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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu Sprüche 14,26


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus! Denn dich [allein] habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht.

1. Mose 7,1



0. Stelle: 1. Mose 7,1

Wenn nicht der Gott meines Vaters für mich gewesen wäre, der Gott Abrahams und der, den Isaak fürchtet, du hättest mich gewiss jetzt leer ziehen lassen; aber Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht Recht gesprochen!

1. Mose 31,42

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zu 1. Mose 31,42:

Gott achtet fleißige Arbeiter.



1. Stelle: 1. Mose 31,42

15 Als nun David erfuhr, dass Saul ausgezogen sei, um ihm nach dem Leben zu trachten (und David befand sich gerade in der Wüste Siph, in Horescha), 16 da machte sich Jonathan, Sauls Sohn, auf und ging hin zu David nach Horescha und stärkte dessen Hand in Gott, und er sprach zu ihm: Fürchte dich nicht; denn die Hand meines Vaters Saul wird dich nicht finden, sondern du wirst König werden über Israel, und ich will der Nächste nach dir sein! Auch mein Vater Saul weiß dies wohl.

1. Samuel 23,17



2. Stelle: 1. Samuel 23,17

Und Ahab rief Obadja, seinen Verwalter. Obadja aber fürchtete den HERRN sehr.

1. Könige 18,3



3. Stelle: 1. Könige 18,3

Ist nicht deine Gottesfurcht deine Zuversicht, und die Tadellosigkeit deines Weges deine Hoffnung?

Hiob 4,6



4. Stelle: Hiob 4,6

Ja, dann darfst du ohne Scheu dein Angesicht erheben und fest auftreten ohne Furcht; 16 dann wirst du deine Mühsal vergessen, wie man das Wasser vergisst, das vorübergeflossen ist.

Hiob 11,15



5. Stelle: Hiob 11,15

Ich legte mich nieder und schlief; ich bin wieder erwacht, denn der HERR hält mich.

Psalm 3,6



6. Stelle: Psalm 3,6

7 Als dieser Elende rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. 8 Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und er rettet sie. 9 Schmeckt und seht, wie freundlich der HERR ist; wohl dem, der auf ihn traut! 10 Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. 11 Junge Löwen leiden Not und Hunger; aber die den HERRN suchen, müssen nichts Gutes entbehren.

Psalm 34,7-11



7. Stelle: Psalm 34,7-11

1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs. Auf Alamoth. Ein Lied. 2 Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten.

Psalm 46,1-2

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zu Psalm 46,2:

Bewährt ist jemand der sich als fähig, geeignet, zuverlässig erwiesen hat. Darum dürfen wir unsere Nöte Ihm anvertrauen.





8. Stelle: Psalm 46,1-2

Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht. (Sela.)

Psalm 62,9



9. Stelle: Psalm 62,9

Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!

Psalm 112,1



10. Stelle: Psalm 112,1

6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht. 7 Vor der Unglücksbotschaft fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den HERRN. 8 Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.

Psalm 112,6-8



11. Stelle: Psalm 112,6-8

Die ihr den HERRN fürchtet, vertraut auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.

Psalm 115,11



12. Stelle: Psalm 115,11

13 Er segne, die den HERRN fürchten, die Kleinen samt den Großen! 14 Der HERR mehre euch, euch und eure Kinder!

Psalm 115,13-14



13. Stelle: Psalm 115,13-14

Wer aber auf mich hört, der wird sicher wohnen; er kann ohne Sorge sein und muss kein Unheil fürchten.

Sprüche 1,33



14. Stelle: Sprüche 1,33

7 Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und weiche vom Bösen! 8 Das wird deinem Leib Heilung bringen und deine Gebeine erquicken!

Sprüche 3,7-8

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zu Sprüche 3,7:

»Die bloße Vernunft würde die einen beherrschen, die Phantasie die anderen; außerdem gibt es nichts Phantasievolleres als die Vernunft, wenn sie keine Führung hat.«

John Nelson Darby





15. Stelle: Sprüche 3,7-8

25 Du brauchst keinen plötzlichen Schrecken zu fürchten, auch nicht den Untergang der Gottlosen, wenn er kommt. 26 Denn der HERR wird deine Zuversicht sein und deinen Fuß bewahren vor dem Fallstrick.

Sprüche 3,25-26

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zu Sprüche 3,25:

Der letztere Schrecken ist wohl der größte – die ewige Qual in der Hölle! Zu Gott gehörige Menschen, brauchte sich nicht davor zu fürchten.





16. Stelle: Sprüche 3,25-26

Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit.

Sprüche 18,10

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zu Sprüche 18,10:

»Es gibt eine Sicherheit in der diesseitigen Verunsicherung! Es gibt eine Gewissheit in der diesseitigen Ungewissheit! Es gibt eine Hoffnung in der diesseitigen Hoffnungslosigkeit!«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



17. Stelle: Sprüche 18,10

Die Furcht des HERRN dient zum Leben; wer daran reich ist, der wird über Nacht von keinem Unglück heimgesucht.

Sprüche 19,23



18. Stelle: Sprüche 19,23

Es ist am besten, du hältst das eine fest und lässt auch das andere nicht aus der Hand; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allem.

Prediger 7,18



19. Stelle: Prediger 7,18

20 So geh nun, mein Volk, in deine Kammern und schließe die Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist! 21 Denn siehe, der HERR wird von seinem Ort ausgehen, um die Bosheit der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen; und die Erde wird das auf ihr vergossene Blut offenbaren und die auf ihr Erschlagenen nicht länger verbergen.

Jesaja 26,20-21



20. Stelle: Jesaja 26,20-21

16 Und das Recht wird sich in der Wüste niederlassen und die Gerechtigkeit im Fruchtgarten wohnen; und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit auf ewig.

Jesaja 32,17



21. Stelle: Jesaja 32,17

10 »Wehe mir, meine Mutter, dass du mich geboren hast, einen Mann, mit dem jedermann streitet und zankt im ganzen Land! Ich habe nichts ausgeliehen, und sie haben mir nichts geliehen, und doch fluchen sie mir alle!« Der HERR antwortete: Wahrlich, ich will dich erhalten zum Besten! Wahrlich, ich will machen, dass zur Zeit der Not und der Angst der Feind dich um Fürbitte angeht!

Jeremia 15,11



22. Stelle: Jeremia 15,11

39 und ich will ihnen ein Herz und einen Wandel geben, dass sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen. 40 Und ich will einen ewigen Bund mit ihnen schließen, dass ich nicht von ihnen ablassen will, ihnen wohlzutun. Und ich werde die Furcht vor mir in ihr Herz geben, damit sie nicht mehr von mir abweichen,

Jeremia 32,39-40

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zu Jeremia 32,40:

Warum bewahrt die Furcht des Herrn davor, vom Weg abzuweichen?





23. Stelle: Jeremia 32,39-40

Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin!

Hesekiel 28,26



24. Stelle: Hesekiel 28,26

16 Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten. 17 Und sie werden von mir, spricht der HERR der Heerscharen, als mein auserwähltes Eigentum behandelt werden an dem Tag, den ich bereite; und ich will sie verschonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient. 18 Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Maleachi 3,16-18

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zu Maleachi 3,18:

Dann werden wir es sehen; jetzt wollen wir glaubend festhalten.





25. Stelle: Maleachi 3,16-18

Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!

Maleachi 3,20



26. Stelle: Maleachi 3,20

Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Lukas 12,5



27. Stelle: Lukas 12,5

So hatten nun die Gemeinden Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und wurden auferbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wuchsen durch den Beistand des Heiligen Geistes.

Apostelgeschichte 9,31



28. Stelle: Apostelgeschichte 9,31

Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung; 9 wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um; 10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.

2. Korinther 4,8



29. Stelle: 2. Korinther 4,8

Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn.

2. Korinther 5,6



30. Stelle: 2. Korinther 5,6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 7,1; 31,42; 1Sam 23,17; 1Kö 18,3; Hi 4,6; 11,15; Ps 3,6; 34,7-11; 46,1-2; 62,9; 112,1.6-8; 115,11.13-14; Spr 1,33; 3,7-8.25-26; 18,10; 19,23; Pred 7,18; Jes 26,20-21; 32,17; Jer 15,11; 32,39-40; Hes 28,26; Mal 3,16-18.20; Lk 12,5; Apg 9,31; 2Kor 4,8; 5,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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