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Darum werden die Moabiter um Moab heulen, alles wird heulen; um die Traubenkuchen von Kir-Hareset werdet ihr seufzen: Ach, sie sind dahin!

Jesaja 16,7

Ist der fehlende Traubenkuchen wirklich der tiefste Beweggrund ihrer Trauer?

Suchergebnisse zu »Traube«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 35 | Verse: 37

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Darum werden die Moabiter um Moab heulen, alles wird heulen; um die Traubenkuchen von Kir-Hareset werdet ihr seufzen: Ach, sie sind dahin!

Jesaja 16,7



0. Stelle: Jesaja 16,7

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn ein Mann oder eine Frau sich weiht, indem er das Gelübde eines Nasiräers gelobt, um als Nasiräer für den HERRN zu leben, so soll er sich von Wein und starkem Getränk enthalten; Essig von Wein und Essig von starkem Getränk soll er nicht trinken; er soll auch keinen Traubensaft trinken und darf weder frische noch getrocknete Trauben essen.

4. Mose 6,3



1. Stelle: 4. Mose 6,3

So spricht der HERR: Wie wenn sich noch Saft in einer Traube findet und man dann sagt: »Verdirb sie nicht; es ist ein Segen in ihr!«, so will auch ich handeln um meiner Knechte willen, dass ich nicht das Ganze verderbe.

Jesaja 65,8



2. Stelle: Jesaja 65,8

8 Dieser dein Wuchs ist der Palme gleich, und deine Brüste den Trauben. 9 Ich sprach: Ich will die Palme besteigen und ihre Zweige erfassen; dann werden deine Brüste mir sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deiner Nase wie Äpfel,

Hohelied 7,8-9



3. Stelle: Hohelied 7,8-9

29 In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Kindern sind die Zähne stumpf geworden!«, 30 sondern jedermann wird für seine eigene Missetat sterben; jeder Mensch, der saure Trauben isst, dessen Zähne sollen stumpf werden!

Jeremia 31,29-30



4. Stelle: Jeremia 31,29-30

Denn vor der Ernte, wenn die Blüte abfällt und der Blütenstand zur reifenden Traube wird, dann schneidet Er die Ranken mit Rebmessern ab, er wird auch die Reben wegnehmen und abhauen.

Jesaja 18,5



5. Stelle: Jesaja 18,5

Wehe mir, denn es geht mir wie denen, die Obst einsammeln, die bei der Weinernte Nachlese halten: Keine Traube mehr gibt es zu essen, keine Frühfeige, nach der doch meine Seele verlangt!

Micha 7,1



6. Stelle: Micha 7,1

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?

Matthäus 7,16



7. Stelle: Matthäus 7,16

Ich will ihnen ganz und gar ein Ende machen, spricht der HERR; keine Trauben sollen mehr am Weinstock sein, keine Feigen mehr am Feigenbaum, und die Blätter sollen verwelken: Was ich ihnen gab, wird man von ihnen wegbringen!

Jeremia 8,13



8. Stelle: Jeremia 8,13

Wie ein Weinstock, der seine unreifen Trauben abstößt, und wie ein Ölbaum [ist er], der seine Blüten abwirft.

Hiob 15,33



9. Stelle: Hiob 15,33

Wie Trauben in der Wüste, so fand ich Israel; wie eine frühreife Frucht am jungen Feigenbaum erblickte ich eure Väter; sie aber gingen zum Baal-Peor und weihten sich der Schande und wurden zum Gräuel wie der, den sie lieben.

Hosea 9,10



10. Stelle: Hosea 9,10

17 Als nun Mose sie sandte, damit sie das Land Kanaan auskundschafteten, sprach er zu ihnen: Zieht hier hinauf an der Südseite und steigt auf das Bergland; 18 und seht euch das Land an, wie es beschaffen ist, und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, gering oder zahlreich ist, 19 und was es für ein Land ist, in dem sie wohnen, ob es gut oder schlecht ist, und was für Städte es sind, in denen sie wohnen, ob sie in offenen Siedlungen oder in befestigten Städten [wohnen], und was es für ein Land ist, ob es fett oder mager ist, und ob es Bäume darin gibt oder nicht. Seid mutig und nehmt von den Früchten des Landes! Es war aber eben die Zeit der ersten Trauben.

4. Mose 13,20



11. Stelle: 4. Mose 13,20

Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit edlen Reben. Mitten darin baute er einen Turm und hieb auch eine Kelter darin aus; und er hoffte, dass er [gute] Trauben brächte; aber er trug schlechte.

Jesaja 5,2



12. Stelle: Jesaja 5,2

Denn vom Weinstock Sodoms stammen ihre Reben und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, ihre Trauben sind bitter.

5. Mose 32,32



13. Stelle: 5. Mose 32,32

9 Da erzählte der oberste Mundschenk dem Joseph seinen Traum und sprach: In meinem Traum, siehe, da war ein Weinstock vor mir, und an dem Weinstock waren drei Reben; und als er knospete, gingen die Blüten auf, und seine Trauben bekamen reife Beeren.

1. Mose 40,10



14. Stelle: 1. Mose 40,10

Zu jener Zeit sah ich, dass etliche in Juda am Sabbat die Kelter traten und Garben einbrachten und Esel beluden, auch Wein, Trauben, Feigen und allerlei Lasten aufluden und dies am Sabbat nach Jerusalem brachten. Da verwarnte ich sie an dem Tag, da sie die Lebensmittel verkauften.

Nehemia 13,15



15. Stelle: Nehemia 13,15

Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben.

Lukas 6,44



16. Stelle: Lukas 6,44

Und ein weiterer Engel kam vom Altar her, der hatte Vollmacht über das Feuer; und er wandte sich mit lautem Ruf an den, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden!

Offenbarung 14,18



17. Stelle: Offenbarung 14,18

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Was gebraucht ihr da für ein Sprichwort im Land Israel, das besagt: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, und die Kinder bekommen stumpfe Zähne!« 3 So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, ihr sollt dieses Sprichwort künftig in Israel nicht mehr gebrauchen!

Hesekiel 18,2



18. Stelle: Hesekiel 18,2

Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und schnitt den Weinstock der Erde und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes.

Offenbarung 14,19



19. Stelle: Offenbarung 14,19

Was konnte man an meinem Weinberg noch weiter tun, das ich nicht getan habe? Warum hoffte ich, dass er [gute] Trauben brächte, aber er trug nur schlechte?

Jesaja 5,4



20. Stelle: Jesaja 5,4

Wenn du in den Weinberg deines Nächsten gehst, so darfst du Trauben essen, so viel du willst, bis du satt bist; aber du sollst nichts in dein Gefäß tun.

5. Mose 23,25



21. Stelle: 5. Mose 23,25

Auch was nach deiner Ernte von selbst wächst, sollst du nicht ernten; und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks sollst du nicht lesen, weil es ein Sabbatjahr für das Land ist.

3. Mose 25,5



22. Stelle: 3. Mose 25,5

Jenen Ort nannte man das Tal Eschkol wegen der Weintraube, welche die Kinder Israels dort abgeschnitten haben.

4. Mose 13,24



23. Stelle: 4. Mose 13,24

25 Und ich will sie mir im Land ansäen und mich über die »Unbegnadigte« erbarmen und zu »Nicht-mein-Volk« sagen: »Du bist mein Volk!«, und es wird sagen: »Du bist mein Gott!« Und der HERR sprach zu mir: Geh nochmals hin und liebe eine Frau, die von ihrem Freund geliebt wird und im Ehebruch lebt, gleichwie der HERR die Kinder Israels liebt, obwohl sie sich anderen Göttern zuwenden und Traubenkuchen lieben!

Hosea 3,1



24. Stelle: Hosea 3,1

Da sprach ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn doch sein muss, dann macht es so: Nehmt in eure Säcke von den berühmtesten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann als Geschenk: ein wenig Balsam, ein wenig Honig, Tragakanth und Ladanum, Pistazien und Mandeln.

1. Mose 43,11



25. Stelle: 1. Mose 43,11

Juda und das Land Israel waren deine Kunden; sie lieferten dir Weizen aus Minnit, Backwaren, Honig, Öl und Balsam im Austausch.

Hesekiel 27,17



26. Stelle: Hesekiel 27,17

Er wird sein Füllen an den Weinstock binden und das Junge seiner Eselin an die Edelrebe; er wird sein Kleid im Wein waschen und seinen Mantel in Traubenblut; 12 seine Augen sind dunkler als Wein und seine Zähne weißer als Milch.

1. Mose 49,11



27. Stelle: 1. Mose 49,11

Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da der Pflüger den Schnitter und der Traubenkelterer den Sämann ablösen wird. Dann werden die Berge von Most triefen und alle Hügel überfließen.

Amos 9,13



28. Stelle: Amos 9,13

Ich aber hatte den Becher des Pharao in der Hand, und ich nahm die Weintrauben und presste sie aus in den Becher des Pharao und reichte den Becher dem Pharao.

1. Mose 40,11



29. Stelle: 1. Mose 40,11

Und sie kamen bis in das Tal Eschkol und schnitten dort eine Weinrebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zu zweit an einer Stange tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.

4. Mose 13,23



30. Stelle: 4. Mose 13,23

13 Er ließ ihn über die Höhen der Erde fahren und er aß vom Ertrag der Felder; Er ließ ihn Honig aus dem Felsen saugen und Öl aus dem harten Gestein; Butter von den Kühen und Milch von den Schafen, samt dem Fett der Lämmer, und Widder von den Söhnen Baschans und Böcke, samt dem allerbesten Weizen, und du trankst Traubenblut, feurigen Wein.

5. Mose 32,14



31. Stelle: 5. Mose 32,14

Darum führte Gott das Volk einen Umweg durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israels zogen gerüstet aus dem Land Ägypten.

2. Mose 13,18

×

zu 2. Mose 13,18:

Gerade mühsame, zeitraubende Wege haben einen tieferen Sinn.



32. Stelle: 2. Mose 13,18

Wie könnte ich dich dahingeben, Ephraim, wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich behandeln wie Adama, dich machen wie Zeboim? Mein Herz sträubt sich dagegen, mein ganzes Mitleid ist erregt!

Hosea 11,8



33. Stelle: Hosea 11,8

Der Gerechte schlage mich, das ist Gnade; und er züchtige mich, das ist Öl für mein Haupt, und mein Haupt soll sich nicht dagegen sträuben, wenn es auch wiederholt geschieht; ich bete nur gegen ihre Bosheiten.

Psalm 141,5



34. Stelle: Psalm 141,5

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Jes 16,7; 4Mo 6,3; Jes 65,8; Hl 7,8-9; Jer 31,29-30; Jes 18,5; Mi 7,1; Mt 7,16; Jer 8,13; Hi 15,33; Hos 9,10; 4Mo 13,20; Jes 5,2; 5Mo 32,32; 1Mo 40,10; Neh 13,15; Lk 6,44; Offb 14,18; Hes 18,2; Offb 14,19; Jes 5,4; 5Mo 23,25; 3Mo 25,5; 4Mo 13,24; Hos 3,1; 1Mo 43,11; Hes 27,17; 1Mo 49,11; Am 9,13; 1Mo 40,11; 4Mo 13,23; 5Mo 32,14; 2Mo 13,18; Hos 11,8; Ps 141,5



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