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20 Ebenso unbegreiflich ist mir der Weg einer Ehebrecherin: Sie isst und wischt ihr Maul und spricht: »Ich habe nichts Böses getan!« 21 Unter drei Dingen zittert ein Land, und unter vieren ist es ihm unerträglich: Unter einem Knecht, wenn er zur Königsherrschaft kommt, unter einem schändlichen Narren, wenn er mit Brot gesättigt ist, 23 unter einer Verschmähten, wenn sie zur Frau genommen wird, und unter einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.

Sprüche 30,22

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

13 Bibelstellen zu Sprüche 30,22


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Samuel | Nehemia | Sprüche | Prediger | Jesaja | Klagelied




Und der Name dieses Mannes war Nabal; der Name seiner Frau aber war Abigail. Und sie war eine Frau von gesundem Verstand und von schöner Gestalt; der Mann aber war hart und boshaft in seinem Tun und war ein Kalebiter.

1. Samuel 25,3



0. Stelle: 1. Samuel 25,3

10 Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? Und wer ist der Sohn Isais? Heutzutage gibt es immer mehr Knechte, die ihren Herren davonlaufen! 11 Sollte ich mein Brot und mein Wasser nehmen und mein Fleisch, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Leuten geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind?

1. Samuel 25,10-11



1. Stelle: 1. Samuel 25,10-11

Mein Herr, achte doch nicht auf diesen Mann Belials, den Nabal; denn er ist, wie sein Name heißt: »Narr« ist sein Name, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Burschen meines Herrn, die du gesandt hattest, nicht gesehen.

1. Samuel 25,25



2. Stelle: 1. Samuel 25,25

36 Als aber Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er in seinem Haus ein Mahl wie das Mahl eines Königs; und das Herz Nabals war guter Dinge, und er war schwer betrunken. Sie aber sagte ihm nichts, weder Kleines noch Großes, bis zum hellen Morgen. 37 Als es aber Tag geworden und der Weinrausch von Nabal gewichen war, da berichtete ihm seine Frau diese Dinge. Da erstarb sein Herz in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein. 38 Und es geschah nach zehn Tagen, da schlug der HERR den Nabal, dass er starb.

1. Samuel 25,36-38



3. Stelle: 1. Samuel 25,36-38

So führte er ihn hinab, und siehe, sie lagen über das ganze Land zerstreut, aßen und tranken und feierten wegen all der großen Beute, die sie aus dem Land der Philister und aus dem Land Juda geraubt hatten.

1. Samuel 30,16



4. Stelle: 1. Samuel 30,16

Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, dies hörten, missfiel es ihnen sehr, dass ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israels zu suchen.

Nehemia 2,10



5. Stelle: Nehemia 2,10

Einem Toren steht Wohlleben nicht an, geschweige denn einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.

Sprüche 19,10



6. Stelle: Sprüche 19,10

Wie wenn man einen Stein in der Schleuder festbindet, so ist's, wenn man einem Toren Ehre erweist.

Sprüche 26,8



7. Stelle: Sprüche 26,8

Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Wolkenbruch, der die Ernte wegschwemmt.

Sprüche 28,3



8. Stelle: Sprüche 28,3

Mit bloßen Worten erzieht man sich keinen Knecht, denn wenn er sie auch versteht, so beugt er sich doch nicht darunter.

Sprüche 29,19



9. Stelle: Sprüche 29,19

5 Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne sah; es gleicht einem Missgriff, der von einem Machthaber begangen wurde: 6 Die Torheit wird auf große Höhen gestellt, und Reiche müssen unten sitzen; ich sah Knechte auf Pferden, und Fürsten gingen wie Knechte zu Fuß.

Prediger 10,7



10. Stelle: Prediger 10,7

4 Und ich werde ihnen Knaben als Fürsten geben, und Mutwillige sollen über sie herrschen. 5 Und die Leute werden sich gegenseitig bedrängen, einer den anderen, jeder seinen Nächsten; der Junge wird frech auftreten gegen den Alten und der Verachtete gegen den Vornehmen.

Jesaja 3,4-5

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zu Jesaja 3,4:

Bekommt jedes Volk die Regierung, welche es verdient?





11. Stelle: Jesaja 3,4-5

Knechte herrschen über uns; da ist keiner, der uns aus ihrer Hand befreit!

Klagelied 5,8



12. Stelle: Klagelied 5,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Sam 25,3.10-11.25.36-38; 30,16; Neh 2,10; Spr 19,10; 26,8; 28,3; 29,19; Pred 10,7; Jes 3,4-5; Kla 5,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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