Wenn dann dieser Befehl des Königs, den ererlassenwird, in seinem ganzenKönigreich, das groß ist, bekanntgemachtwird, so werdenalleFrauen ihre Ehemänner in Ehrenhalten, vornehme und geringe!« 21 Diese Rede gefiel dem König und den Fürsten; und der König handelte nach den Worten Memuchans; 22 und er sandte Briefe in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz in ihrer Schrift und zu jedem Volk in seiner Sprache, dass jeder Mann Herr sein solle in seinem Haus. Das ließ er bekannt machen in der Sprache des jeweiligen Volkes.
Und zur Frau sprach er: Ich will die Mühen deiner Schwangerschaft sehr groß machen; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und dein Verlangen wird auf deinen Mann gerichtet sein, er aber soll über dich herrschen!
Wird der zweite Teil dieses Verses nicht die Erfahrung einer feministischen Generation werden? Ist die Wertschätzung der Frau in den letzten Jahren wirklich gestiegen?
0. Stelle: 1. Mose 3,16
Und das ganze Volk soll es hören und sich fürchten und nicht mehr vermessen sein.
Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, damit er stirbt. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten, dass ganz Israel es hört und sich fürchtet.
Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; 23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.
»Wenn die Frau darauf besteht, ihre Stellung zu verlassen, den Platz der Unterwerfung, wo ihre Herrlichkeit erstrahlt; wenn sie darauf besteht, in das Rampenlicht des öffentlichen Lebens vorzudringen, und sich selbst in den Kampf wirft – in den zerreißenden Konkurrenzkampf, der den Mann verbraucht und seine zarten Gefühle vernichtet -, dann darf sie sich nicht wundern, wenn sie die Anmut, die sie auszeichnet, verliert – den zarten Glanz, der das rohe, unheilige treiben der Welt nicht ertragen kann.«
1 Gleicherweise sollen auch die Frauen sich ihren eigenen Männern unterordnen, damit, wenn auch etliche sich weigern, dem Wort zu glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden, 2 wenn sie euren in Furcht keuschen Wandel ansehen. 3 Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist. 5 Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten,
6 wie Sarah dem Abraham gehorchte und ihn »Herr« nannte. Deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr Gutes tut und euch keinerlei Furcht einjagen lasst. 7 Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!