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Siehst du einen Mann, der sich selbst für weise hält, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!

Sprüche 26,12

Sich selbst für Weise zu halten bedeutet auch, sich nicht auf ergänzende Sichtweisen einzulassen.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

33 Bibelstellen zu Sprüche 26,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und weiche vom Bösen!

Sprüche 3,7

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zu Sprüche 3,7:

»Die bloße Vernunft würde die einen beherrschen, die Phantasie die anderen; außerdem gibt es nichts Phantasievolleres als die Vernunft, wenn sie keine Führung hat.«

John Nelson Darby



0. Stelle: Sprüche 3,7

Der Weg des Narren ist richtig in seinen Augen, aber ein Weiser hört auf guten Rat.

Sprüche 12,15



1. Stelle: Sprüche 12,15

Ein Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht, doch für den Verständigen ist Erkenntnis leicht.

Sprüche 14,6



2. Stelle: Sprüche 14,6

Siehst du jemand tüchtig in seinem Geschäft – bei Königen wird er im Dienst stehen; er wird nicht bei unbedeutenden Leuten dienen.

Sprüche 22,29



3. Stelle: Sprüche 22,29

Bemühe dich nicht, Reichtum zu erwerben; aus eigener Einsicht lass davon!

Sprüche 23,4



4. Stelle: Sprüche 23,4

4 Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich wirst; antworte aber dem Narren nach seiner Narrheit, damit er sich nicht für weise hält.

Sprüche 26,5



5. Stelle: Sprüche 26,5

Ein Fauler hält sich für weiser als sieben, die verständige Antworten geben.

Sprüche 26,16



6. Stelle: Sprüche 26,16

Ein Reicher kommt sich selbst weise vor, aber ein Armer, der verständig ist, durchschaut ihn.

Sprüche 28,11



7. Stelle: Sprüche 28,11

Siehst du einen Mann, der übereilte Worte spricht, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn.

Sprüche 29,20



8. Stelle: Sprüche 29,20

Bist du töricht gewesen und stolz, oder hast du böse Pläne gemacht, so lege die Hand auf den Mund!

Sprüche 30,32



9. Stelle: Sprüche 30,32

Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und die sich selbst für verständig halten!

Jesaja 5,21



10. Stelle: Jesaja 5,21

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht GOTT, der Herr: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meer«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und [weil du] dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst – 3 siehe, du warst weiser als Daniel; kein Geheimnis war für dich im Dunkeln; 4 durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und hast Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft; durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum gemehrt, und wegen deines Reichtums hat sich dein Herz überhoben –, 6 darum spricht GOTT, der Herr, so: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast, 7 darum, siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Völker; die sollen ihre Schwerter gegen die Pracht deiner Weisheit zücken und deinen Glanz entweihen.

Hesekiel 28,5

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zu Hesekiel 28,5:

Nicht Wissen, sondern Geld, ließ ihn die Realität aus den Augen verlieren.



11. Stelle: Hesekiel 28,5

Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!

Matthäus 6,23



12. Stelle: Matthäus 6,23

Wer von diesen beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sprachen zu ihm: Der erste. Da spricht Jesus zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und die Huren kommen eher in das Reich Gottes als ihr!

Matthäus 21,31

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zu Matthäus 21,31:

Ehrliche Menschen haben einen Vorteil – auch wenn Ehrlichkeit ohne Gehorsam schlussendlich nichts nützen wird.



13. Stelle: Matthäus 21,31

Und indem er sich zu der Frau wandte, sprach er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir kein Wasser für meine Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit Tränen benetzt und mit den Haaren ihres Hauptes getrocknet.

Lukas 7,44



14. Stelle: Lukas 7,44

So habe nun acht, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist!

Lukas 11,35



15. Stelle: Lukas 11,35

Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.

Lukas 18,11

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zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



16. Stelle: Lukas 18,11

Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und willst uns lehren? Und sie stießen ihn hinaus.

Johannes 9,34



17. Stelle: Johannes 9,34

Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! – deshalb bleibt eure Sünde.

Johannes 9,41



18. Stelle: Johannes 9,41

Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr erkennt überhaupt nichts, 50 und ihr bedenkt nicht, dass es für uns besser ist, dass ein Mensch für das Volk stirbt, als dass das ganze Volk zugrunde geht!

Johannes 11,49



19. Stelle: Johannes 11,49

Aber etliche der epikureischen und auch der stoischen Philosophen maßen sich mit ihm. Und manche sprachen: Was will dieser Schwätzer wohl sagen? Andere aber: Er scheint ein Verkündiger fremder Götter zu sein! Denn er verkündigte ihnen das Evangelium von Jesus und der Auferstehung.

Apostelgeschichte 17,18



20. Stelle: Apostelgeschichte 17,18

Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.

Römer 1,22



21. Stelle: Römer 1,22

17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes, 18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist; und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind, 20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: 21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?

Römer 2,19



22. Stelle: Römer 2,19

Denn ich will nicht, meine Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt bleibt, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Israel ist zum Teil Verstockung widerfahren, bis die Vollzahl der Heiden eingegangen ist; 26 und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden, 27 und das ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde«.

Römer 11,25



23. Stelle: Römer 11,25

Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern dass er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott jedem Einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat.

Römer 12,3



24. Stelle: Römer 12,3

Seid gleich gesinnt gegeneinander; trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen; haltet euch nicht selbst für klug!

Römer 12,16



25. Stelle: Römer 12,16

18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde! 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«.

1. Korinther 3,18-19



26. Stelle: 1. Korinther 3,18-19

Wenn aber jemand meint, etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll.

1. Korinther 8,2

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zu 1. Korinther 8,2:

»Die Männer der Reformation haben wie die Männer des Urchristentums und wie alle gesund gewachsenen Bauleute der Gemeinde Jesu bis heute um eine klare, gedankliche Ausprägung der Botschaft von Jesus gerungen, ohne jedoch die unserem Denken dem Göttlichen gegenüber gesetzte Grenze zu überschreiten. Sie alle haben immer gewusst, dass die letzte Frage nicht die der lückenlosen Gedankenbildung über Christus ist, sondern die des wirklichen Seins in Christus, und dass hieran alles hängt.«


Erich Schnepel: Jesus im Römerreich, S. 92



27. Stelle: 1. Korinther 8,2

1 Wir wollen euch aber, ihr Brüder, von der Gnade Gottes berichten, die den Gemeinden Mazedoniens gegeben worden ist. 2 In einer großen Prüfung der Bedrängnis hat ihre überfließende Freude und ihre tiefe Armut die Schätze ihrer Freigebigkeit zutage gefördert.

2. Korinther 8,1-2



28. Stelle: 2. Korinther 8,1-2

Denn wir wagen es nicht, uns denen zuzurechnen oder gleichzustellen, die sich selbst empfehlen; sie aber sind unverständig, indem sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen.

2. Korinther 10,12



29. Stelle: 2. Korinther 10,12

Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt er sich selbst.

Galater 6,3



30. Stelle: Galater 6,3

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, 5 unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,4



31. Stelle: 1. Timotheus 6,4

Denn du sprichst: Ich bin reich und habe Überfluss, und mir mangelt es an nichts! – und du erkennst nicht, dass du elend und erbärmlich bist, arm, blind und entblößt.

Offenbarung 3,17



32. Stelle: Offenbarung 3,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Spr 3,7; 12,15; 14,6; 22,29; 23,4; 26,5.16; 28,11; 29,20; 30,32; Jes 5,21; Hes 28,5; Mt 6,23; 21,31; Lk 7,44; 11,35; 18,11; Joh 9,34.41; 11,49; Apg 17,18; Röm 1,22; 2,19; 11,25; 12,3.16; 1Kor 3,18-19; 8,2; 2Kor 8,1-2; 10,12; Gal 6,3; 1Tim 6,4; Offb 3,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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