Und er brachte die Nacht dort zu und nahm von dem, was er erworben hatte, als Geschenk für seinen Bruder Esau: 15 [er nahm] 200 Ziegen, 20 Böcke, 200 Mutterschafe, 20 Widder, 16 [sowie] 30 säugende Kamele mit ihren Füllen, 40 Kühe und 10 Stiere, 20 Eselinnen und 10 Eselhengste.
9 Esau antwortete: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast! 10 Jakob antwortete: O nein! Habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so nimm doch das Geschenk an von meiner Hand; denn deshalb habe ich dein Angesicht gesehen, als sähe ich Gottes Angesicht, und du warst so freundlich gegen mich! 11 Nimm doch den Segen, der dir überbracht worden ist, von mir an; denn Gott hat mich begnadigt, und ich bin mit allem versehen! So drang er in ihn, dass er es annehmen sollte.
Da sprach ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn doch sein muss, dann macht es so: Nehmt in eure Säcke von den berühmtesten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann als Geschenk: ein wenig Balsam, ein wenig Honig, Tragakanth und Ladanum, Pistazien und Mandeln.
Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen, denn das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten.
So nahm David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte, und sprach zu ihr: Zieh wieder in Frieden in dein Haus hinauf! Siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Person angesehen.
1 Und als David gerade die Höhe überschritten hatte, siehe, da kam ihm Ziba, der Knecht Mephiboseths, entgegen mit einem Paar gesattelter Esel; darauf waren 200 Brote, 100 Rosinenkuchen, 100 Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein. 2 Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit? Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs zum Reiten und die Brote und das Obst zur Speise für die jungen Männer, der Wein aber zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet! 3 Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben! 4 Da sprach der König zu Ziba: Siehe, alles was Mephiboseth hat, soll dir gehören! Und Ziba antwortete: Ich verbeuge mich! Lass mich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr und König!
Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern; 18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren.
Mitten im Frieden wird er in die fruchtbarsten Gegenden eindringen und tun, was weder seine Väter noch seine Vorväter getan haben: Beute, Raub und Reichtum wird er unter sie verschleudern, und gegen die Festungen wird er Pläne schmieden; und dies wird eine Zeit lang dauern.
Zum Bösen brauchen sie beide Hände, um es ja recht gut zu machen; der Fürst fordert, und dem Richter ist es um den Lohn zu tun; der Große sagt, wie er es haben will, und danach drehen sie's!
Zugleich hoffte er aber auch, dass er von Paulus Geld erhalten würde, damit er ihn freiließe. Darum ließ er ihn auch öfters kommen und besprach sich mit ihm.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!