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20 Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich lässt sie ihre Stimme hören; 21 auf den Plätzen, im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden: Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?

Sprüche 1,22

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

64 Bibelstellen zu Sprüche 1,22


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 4. Mose | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hosea | Matthäus | Lukas | Johannes | Römer | 2. Korinther | Titus | 2. Petrus | Offenbarung




So gingen Mose und Aaron zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit es mir dient!

2. Mose 10,3

×

zu 2. Mose 10,3:

Welchem Herzen gilt diese Frage?



0. Stelle: 2. Mose 10,3

Da sprach der HERR zu Mose: Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und meine Anweisungen zu halten?

2. Mose 16,28



1. Stelle: 2. Mose 16,28

Und der HERR sprach zu Mose: Wie lange noch will mich dieses Volk verachten? Und wie lange noch wollen sie nicht an mich glauben, trotz aller Zeichen, die ich unter ihnen getan habe?

4. Mose 14,11



2. Stelle: 4. Mose 14,11

26 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach: Wie lange soll ich diese böse Gemeinde dulden, die gegen mich murrt? Ich habe das Murren der Kinder Israels gehört, das sie gegen mich erheben.

4. Mose 14,27



3. Stelle: 4. Mose 14,27

Denn den Narren bringt der Unmut um, und den Unverständigen tötet der Eifer.

Hiob 5,2

×

zu Hiob 5,2:

Sowohl sich im Selbstmitleid baden, als auch überdimensionaler Arbeitswille tötet die Seele.



4. Stelle: Hiob 5,2

1 Da antwortete Bildad, der Schuchiter, und sprach: Wie lange willst du solche Reden führen, [wie lange] sollen die Worte deines Mundes wie heftiger Wind sein?

Hiob 8,2



5. Stelle: Hiob 8,2

Und doch sprechen sie zu Gott: »Weiche von uns; nach der Erkenntnis deiner Wege fragen wir nicht!

Hiob 21,14



6. Stelle: Hiob 21,14

Als Kinder von Narren, Kinder von Ehrlosen, sind sie aus dem Land hinausgepeitscht worden.

Hiob 30,8



7. Stelle: Hiob 30,8

6 Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!« Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, 8 der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht?

Hiob 34,7



8. Stelle: Hiob 34,7

8 Sind sie aber in Fesseln gebunden, in Banden des Elends gefangen, 9 so hält er ihnen ihre Taten und ihre Übertretungen vor, denn sie haben sich überhoben; er öffnet ihr Ohr der Zurechtweisung und befiehlt ihnen, sich von der Bosheit abzukehren.

Hiob 36,10



9. Stelle: Hiob 36,10

Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.

Psalm 1,1



10. Stelle: Psalm 1,1

Ihr Männer, wie lange noch soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Nichtige so lieb und die Lüge so gern! (Sela.)

Psalm 4,3



11. Stelle: Psalm 4,3

Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.

Psalm 5,6



12. Stelle: Psalm 5,6

Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 14,1



13. Stelle: Psalm 14,1

Das Gesetz des HERRN ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig, es macht den Unverständigen weise.

Psalm 19,8



14. Stelle: Psalm 19,8

Wie lange lauft ihr alle Sturm gegen einen Mann und wollt ihn zertrümmern wie eine überhängende Wand, eine rissige Mauer?

Psalm 62,4



15. Stelle: Psalm 62,4

Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene weggeführt; du hast Gaben empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, damit Gott, der HERR, eine Wohnung habe.

Psalm 68,19



16. Stelle: Psalm 68,19

Ich sprach zu den Übermütigen: Seid nicht übermütig! und zu den Gottlosen: Erhebt nicht das Horn!

Psalm 75,5



17. Stelle: Psalm 75,5

Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht, und der Törichte begreift es nicht.

Psalm 92,7



18. Stelle: Psalm 92,7

6 Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und ermorden Waisen; 7 und dann sagen sie: »Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs achtet nicht darauf!« Nehmt doch Verstand an, ihr Unvernünftigen unter dem Volk! Ihr Toren, wann wollt ihr einsichtig werden?

Psalm 94,8



19. Stelle: Psalm 94,8

Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor diesem Geschlecht; und ich sprach: Sie sind ein Volk, das in seinem Herzen in die Irre geht, und sie haben meine Wege nicht erkannt, 11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!« 1 Singt dem HERRN ein neues Lied, singt dem HERRN, alle Welt!

Psalm 95,10



20. Stelle: Psalm 95,10

Unsere Väter in Ägypten achteten nicht auf deine Wunder, sie gedachten nicht an deine große Gnade und waren widerspenstig am Meer, am Schilfmeer.

Psalm 106,7



21. Stelle: Psalm 106,7

Die Toren litten wegen ihres sündigen Wandels und um ihrer Ungerechtigkeit willen.

Psalm 107,17



22. Stelle: Psalm 107,17

Die Eröffnung deiner Worte erleuchtet und gibt den Unverständigen Einsicht.

Psalm 119,130



23. Stelle: Psalm 119,130

Die der Arglist nachjagen, nahen sich; von deinem Gesetz sind sie fern.

Psalm 119,150



24. Stelle: Psalm 119,150

1 [Dies sind die] Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 die dazu dienen, dass man Weisheit und Unterweisung erkenne und verständige Reden verstehe, 3 dass man Unterweisung empfange, die einsichtig macht, Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit; damit den Unverständigen Klugheit verliehen werde, den jungen Männern Erkenntnis und Besonnenheit.

Sprüche 1,4



25. Stelle: Sprüche 1,4

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!

Sprüche 1,7



26. Stelle: Sprüche 1,7

28 Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen und nicht finden, weil sie die Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben, 30 weil sie meinen Rat nicht begehrt und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben.

Sprüche 1,29



27. Stelle: Sprüche 1,29

Wenn er auch spottet über die Spötter, so gibt er doch den Demütigen Gnade.

Sprüche 3,34



28. Stelle: Sprüche 3,34

Erwirb Weisheit, erwirb Verständnis; vergiss sie nicht und weiche nicht ab von den Reden meines Mundes!

Sprüche 4,5



29. Stelle: Sprüche 4,5

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,12



30. Stelle: Sprüche 5,12

Wie lange willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?

Sprüche 6,9



31. Stelle: Sprüche 6,9

6 Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter schaute und die Unverständigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen jungen Mann ohne Einsicht.

Sprüche 7,7



32. Stelle: Sprüche 7,7

Ihr Unverständigen, werdet klug, und ihr Toren, gebraucht den Verstand!

Sprüche 8,5



33. Stelle: Sprüche 8,5

4 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Zum Uneinsichtigen spricht sie: 5 »Kommt her, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! 6 Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!«

Sprüche 9,4-6



34. Stelle: Sprüche 9,4-6

16 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Und zum Uneinsichtigen spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt köstlich!« 18 Er weiß aber nicht, dass die Schatten dort hausen und ihre Gäste in den Tiefen des Totenreiches.

Sprüche 9,16-18



35. Stelle: Sprüche 9,16-18

Ein Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht, doch für den Verständigen ist Erkenntnis leicht.

Sprüche 14,6



36. Stelle: Sprüche 14,6

Die Toren treiben Gespött mit ihrer Schuld, unter den Redlichen aber ist [Gottes] Wohlgefallen.

Sprüche 14,9



37. Stelle: Sprüche 14,9

Der Spötter liebt es nicht, wenn man ihn zurechtweist, darum geht er nicht zu den Weisen.

Sprüche 15,12



38. Stelle: Sprüche 15,12

Was nützt das Geld in der Hand des Narren; soll er Weisheit kaufen in seinem Unverstand?

Sprüche 17,16



39. Stelle: Sprüche 17,16

Einem Toren ist es nicht ums Lernen zu tun, sondern darum, zu enthüllen, was er weiß.

Sprüche 18,2



40. Stelle: Sprüche 18,2

Für die Spötter sind Strafgerichte bereit und Schläge für den Rücken der Toren.

Sprüche 19,29



41. Stelle: Sprüche 19,29

Wenn man den Spötter bestraft, wird der Unverständige weise, und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Einsicht an.

Sprüche 21,11

×

zu Sprüche 21,11:

Gute Kritik ist für alle eine Chance!



42. Stelle: Sprüche 21,11

Darum hört das Wort des HERRN, ihr Spötter, die ihr über dieses Volk herrscht, das in Jerusalem ist!

Jesaja 28,14



43. Stelle: Jesaja 28,14

Wer ist aber unter euch, der auf dieses hört, der achtgibt und es künftig beachtet?

Jesaja 42,23



44. Stelle: Jesaja 42,23

Hört mir zu, die ihr ein stolzes Herz habt und fern von der Gerechtigkeit seid!

Jesaja 46,12



45. Stelle: Jesaja 46,12

Wasche dein Herz rein von [deiner] Bosheit, o Jerusalem, damit du gerettet wirst! Wie lange sollen deine heillosen Pläne in deinem Herzen bleiben?

Jeremia 4,14



46. Stelle: Jeremia 4,14

26 Darum will ich auch deine Säume über dein Angesicht hochziehen, damit man deine Schande sieht, deine Ehebrüche, dein Wiehern und deine schändliche Hurerei; auf den Hügeln und im Feld habe ich deine Gräuel gesehen. Wehe dir, Jerusalem! Willst du denn nicht rein werden? Wie lange geht es noch [so]?

Jeremia 13,27



47. Stelle: Jeremia 13,27

Dein Kalb hat Er verworfen, Samaria! Mein Zorn ist entbrannt über sie! Wie lange noch sind sie unfähig zur Reinheit?

Hosea 8,5

×

zu Hosea 8,5:

Ist dieses Wort direkt gegen die Sünde Jerobams gerichtet (vgl. 1Kö 12,25-30)?



48. Stelle: Hosea 8,5

Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«. Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

Matthäus 9,13



49. Stelle: Matthäus 9,13

29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen! 30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

Matthäus 11,29-30

×

zu Matthäus 11,29:

»Hier spricht Er davon, sich Ihm unterzuordnen und dadurch Ruhe für die Seele zu finden.«

Wiliam Kelly, Zwei Arten von Ruhe





50. Stelle: Matthäus 11,29-30

Da antwortete Jesus und sprach: O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen? Bringt ihn her zu mir!

Matthäus 17,17



51. Stelle: Matthäus 17,17

Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!

Matthäus 23,37



52. Stelle: Matthäus 23,37

Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemacht?

Lukas 11,40



53. Stelle: Lukas 11,40

41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Lukas 19,42

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zu Lukas 19,42:

»Er nennt diesen Tag, indem er Jerusalem anspricht, ›dieser dein Tag‹! Was bedeutet das? Es war der Tag Jerusalems! Was ist aber an dem Tag Jerusalems so Spezielles? Es handelt sich hierbei um den 173 880. Tag nach dem Erlass von König Artaxerxes, als er am Palmsonntag 14. März 445 v. Chr. Nehemia die Erlaubnis gab, die zerstörte Stadt Jerusalem wieder aufzubauen. ... Das Fazit dieser ganzen Rechnung ist: Der Tag, als der Herr Jesus als Fürst in Jerusalem einzog, entsprach exakt dem Tag, der in der Prophetie vorausgesagt wurde.
Es ist uns sicher klar, dass der Herr Jesus, als Er in Bethlehem geboren wurde, noch nicht als Fürst kam. Einen Fürsten legt man nicht in eine Krippe, aber an diesem oben genannten Tag trat Er als Fürst auf. So wie das in Daniel 9,25 vorausgesagt war. Darum nennt der Herr Jesus diesen Tag: ›Dieser dein Tag‹, indem Er sich an Jerusalem richtet.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 9.11



54. Stelle: Lukas 19,42

Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Johannes 1,5



55. Stelle: Johannes 1,5

Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Johannes 3,20



56. Stelle: Johannes 3,20

Ich bin ein Schuldner sowohl den Griechen als auch den Barbaren, sowohl den Weisen als auch den Unverständigen; 15 darum bin ich bereit, soviel an mir liegt, auch euch in Rom das Evangelium zu verkündigen.

Römer 1,14



57. Stelle: Römer 1,14

Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

Römer 1,28

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zu Römer 1,28:

Unwürdige Gesinnung ist eine Folge einer unwürdigen Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer!



58. Stelle: Römer 1,28

9 Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.

Römer 3,11



59. Stelle: Römer 3,11

So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!

2. Korinther 5,20

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zu 2. Korinther 5,20:

Brauchen Sie eine Versöhnung mit Gott? Die Antwort ist einfach – wenn Ihnen Ihre Beziehung zu Gott egal ist: Nein, es bedarf keiner Versöhnung! Da frage ich mich aber: Sind Sie richtig informiert?

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60. Stelle: 2. Korinther 5,20

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Titus 3,3



61. Stelle: Titus 3,3

Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln 4 und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist!

2. Petrus 3,3



62. Stelle: 2. Petrus 3,3

Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!

Offenbarung 22,17



63. Stelle: Offenbarung 22,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 10,3; 16,28; 4Mo 14,11.27; Hi 5,2; 8,2; 21,14; 30,8; 34,7; 36,10; Ps 1,1; 4,3; 5,6; 14,1; 19,8; 62,4; 68,19; 75,5; 92,7; 94,8; 95,10; 106,7; 107,17; 119,130.150; Spr 1,4.7.29; 3,34; 4,5; 5,12; 6,9; 7,7; 8,5; 9,4-6.16-18; 14,6.9; 15,12; 17,16; 18,2; 19,29; 21,11; Jes 28,14; 42,23; 46,12; Jer 4,14; 13,27; Hos 8,5; Mt 9,13; 11,29-30; 17,17; 23,37; Lk 11,40; 19,42; Joh 1,5; 3,20; Röm 1,14.28; 3,11; 2Kor 5,20; Tit 3,3; 2Pt 3,3; Offb 22,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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