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Die Ewigkeit wird den Unterschied ausmachen.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

60 Bibelstellen zu Sprüche 14,32


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Siehe, du vertreibst mich heute vom Erdboden, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und ruhelos und flüchtig sein auf der Erde. Und es wird geschehen, dass mich totschlägt, wer mich findet!

1. Mose 4,14



0. Stelle: 1. Mose 4,14

Was er tat, missfiel aber dem HERRN; da tötete er auch ihn.

1. Mose 38,10



1. Stelle: 1. Mose 38,10

– O HERR, ich warte auf dein Heil!

1. Mose 49,18



2. Stelle: 1. Mose 49,18

Jeder, der einen Toten anrührt, die Leiche irgendeines Menschen, der gestorben ist, und sich nicht entsündigen will, der hat die Wohnung des HERRN verunreinigt: Ein solcher soll aus Israel ausgerottet werden, weil das Reinigungswasser nicht über ihn gesprengt worden ist, und er bleibt unrein; seine Unreinheit ist noch an ihm.

4. Mose 19,13



3. Stelle: 4. Mose 19,13

Wer kann den Staub Jakobs zählen und die Zahl des vierten Teiles von Israel? Meine Seele sterbe den Tod der Gerechten, und mein Ende soll dem ihren gleichen!« 11 Da sprach Balak zu Bileam: Was hast du mir angetan? Ich habe dich holen lassen, dass du meine Feinde verfluchst, und siehe, du hast sie sogar gesegnet!

4. Mose 23,10



4. Stelle: 4. Mose 23,10

Und darum spricht der HERR: Du sollst von dem Bett, auf das du dich gelegt hast, nicht herunterkommen, sondern du wirst gewisslich sterben! Und Elia ging.

2. Könige 1,4



5. Stelle: 2. Könige 1,4

Meine Tage gleiten schneller dahin als ein Weberschiffchen; sie entschwinden ohne Hoffnung.

Hiob 7,6



6. Stelle: Hiob 7,6

Dann wirst du getrost sein, weil es Hoffnung gibt, und wirst um dich blicken und in Sicherheit dich niederlegen.

Hiob 11,18



7. Stelle: Hiob 11,18

Siehe, er soll mich töten – ich will auf ihn warten; nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht verteidigen!

Hiob 13,15



8. Stelle: Hiob 13,15

Der Mann aber stirbt und ist dahin; der Mensch vergeht, und wo ist er?

Hiob 14,10



9. Stelle: Hiob 14,10

Sein Fleisch empfindet nur noch seine eigenen Schmerzen, und seine Seele trauert nur über sich selbst!

Hiob 14,22

×

zu Hiob 14,22:

Doch den zugeworfenen Rettungsring kann man nicht bei sich selber finden!



10. Stelle: Hiob 14,22

Er wird vertrieben aus seinem Zelt, seinem Zufluchtsort, und es treibt ihn zu dem König der Schrecken.

Hiob 18,14



11. Stelle: Hiob 18,14

Man stößt ihn aus dem Licht in die Finsternis und verjagt ihn aus der Welt.

Hiob 18,18



12. Stelle: Hiob 18,18

25 Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und zuletzt wird er sich über den Staub erheben. 26 Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, dann werde ich, von meinem Fleisch los, Gott schauen; 27 ja, ich selbst werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen, ohne [ihm] fremd zu sein. Danach sehnt sich mein Herz in mir!

Hiob 19,25-27



13. Stelle: Hiob 19,25-27

Seine Gebeine waren voller Jugendkraft: Die liegt nun mit ihm im Staub.

Hiob 20,11



14. Stelle: Hiob 20,11

Wie Hitze und Sonnenglut die Schneewasser wegraffen, so das Totenreich die, welche gesündigt haben.

Hiob 24,19



15. Stelle: Hiob 24,19

20 Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon. 21 Ein Ostwind hebt ihn empor, und er fährt dahin; er rafft ihn von seiner Stätte hinweg. 22 Schonungslos schleudert Er [Geschosse] nach ihm, eiligst muss er fliehen vor seiner Hand.

Hiob 27,20-22



16. Stelle: Hiob 27,20-22

Sehne dich nicht nach der Nacht, wenn Völker untergehen werden!

Hiob 36,20



17. Stelle: Hiob 36,20

Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen.

Psalm 9,18



18. Stelle: Psalm 9,18

Darum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt; auch mein Fleisch wird sicher ruhen, 10 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht.

Psalm 16,9



19. Stelle: Psalm 16,9

Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.

Psalm 23,4



20. Stelle: Psalm 23,4

37 Achte auf den Unschuldigen und sieh auf den Aufrichtigen; denn für den Mann des Friedens gibt es eine Zukunft! 38 Die Übertreter jedoch werden allesamt vertilgt, und die Zukunft der Gottlosen wird abgeschnitten.

Psalm 37,37-38



21. Stelle: Psalm 37,37-38

Ehe noch eure Töpfe heiß werden vom Dornfeuer, wird er sie hinwegfegen, sei es roh, sei es in Gluthitze.

Psalm 58,10



22. Stelle: Psalm 58,10

Und er lässt ihr Unrecht auf sie selber zurückfallen, und er wird sie durch ihre eigene Bosheit vertilgen; der HERR, unser Gott, wird sie vertilgen.

Psalm 94,23



23. Stelle: Psalm 94,23

Er stirbt an Zuchtlosigkeit, und infolge seiner großen Torheit taumelt er dahin.

Sprüche 5,23



24. Stelle: Sprüche 5,23

Das Verlangen der Gerechten lässt der HERR nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen weist er ab.

Sprüche 10,3



25. Stelle: Sprüche 10,3

Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.

Sprüche 10,28

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zu Sprüche 10,28:

Jeder ist selber verantwortlich, ob diesen Trost annehmen will.



26. Stelle: Sprüche 10,28

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren, und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Sprüche 11,7



27. Stelle: Sprüche 11,7

Der Gerechte achtet auf das Haus des Gottlosen; er stürzt die Gottlosen ins Unglück.

Sprüche 21,12



28. Stelle: Sprüche 21,12

Kein Mensch hat Macht über den Wind, dass er den Wind zurückhalten könnte; so gebietet auch keiner über den Tag des Todes; auch gibt es im Krieg keine Entlassung, und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.

Prediger 8,8

×

zu Prediger 8,8:

Selbst wenn es auch im geistlichen Kampf keine Entlassung gibt, so hat doch jemand die Macht, den Wind zurückzuhalten (vgl. Mk 4,39).



29. Stelle: Prediger 8,8

Das ist das Schlimme bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass allen dasselbe begegnet; daher wird auch das Herz der Menschen voll Bosheit, und Tollheit ist in ihren Herzen ihr Leben lang, und danach geht es zu den Toten!

Prediger 9,3



30. Stelle: Prediger 9,3

21 Und sie werden bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden oder wenn sie auf die Erde sehen, siehe, so ist da Drangsal und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in dichte Finsternis wird es verstoßen.

Jesaja 8,22



31. Stelle: Jesaja 8,22

Denn das Totenreich kann dich nicht loben, noch der Tod dich preisen; und die in die Grube fahren, können nicht auf deine Treue hoffen; 19 sondern der Lebendige, ja, der Lebendige lobt dich, wie ich es heute tue. Der Vater erzählt den Kindern von deiner Treue.

Jesaja 38,18



32. Stelle: Jesaja 38,18

Wenn ich zu dem Gottlosen sage: »Du musst gewisslich sterben!«, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Weg zu warnen und ihn am Leben zu erhalten, so wird der Gottlose um seiner Missetat willen sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern!

Hesekiel 3,18



33. Stelle: Hesekiel 3,18

Wenn dagegen der Gerechte sich von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und nach allen Gräueln handelt, die der Gottlose verübt hat, sollte er leben? Nein, sondern es soll an alle seine Gerechtigkeit, die er getan hat, nicht gedacht werden; wegen seiner Treulosigkeit, die er begangen hat, und wegen seiner Sünde, die er getan hat, soll er sterben!

Hesekiel 18,24



34. Stelle: Hesekiel 18,24

Die Vornehmen unter den Helden aus der Mitte des Totenreichs werden von ihm und seinen Helfern sagen: »Sie sind hinabgefahren, sie liegen da, die Unbeschnittenen, die vom Schwert durchbohrt sind!« 22 Da ist Assyrien mit seinem ganzen Haufen, ringsum sind seine Gräber, sie alle sind erschlagen, durch das Schwert gefallen.

Hesekiel 32,21



35. Stelle: Hesekiel 32,21

Und sie liegen nicht bei den Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen sind, die mit ihren Kriegswaffen ins Totenreich hinabfuhren, denen man ihre Schwerter unter ihre Häupter legte; sondern ihre Missetat ist auf ihren Gebeinen, weil sie ein Schrecken der Helden waren im Land der Lebendigen.

Hesekiel 32,27



36. Stelle: Hesekiel 32,27

Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht ins Schopharhorn stößt und das Volk nicht gewarnt wird und das Schwert kommt und einen von ihnen wegrafft, so wird derjenige zwar um seiner Sünde willen weggerafft, aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.

Hesekiel 33,6



37. Stelle: Hesekiel 33,6

26 Und das ist die Bedeutung des Spruches: »Mene« bedeutet: Gott hat die Tage deines Königtums gezählt und ihm ein Ende bereitet! 27 »Tekel« bedeutet: Du bist auf einer Waage gewogen und zu leicht erfunden worden! 28 »Peres« bedeutet: Dein Königreich wird zerteilt und den Medern und Persern gegeben werden! 29 Sogleich befahl Belsazar, dass man den Daniel mit Purpur bekleiden und ihm eine goldene Kette um den Hals legen und von ihm ausrufen solle, dass er der dritte Herrscher im Königreich sein solle. 30 In derselben Nacht wurde Belsazar, der König der Chaldäer, umgebracht.

Daniel 5,26-30



38. Stelle: Daniel 5,26-30

Aber Israels Stolz wird sich als Zeuge gegen ihn erheben; und Israel und Ephraim werden fallen durch eigene Schuld; auch Juda wird mit ihnen fallen.

Hosea 5,5

×

zu Hosea 5,5:

Wie oft ist Stolz das Siegel zum Unglück – muss dies so sein?



39. Stelle: Hosea 5,5

27 Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte, 28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach: Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!

Lukas 2,29



40. Stelle: Lukas 2,29

Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

Lukas 16,22



41. Stelle: Lukas 16,22

Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!

Johannes 8,21



42. Stelle: Johannes 8,21

Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.

Johannes 8,24

×

zu Johannes 8,24:

Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung!



43. Stelle: Johannes 8,24

1 Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den wir im Glauben auch Zugang erlangt haben zu der Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

Römer 5,2



44. Stelle: Römer 5,2

Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?

Römer 8,24



45. Stelle: Römer 8,24

Wenn nun aber Gott, da er seinen Zorn erweisen und seine Macht offenbar machen wollte, mit großer Langmut die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind, 23 damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit erzeige, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat?

Römer 9,22



46. Stelle: Römer 9,22

Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!

Römer 12,12



47. Stelle: Römer 12,12

55 Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. 57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! 58 Darum, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn!

1. Korinther 15,55-58

×

zu 1. Korinther 15,58:

Ja, selbst wenn die ganze Welt in Panik kommt, sollen wir im Werk des Herrn zunehmen. Das heißt auch, dass wir Seine Interessen mehr im Fokus haben.





48. Stelle: 1. Korinther 15,55-58

55 Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?« Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

1. Korinther 15,56



49. Stelle: 1. Korinther 15,56

8 Denn wir wollen euch, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über unsere Bedrängnis, die uns in [der Provinz] Asia widerfahren ist, dass wir übermäßig schwer zu tragen hatten, über [unser] Vermögen hinaus, sodass wir selbst am Leben verzweifelten; ja, wir hatten in uns selbst schon das Todesurteil, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt.

2. Korinther 1,9



50. Stelle: 2. Korinther 1,9

Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn.

2. Korinther 5,8



51. Stelle: 2. Korinther 5,8

Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

1. Thessalonicher 4,13



52. Stelle: 1. Thessalonicher 4,13

Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

1. Thessalonicher 5,3



53. Stelle: 1. Thessalonicher 5,3

Der Herr wird mich auch von jedem boshaften Werk erlösen und mich in sein himmlisches Reich retten. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

2. Timotheus 4,18



54. Stelle: 2. Timotheus 4,18

Im Vertrauen auf deinen Gehorsam schreibe ich dir, weil ich weiß, dass du noch mehr tun wirst, als ich dir sage.

Philemon 1,21



55. Stelle: Philemon 1,21

Es grüßen dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus, 24 Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.

Philemon 1,23

×

zu Philemon 1,23:

Wer ist Er, Jesus Christus, dass sogar Gefangene sich Ihm rühmen und geduldig ihre Schmach ertragen?



56. Stelle: Philemon 1,23

Diese aber, wie unvernünftige Tiere von Natur zum Fang und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht verstehen, und werden in ihrer Verdorbenheit völlig zugrunde gerichtet werden, 13 indem sie so den Lohn der Ungerechtigkeit empfangen. Sie halten die Schwelgerei bei Tage für ihr Vergnügen; als Schmutz- und Schandflecken tun sie groß mit ihren Betrügereien, wenn sie mit euch zusammen schmausen.

2. Petrus 2,12

×

zu 2. Petrus 2,12:

»Das ›fünfte Evangelium‹ – unser Leben – wird von weitaus mehr Menschen gelesen als die vier Evangelien in der Bibel.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



57. Stelle: 2. Petrus 2,12

Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel, die zu mir sprach: Schreibe: Glückselig sind die Toten, die im Herrn sterben, von nun an! Ja, spricht der Geist, sie sollen ruhen von ihren Mühen; ihre Werke aber folgen ihnen nach.

Offenbarung 14,13

×

zu Offenbarung 14,13:

Was in Gott gewirkt wurde, finden wir in der Ewigkeit wieder.



58. Stelle: Offenbarung 14,13

Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!

Offenbarung 22,11



59. Stelle: Offenbarung 22,11
Neue Parallelstelle zu »Sprüche 14,32« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,14; 38,10; 49,18; 4Mo 19,13; 23,10; 2Kö 1,4; Hi 7,6; 11,18; 13,15; 14,10.22; 18,14.18; 19,25-27; 20,11; 24,19; 27,20-22; 36,20; Ps 9,18; 16,9; 23,4; 37,37-38; 58,10; 94,23; Spr 5,23; 10,3.28; 11,7; 21,12; Pred 8,8; 9,3; Jes 8,22; 38,18; Hes 3,18; 18,24; 32,21.27; 33,6; Dan 5,26-30; Hos 5,5; Lk 2,29; 16,22; Joh 8,21.24; Röm 5,2; 8,24; 9,22; 12,12; 1Kor 15,55-58.56; 2Kor 1,9; 5,8; 1Th 4,13; 5,3; 2Tim 4,18; Phlm 1,21.23; 2Pt 2,12; Offb 14,13; 22,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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