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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Sprüche 4,7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Chronik | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Matthäus | Markus | Lukas | Römer | Philipper




So gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, damit ich vor diesem Volk aus- und einzuziehen weiß. Denn wer kann dieses dein großes Volk richten?

2. Chronik 1,10



0. Stelle: 2. Chronik 1,10

1 Darauf antwortete Eliphas, der Temaniter, und sprach: Kann ein Mann Gott etwas nützen? Es nützt ja der Verständige nur sich selbst.

Hiob 22,2



1. Stelle: Hiob 22,2

16 Aber Gott wird meine Seele aus der Gewalt des Totenreichs erlösen; denn er wird mich aufnehmen! (Sela.) 17 Fürchte dich nicht, wenn einer reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses groß wird; 18 denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach! 19 Denn er preist sich glücklich, solange er lebt – und man lobt dich, wenn es dir gut geht! –, 20 bis auch er eingehen wird zum Geschlecht seiner Väter, die in Ewigkeit das Licht nicht sehen.

Psalm 49,16-20



2. Stelle: Psalm 49,16-20

Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen!

Psalm 90,12

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zu Psalm 90,12:

Können wir hierzu nicht von Menschen lernen, die sterbend geredet haben? Denn letzte Worte zeigten oft mehr als große Werke.

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3. Stelle: Psalm 90,12

Von deinen Befehlen werde ich verständig; darum hasse ich jeden Pfad der Lüge.

Psalm 119,104



4. Stelle: Psalm 119,104

Mehr als alles andere behüte dein Herz; denn von ihm geht das Leben aus.

Sprüche 4,23



5. Stelle: Sprüche 4,23

Reichtum und Ehre kommen mit mir, bleibende Güter und Gerechtigkeit.

Sprüche 8,18



6. Stelle: Sprüche 8,18

Torheit ist das Erbteil der Unverständigen, Erkenntnis die Krone der Klugen.

Sprüche 14,18



7. Stelle: Sprüche 14,18

Wie viel besser ist es, Weisheit zu erwerben, als Gold, und Einsicht zu erwerben ist begehrenswerter als Silber!

Sprüche 16,16



8. Stelle: Sprüche 16,16

Das Herz des Verständigen erwirbt Erkenntnis, und nach Erkenntnis trachtet das Ohr der Weisen.

Sprüche 18,15



9. Stelle: Sprüche 18,15

Wer mit lügenhafter Zunge Schätze erwirbt, der jagt nach Wind und sucht den Tod.

Sprüche 21,6



10. Stelle: Sprüche 21,6

Ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu ergründen, was unter dem Himmel getan wird. Das ist ein mühseliges Geschäft, das Gott den Menschenkindern gegeben hat, damit sie sich mit ihm plagen sollen.

Prediger 1,13



11. Stelle: Prediger 1,13

4 Ich führte große Unternehmungen durch; ich baute mir Häuser, pflanzte mir Weinberge. 5 Ich schuf mir Gärten und Parkanlagen und pflanzte darin Fruchtbäume jeder Art. 6 Ich legte mir Wasserteiche an, um daraus den sprossenden Baumwald zu tränken. 7 Ich kaufte Knechte und Mägde und hatte auch Gesinde, das in meinem eigenen Haus geboren war; so hatte ich auch größere Rinder- und Schafherden als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren. 8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold, Schätze der Könige und Länder; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und was zur Wollust der Menschensöhne dient: Frauen über Frauen.

9 Und ich wurde größer und reicher als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir.

Prediger 2,4-9
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zu Prediger 2,7:

Hier spricht ein reicher aber auch weiser Mensch, der rund 1000 v. Chr. lebte? Was ist seine Botschaft über den Sinn des Lebens ohne Gott?



zu Prediger 2,8:

Zur Wollust oder zur bleibenden Freude? Ist mehr immer besser?





12. Stelle: Prediger 2,4-9

7 Und ich wandte mich um und sah Nichtigkeit unter der Sonne: Da steht einer ganz allein, hat weder Sohn noch Bruder, und doch hat all seine Arbeit kein Ende, und er sieht nie Reichtum genug. Für wen mühe ich mich denn ab und enthalte meiner Seele das Beste vor? Auch das ist nichtig und eine üble Mühe.

Prediger 4,8



13. Stelle: Prediger 4,8

Denn die Weisheit gewährt Schutz, und auch das Geld gewährt Schutz; aber der Vorzug der Erkenntnis ist der, dass die Weisheit ihrem Besitzer Leben gibt.

Prediger 7,12



14. Stelle: Prediger 7,12

16 Da sprach ich: Weisheit ist besser als Stärke; aber die Weisheit des Armen ist verachtet, und man hört nicht auf seine Worte! 17 Die Worte der Weisen, die man in Ruhe hört, sind besser als das Schreien eines Herrschers unter den Narren. 18 Weisheit ist besser als Kriegsgerät; aber ein einziger Sünder verdirbt viel Gutes.

Prediger 9,16-18



15. Stelle: Prediger 9,16-18

44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. 45 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. 46 Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.

Matthäus 13,44-46



16. Stelle: Matthäus 13,44-46

Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert?

Markus 8,36



17. Stelle: Markus 8,36

36 Denn was wird es einem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt und sein Leben verliert? 37 Oder was kann ein Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

Markus 8,36-37



18. Stelle: Markus 8,36-37

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!

Lukas 10,42

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zu Lukas 10,42:

Wir wären vielleicht geneigt zu sagen »Martha, so ist alles umsonst!«, aber Jesus Christus sagte »eines aber ist Not«!



19. Stelle: Lukas 10,42

Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

Lukas 12,20



20. Stelle: Lukas 12,20

9 Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen.

Römer 2,10



21. Stelle: Römer 2,10

7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,8



22. Stelle: Philipper 3,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Chr 1,10; Hi 22,2; Ps 49,16-20; 90,12; 119,104; Spr 4,23; 8,18; 14,18; 16,16; 18,15; 21,6; Pred 1,13; 2,4-9; 4,8; 7,12; 9,16-18; Mt 13,44-46; Mk 8,36.36-37; Lk 10,42; 12,20; Röm 2,10; Phil 3,8



Bibeltext der Schlachter 2000
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