt, 14 [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft, 15 [ihn,] der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, wo feurige Schlangen waren und Skorpione und dürres Land ohne Wasser; der dir Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; 16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von dem deine Väter nichts wussten, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue; 17 und damit du nicht in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum verschafft!
Und sie hob es auf und trug es in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte; dazu zog sie heraus, was sie übrig gelassen hatte, nachdem sie satt geworden war, und gab es ihr.
Meine Seele wird satt wie von Fett und Mark, und mit jauchzenden Lippen lobt dich mein Mund, 7 wenn ich an dich gedenke auf meinem Lager, in den Nachtwachen nachsinne über dich.
Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden.
Wenn ich euch den Stab des Brotes zerbreche, dann werden zehn Frauen euer Brot in einem Ofen backen, und man wird euch das Brot nach dem Gewicht zuteilen; und ihr werdet es essen, aber nicht satt werden.
Wenn du den ganzen Zehnten deines Ertrages vollständig entrichtet hast, im dritten Jahr, dem Jahr des Zehnten, und du ihn dem Leviten, dem Fremdling, der Waise und der Witwe gegeben hast, dass sie in deinen Toren essen und satt werden, 13 dann sollst du vor dem HERRN, deinem Gott, sprechen: »Was geheiligt ist, habe ich aus meinem Haus entfernt und es dem Leviten gegeben, dem Fremdling, der Waise und der Witwe, nach deinem ganzen Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten, noch vergessen.
Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und habt doch nicht genug; ihr kleidet euch und werdet doch nicht warm; und wer einen Lohn verdient, der legt ihn in einen durchlöcherten Beutel!
Und zur Essenszeit sprach Boas zu ihr: Komm her und iss von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig! Und sie setzte sich neben die Schnitter. Er aber gab ihr geröstetes Korn, und sie aß und wurde satt und ließ übrig.
Und sie eroberten feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, mit allerlei Gut gefüllt, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölbäume und Obstbäume in Menge; und sie aßen und wurden satt und fett und ließen sich's wohl sein in deiner großen Güte.
Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei Dinge werden nimmer satt, vier sagen nie: »Es ist genug!«: 16 Das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die vom Wasser nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!« 17 Ein Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, das werden die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen!
10 Freut euch mit Jerusalem und frohlockt über sie, ihr alle, die ihr sie liebt; frohlockt, teilt nun auch ihre Freude mit ihr, ihr alle, die ihr euch um sie betrübt habt, indem ihr euch satt trinkt an ihrer tröstenden Brust, indem ihr euch in vollen Zügen labt an der Fülle ihrer Herrlichkeit!
Man verschlingt zur Rechten und bleibt hungrig, man frisst zur Linken und wird nicht satt; jeder frisst das Fleisch seines eigenen Arms, 20 Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, und diese beiden fallen über Juda her! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.
Denn ich werde sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, in dem Milch und Honig fließt, und sie werden essen und satt und fett werden, und sie werden sich anderen Göttern zuwenden und ihnen dienen, und mich werden sie verachten und meinen Bund brechen.
15 Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei Dinge werden nimmer satt, vier sagen nie: »Es ist genug!«: Das Totenreich, der verschlossene Mutterleib, die Erde, die vom Wasser nicht satt wird, und das Feuer, das nie spricht: »Es ist genug!« 17 Ein Auge, das den Vater verspottet und es verachtet, der Mutter zu gehorchen, das werden die Raben am Bach aushacken und die jungen Adler fressen!
Und dieser Tag ist für den Herrscher, den HERRN der Heerscharen, ein Tag der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche; und das Schwert wird fressen, satt und trunken werden von ihrem Blut; denn ein Schlachtopfer hält der Herrscher, der HERR der Heerscharen, im Land des Nordens, am Euphratstrom!
Da antwortete ihm Asarja, der Oberpriester aus dem Haus Zadok, und sprach: Seitdem man angefangen hat, das Hebopfer in das Haus des HERRN zu bringen, haben wir gegessen und sind satt geworden und haben noch viel übrig gelassen; denn der HERR hat sein Volk gesegnet; daher ist eine so große Menge übrig geblieben!
Wenn du in den Weinberg deines Nächsten gehst, so darfst du Trauben essen, so viel du willst, bis du satt bist; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun.
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht deshalb, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid.
25 Und ich werde euch die Jahre zurückerstatten, welche die Heuschrecke, der Fresser, der Verwüster und der Nager verzehrt haben – mein großes Kriegsheer, das ich gegen euch gesandt habe; und ihr sollt genug zu essen haben und satt werden und den Namen des HERRN, eures Gottes, loben, der wunderbar an euch gehandelt hat; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!
Und die Dreschzeit wird bei euch reichen bis zur Weinlese, und die Weinlese bis zur Saatzeit, und ihr werdet euch von eurem Brot satt essen und sollt sicher wohnen in eurem Land.
Ihr seid schon satt geworden, ihr seid schon reich geworden, ihr seid ohne uns zur Herrschaft gelangt! O dass ihr doch wirklich zur Herrschaft gelangt wärt, damit auch wir mit euch herrschen könnten!
12 Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Mund haben, 13 so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen: Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwert preisgeben.
10 Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast, und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist, 12 so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat; 13 sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.
Und der HERR wird antworten und zu seinem Volk sprechen: Siehe, ich sende euch Korn, Most und Öl, dass ihr davon satt werden sollt, und ich will euch nicht mehr der Beschimpfung preisgeben unter den Heidenvölkern; 20 sondern ich will den von Norden [Kommenden] von euch entfernen und ihn verstoßen in ein dürres und wüstes Land, seine Vorhut ins östliche Meer und seine Nachhut ins westliche Meer, und sein Gestank soll aufsteigen und sein Verwesungsgeruch sich erheben; denn er hat großgetan!
1 Und dies sind die Söhne der Provinz [Juda], die heraufgezogen sind aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, nach Babel weggeführt hatte, und die wieder nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt, 2 die mit Serubbabel, Jeschua, Nehemia, Seraja, Reelaja, Mordechai, Bilsan, Mispar, Bigwai, Rehum und Baana kamen. Dies ist die Anzahl der Männer des Volkes Israel: 3 Die Söhne Parhoschs waren 2 172; 4 die Söhne Schephatjas: 372; 5 die Söhne Arachs: 775; 6 die Söhne Pachat-Moabs, von den Söhnen Jeschuas und Joabs: 2 812; 7 die Söhne Elams: 1 254; die Söhne Sattus: 945; 9 die Söhne Sakkais: 760; 10 die Söhne Banis: 642; 11 die Söhne Bebais: 623; 12 die Söhne Asgads: 1 222; 13 die Söhne Adonikams: 666; 14 die Söhne Bigwais: 2 056; 15 die Söhne Adins: 454; 16 die Söhne Aters, von Hiskia: 98; 17 die Söhne Bezais: 323; 18 die Söhne Jorahs: 112;
5 Da gab mir mein Gott ins Herz, die Vornehmsten und die Vorsteher und das Volk zu versammeln, um sie nach ihren Geschlechtern aufzuzeichnen; und ich fand das Buch mit dem Geschlechtsregister derer, die zuerst heraufgezogen waren, und fand darin geschrieben: 6 Dies sind die Söhne der Provinz [Juda], die heraufgezogen sind aus der Gefangenschaft der Weggeführten, die Nebukadnezar, der König von Babel, weggeführt hatte, und die wieder nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt; 7 die mit Serubbabel, Jeschua, Nehemia, Asarja, Raamja, Nahamani, Mordechai, Bilsan, Misperet, Bigwai, Nehum und Baana gekommen sind. Dies ist die Zahl der Männer des Volkes Israel: 8 Die Söhne Parhoschs waren 2 172; 9 die Söhne Schephatjas: 372; 10 die Söhne Arachs: 652; 11 die Söhne Pachat-Moabs, von den Söhnen Jeschuas und Joabs: 2 818; 12 die Söhne Elams: 1 254; die Söhne Sattus: 845; 14 die Söhne Sakkais: 760; 15 die Söhne Binnuis: 648; 16 die Söhne Bebais: 628; 17 die Söhne Asgads: 2 322; 18 die Söhne Adonikams: 667; 19 die Söhne Bigwais: 2 067; 20 die Söhne Adins: 655; 21 die Söhne Aters, von Hiskia: 98; 22 die Söhne Haschums: 328; 23 die Söhne Bezais: 324;
Und er redete mit seinen Söhnen und sprach: Sattelt mir den Esel! Und als sie ihn gesattelt hatten, 28 da ging er hin und fand seinen Leichnam hingestreckt auf dem Weg liegen und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen. Der Löwe hatte den Leichnam nicht gefressen und den Esel nicht zerrissen.
Er aber sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihm den Esel, und er ritt darauf; 14 und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Terebinthe sitzen und sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ich bin's!
Auch der Sattel und alles, worauf der mit einem Ausfluss Behaftete reitet, wird unrein; 10 und wer immer etwas anrührt, das unter ihm gewesen ist, der wird unrein sein bis zum Abend. Und wer so etwas trägt, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden; und er wird unrein sein bis zum Abend.
Und als David gerade die Höhe überschritten hatte, siehe, da kam ihm Ziba, der Knecht Mephiboseths, entgegen mit einem Paar gesattelter Esel; darauf waren 200 Brote, 100 Rosinenkuchen, 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.
Er aber sprach: Mein Herr und König, mein Knecht hat mich betrogen! Denn dein Knecht sprach: Ich will mir einen Esel satteln, damit ich darauf reiten und mit dem König ziehen kann, denn dein Knecht ist lahm.
19 So richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen! Und macht euch auf und baut das Heiligtum Gottes, des HERRN, damit man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Geräte Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut werden soll!« So machte David, als er alt und lebenssatt geworden war, seinen Sohn Salomo zum König über Israel.
Als aber Ahitophel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt wurde, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und ging heim in seine Stadt; und er bestellte sein Haus und erhängte sich; und er starb und wurde in das Grab seines Vaters gelegt.
Rahel aber hatte die Teraphim genommen und sie in den Kamelsattel gelegt und sich daraufgesetzt. Und Laban durchsuchte das ganze Zelt, fand sie aber nicht.
Da stand Abraham am Morgen früh auf und sattelte seinen Esel; und er nahm zwei Knechte mit sich und seinen Sohn Isaak; und er spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, den ihm Gott genannt hatte.
Schwere Dinge sollte man nicht verschieben, sondern möglichst früh anpacken!
73. Stelle: 1. Mose 22,3
Und sie sattelte die Eselin und sprach zu ihrem Knecht: Treibe das Tier immerzu an und halte mich nicht auf beim Reiten, es sei denn, dass ich es sage!
Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und ritt nach Gat zu Achis, um seine Knechte zu suchen. Und Simei kam wieder und brachte seine Knechte von Gat zurück.
Aber der Mann wollte nicht über Nacht bleiben, sondern machte sich auf und zog hin und kam bis vor Jebus, das ist Jerusalem; und seine beiden gesattelten Esel und seine Nebenfrau waren bei ihm.
13 Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, deine Kinder gesegnet in deiner Mitte; er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.
Denn ich will die ermattete Seele erquicken und jede schmachtende Seele sättigen! – 26 Darüber bin ich aufgewacht und habe aufgeblickt, und mein Schlaf war mir süß.
25 Wer hat der Regenflut ein Bett gewiesen und dem Donnerstrahl einen Weg, 26 damit es regne auf ein menschenleeres Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist, um die Einöde und Wildnis zu sättigen, um das junge Grün hervorsprießen zu lassen?
3 Der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen; 4 der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit; der dein Alter mit Gutem sättigt, dass du wieder jung wirst wie ein Adler.
11 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört. Sage ihnen: Zur Abendzeit sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen mit Brot gesättigt werden; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR, euer Gott bin!
Warum wiegt ihr Geld ab für das, was kein Brot ist, und euren Arbeitslohn für das, was nicht sättigt? Hört doch auf mich, so sollt ihr Gutes essen, und eure Seele soll sich laben an fetter Speise!
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!