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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

28 Bibelstellen zu Römer 9,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Chronik | Hiob | Psalm | Prediger | Jesaja | Hesekiel | Daniel | Markus | Apostelgeschichte | Römer | 1. Korinther | Jakobus




Ihr gedachtet mir zwar Böses zu tun; aber Gott gedachte es gut zu machen, um es so hinauszuführen, wie es jetzt zutage liegt, um ein zahlreiches Volk am Leben zu erhalten.

1. Mose 50,20

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zu 1. Mose 50,20:

Wie schätzen Sie Gottes Handeln in Ihrem Leben ein?



0. Stelle: 1. Mose 50,20

5 Und Josaphat trat unter die Gemeinde von Juda und Jerusalem im Haus des HERRN, vor dem neuen Vorhof, und er sprach: O HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen!

2. Chronik 20,6



1. Stelle: 2. Chronik 20,6

12 Siehe, wenn er dahinrafft, wer kann ihn hindern? Wer kann ihm zurufen: Was machst du da? 13 Gott lässt von seinem Zorn nicht ab; selbst Rahabs Helfer müssen sich unter ihn beugen. 14 Wie viel weniger könnte ich ihm da antworten, und Worte finden, um mit ihm zu reden! 15 Auch wenn ich im Recht wäre, könnte ich ihm nichts erwidern, sondern müsste meinen Richter um Gnade anflehen.

Hiob 9,12-15



2. Stelle: Hiob 9,12-15

Kommt's auf die Kraft des Starken an, siehe, er hat sie, und wenn aufs Recht, wer lädt mich vor?

Hiob 9,19



3. Stelle: Hiob 9,19

13 Doch Er bleibt sich gleich, und wer will ihm wehren? Was er will, das tut er. 14 Ja, Er wird vollenden, was mir bestimmt ist, und dergleichen hat er [noch] vieles im Sinn.

Hiob 23,13-14



4. Stelle: Hiob 23,13-14

10 Siehe, Er erfindet Feindseligkeiten gegen mich, er hält mich für seinen Feind; 11 er legt meine Füße in den Stock und lauert auf alle meine Wege!« Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch!

Hiob 33,12



5. Stelle: Hiob 33,12

1 Weiter redete der HERR mit Hiob und sprach: Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, der antworte nun!

Hiob 40,2



6. Stelle: Hiob 40,2

Denn der Zorn des Menschen muss dich preisen, mit dem Rest der Zornesflammen gürtest du dich.

Psalm 76,11

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zu Psalm 76,11:

»Das grimmige Wüten der Menschen wird nicht nur überwunden werden, sondern  auch deiner Verherrlichung dienstbar gemacht werden. Der Mensch tut mit all seinem Schnauben  nichts anderes, als dass er die Drommete des ewigen Ruhmes Jehovas bläst. Heftige Stürme treiben oft  die Schiffe desto schneller zum Hafen. Der Teufel bläst das Feuer an und macht das Eisen glühend, und  dann formt der HERR dieses nach seinem Gutdünken. Mögen Menschen und Teufel wüten, so viel sie  wollen, sie können doch nicht anders als Gottes Absichten dienstbar sein.«

Charles Haddon Spurgeon: Die Schatzkammern Davids, CLV, 3.Auflage 2004, S. 1017



7. Stelle: Psalm 76,11

2 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?« Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm wohlgefällt.

Psalm 115,3

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zu Psalm 115,3:

Während ich im Wald auf einer Bank sitze, läuft eine Ameise über mein Bein. Was nun geschieht, liegt ganz in meiner Macht. Entweder zerdrücke ich sie oder ich lasse sie leben. Gottes Souveränität umfasst aber noch viel mehr.

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8. Stelle: Psalm 115,3

Was immer entstanden ist, längst wurde es mit Namen genannt! Und es ist bekannt, was ein Mensch ist: er kann nicht rechten mit dem, der mächtiger ist als er; 11 denn wenn er auch viele Worte macht, so sind sie doch ganz nichtig; was hat der Mensch davon?

Prediger 6,10



9. Stelle: Prediger 6,10

Betrachte das Werk Gottes! Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?

Prediger 7,13



10. Stelle: Prediger 7,13

6 Gegen eine gottlose Nation werde ich ihn senden, und gegen das Volk, dem ich zürne, will ich ihn aufbieten, damit er Beute macht und Raub holt und es zertritt wie Kot auf der Gasse! 7 Aber er meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht so, sondern er nimmt sich vor, Völker umzubringen und auszurotten, und zwar nicht wenige.

Jesaja 10,6-7



11. Stelle: Jesaja 10,6-7

O eure Verkehrtheit! Soll denn der Töpfer dem Ton gleichgeachtet werden oder das Werk von seinem Meister sagen: »Er hat mich nicht gemacht«? Oder soll das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen: »Er versteht es nicht«?

Jesaja 29,16



12. Stelle: Jesaja 29,16

Ja, von jeher bin ich derselbe, und niemand kann aus meiner Hand erretten. Ich wirke – wer will es abwenden?

Jesaja 43,13



13. Stelle: Jesaja 43,13

10 Ich verkündige von Anfang an das Ende, und von der Vorzeit her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, werde ich vollbringen. 11 Ich berufe von Osten her einen Adler und aus fernen Ländern den Mann meines Ratschlusses. Ja, ich habe es gesagt, ich führe es auch herbei; ich habe es geplant, und ich vollbringe es auch.

Jesaja 46,10-11

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zu Jesaja 46,10:

»Der Feind mag sich widersetzen, aber Gott wird sich immer als der Stärkere erweisen, und alles, was wir brauchen, ist ein kindlich einfältiger Geist des Vertrauens auf Gott und des Ruhens in seinen Ratschlüssen.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 216 
(Originalzitat zu 2. Mose 1)





14. Stelle: Jesaja 46,10-11

62 Aber ich will meinen Bund mit dir aufrichten, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin, damit du daran denkst und dich schämst und vor Scham den Mund nicht auftust, wenn ich dir alles vergebe, was du getan hast, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 16,63



15. Stelle: Hesekiel 16,63

31 Aber nach Verlauf der Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt; gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, wie er will, und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

Daniel 4,32



16. Stelle: Daniel 4,32

Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie von ihm geschrieben steht; aber wehe jenem Menschen, durch den der Sohn des Menschen verraten wird! Es wäre für jenen Menschen besser, wenn er nicht geboren wäre!

Markus 14,21



17. Stelle: Markus 14,21

21 Und es soll geschehen: Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.« 22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, der Nazarener, einen Mann, der von Gott euch gegenüber beglaubigt wurde durch Kräfte und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte wirkte, wie ihr auch selbst wisst, diesen, der nach Gottes festgesetztem Ratschluss und Vorsehung dahingegeben worden war, habt ihr genommen und durch die Hände der Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und getötet.

Apostelgeschichte 2,23

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zu Apostelgeschichte 2,23:

Eine Schuldzuweisung an tausende Juden mit heilsamen Folgen für 3 000 Seelen unter ihnen.



18. Stelle: Apostelgeschichte 2,23

27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel, 28 um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

Apostelgeschichte 4,27-28



19. Stelle: Apostelgeschichte 4,27-28

26 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten versammeln sich miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.« 27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel, um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

Apostelgeschichte 4,28



20. Stelle: Apostelgeschichte 4,28

5 Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit beweist, was sollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, wenn er das Zorngericht verhängt? (Ich rede nach Menschenweise.) 6 Das sei ferne! Wie könnte Gott sonst die Welt richten? 7 Wenn nämlich die Wahrhaftigkeit Gottes durch meine Lüge überströmender wird zu seinem Ruhm, weshalb werde ich dann noch als Sünder gerichtet?

Römer 3,5-7



21. Stelle: Römer 3,5-7

Wenn nämlich die Wahrhaftigkeit Gottes durch meine Lüge überströmender wird zu seinem Ruhm, weshalb werde ich dann noch als Sünder gerichtet?

Römer 3,7



22. Stelle: Römer 3,7

7 Wenn nämlich die Wahrhaftigkeit Gottes durch meine Lüge überströmender wird zu seinem Ruhm, weshalb werde ich dann noch als Sünder gerichtet? 8 Müsste man dann nicht so [reden], wie wir verleumdet werden und wie etliche behaupten, dass wir sagen: »Lasst uns Böses tun, damit Gutes daraus komme«? Ihre Verurteilung ist gerecht!

Römer 3,7-8



23. Stelle: Römer 3,7-8

Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.

Römer 9,15



24. Stelle: Römer 9,15

Wenn aber Christus verkündigt wird, dass er aus den Toten auferstanden ist, wieso sagen denn etliche unter euch, es gebe keine Auferstehung der Toten?

1. Korinther 15,12



25. Stelle: 1. Korinther 15,12

Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?

1. Korinther 15,35



26. Stelle: 1. Korinther 15,35

Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand; 14 sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.

Jakobus 1,13

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zu Jakobus 1,13:

Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!



27. Stelle: Jakobus 1,13
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 50,20; 2Chr 20,6; Hi 9,12-15.19; 23,13-14; 33,12; 40,2; Ps 76,11; 115,3; Pred 6,10; 7,13; Jes 10,6-7; 29,16; 43,13; 46,10-11; Hes 16,63; Dan 4,32; Mk 14,21; Apg 2,23; 4,27-28.28; Röm 3,5-7.7.7-8; 9,15; 1Kor 15,12.35; Jak 1,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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